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Geschrieben von Luna2009 am 17.03.2009, 9:29 Uhr

Mobbing? Oder normales Verhalten???

Hallo!

Mein Sohn geht in die dritte Klasse. Nun ist es seit einiger Zeit so, dass er sich mit seinem besten Freund nicht mehr versteht. Hat sich so eingeschlichen, richtig lauten Streit gab es nicht. Nun ist dieser Freund aber oftmals nicht besonders freundlich zu meinem Sohn. Er schubst ihn gegen einen anderen Mitschüler, der gerade nicht hingesehen hat und behauptet dann, dass mein Sohn Schuld hat. Dieser andere Junge widerum lässt seinen Ärger dann tatsächlich an meinem Sohn aus, klaut ihm seine Jacke und als diese wieder auftaucht, ist ein Loch drin.

Oder eine andere Situation: Zwei ganz andere Jungs klauen meinem Sohn vorm Sportunterricht seine Mütze und spielen damit fangen. Als mein Sohn sagt:"Stop, das möchte ich nicht!" wird einfach weiter gemacht. Erst als die Lehrerin auftaucht, ist der Spuk vorbei.

Würdet ihr solche Begebenheiten schon als Mobbing bezeichnen oder sind solche Dinge normal? Ich beobachte seit einiger Zeit, dass mein Sohn nicht mehr so fröhlich zur Schule geht und auch seine Konzentration lässt zu wünschen übrig. Ob das einen Zusammenhang gibt, weiß ich nicht, bin mir da sehr unsicher. Hatte schonmal ein kurzes Gespräch mit dem Klassenlehrer, der sagt, dass es da keinen Zusammenhang gibt. Wirklich nicht? Dann muß ich überlegen, wie ich meinem Sohn helfen kann. Oder doch? Dann frage ich mich, warum der Lehrer nicht eingreift.

Kennt jemand ähnliches und kann mir sagen, wie man sowas angeht?

Danke und LG
Luna2009

 
8 Antworten:

Re: Mobbing? Oder normales Verhalten???

Antwort von nevin am 17.03.2009, 10:05 Uhr

Streiterein und Gemeinheiten unter den Kindern in der Schule ist Alltag. Meine Tochter geht in die 3. Klasse und wird auch manchmal ganz doll geärgert und manchmal von Jungs getreten geschubst, von Mitschülern und -schülerinnen manchmal von Spielen ausgeschlossen und auch mal beschimpft usw. Aber das machen die nicht nur mit meiner Tochter sondern allgemein untereinander. Mal ist es die mal die andere mal ist meine Tochter auf der Seite die einsteckt und mal teilt sie auch ordentlich aus. Da mir meine Tochter alles erzählt, was so im Unterricht und in den Pausen abläuft, kann ich gut beurteilen, ob jetzt speziell mein Kind gemobbt wird, oder ob es sich um Alltag in der Schule handelt.
Streitet sie sich heute, spielt sie morgen wieder mit. Wird sie von einer Gruppe von Mädels mies behandelt und ausgeschlossen, ist sie in der nächste Pause wieder mit von der Partie.

Ich denke, Kinder handeln aus einer Laune heraus. Mobbing ist was anderes. Z.B. Als meine Tochter am Anfang der zweiten Klasse war, wurde sie von einem Jungen erst rumgeschubst (sie hat es mir dann immer erzählt) dann angefangen zu treten und irgendwann nach ca. 1 Woche waren es dann schon 3 Jungs, die sich zusammengetan hatten und jeden Tag nach Schulschluss meine Tochter verdroschen haben. Da zog einer am Ranzen, der andere gab ihr Tritte in den Bauch usw. Bis es soweit kam, habe ich erst meinem Kind einpaar Tipps gegeben, wie sie sich von diesen Jungs fernhalten soll. Dann als es weiterging habe ich die Schulleiterin direkt angerufen und mich beschwert, und habe auch die Eltern der Jungs ausfindig gemacht und sie angerufen. Erst dann war der Spuk vorbei.

Seit dem wird sie nicht speziell gemobbt, sondern wie oben beschrieben geht es ihr genauso, wie es auch all den anderen geht. Mütze klauen, Jacke verstecken, was aus dem Ranzen nehmen..usw. machen die ständig untereinander ohne böse Absichten.

Du müsstest mit deinem Jungen reden und ihn darin bestärken sich nichts gefallen zu lassen. Und in Situationen die ihm zu schaffen machen gleich zum Lehrer zu gehen und sich zu beschweren. Und wenn Du selber merkst, dass er so langsam in die Opferrolle schlüpft (das merken die anderen Kinder ganz schnell und ärgern dann doppelt so gern) überlege Dir, ob Du Dich dann nicht auch direkt an die Eltern dieser Jungs wenden möchtest.

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Re: Mobbing? Oder normales Verhalten???

Antwort von Luna2009 am 17.03.2009, 10:30 Uhr

Hallo Nevin,

danke für deine Antwort! Ein Stück weit beruhigen mich deine Worte, ein anderes Stück weit aber nicht. Mit der einen Mutter hatte ich schon gesprochen, da kam aber nur, dass es ihrem Sohn gerade nicht gut geht und sie ihn nicht noch mit sowas belasten will. Bei den anderen wird man sicher noch mehr gegen Wände rennen, denn diese Eltern lassen sich nie sehen....nie auf einem offiziellen Elternabend, nie auf unseren Elternstammtischen usw. Von einer Mutter kam sogar mal, dass sie mit all dem Schulkram nichts zu tun haben will.

Bislang erzählt mir mein Sohn viel aus der Schule. Nicht, wenn täglich irgendein Kind geärgert wird. Aber schon, wenn einer seiner Freunde dran ist. Einmal hat er soviel Zivilcourage gezeigt, dass er dazwischen gegangen ist, als ein stärkerer Junge aus seiner Klasse ein Mädchen gequält hat. Dass das aber nicht unbedingt bei den anderen Jungs gut ankommt, ist sicher klar.

Was genau meinst du, wenn du schreibst, er soll sich nicht alles gefallen lassen? Meintest du eher, dass er sich an seine Lehrer wenden soll oder dass er auch mal Zuhauen soll?

Danke dir nochmals!
LG
Luna2009

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Re: Noch im Normbereich, finde ich. Aber etwas mehr Notwehr täte vielleicht gut...

Antwort von Astrid am 17.03.2009, 13:29 Uhr

Hallo,

Mobbing heißt ja, dass ein Großteil der Klasse sich bewusst auf ein bestimmtes Kind "einschießt" und dieses im Alltag regelmäßig quält, ärgert oder einschüchtert. Davon kann ja momentan bei Deinem Sohn keine Rede sein.

Trotzdem zeigen die von Dir beschriebenen Situationen, dass Dein Sohn ein wenig mehr "Ellenbogen" gebrauchen könnte. Ich finde, dass Kinder sich gegen Aggressionen anderer ruhig sofort und selbst zur Wehr setzen dürfen sollten. Sie rutschen sonst leicht in eine passive Opferrolle und werden auf diesem Wege manchmal doch irgendwann zum Mobbing-Opfer. Der Umweg über die Lehrer macht nur Sinn bei schlimmen Schikanen und wenn ein Kind mit Gegenwehr allein nicht weiterkommt.

Jungs testen immer mal wieder die Rangordnung aus durch Käbbeleien, Kämpfchen, Ärgern, Schubsen etc. - es wäre sicher ganz gut, wenn Dein Kleiner nicht zu sanft wäre und automatisch immer am Ende der Rangordnung landen müsste - was auf lange Sicht seinem Selbstwertgefühl schaden würde.
Dein Sohn sollte natürlich nicht von sich aus aggressiv werden. Als Notwehr gegen Ärgerei, Schubserei etc. darf und sollte er ruhig mal kräftig zurück schubsen. Sogar im Grundgesetz ist das Recht jedes Bürgers auf Notwehr (im sog. Notwehr-Paragrafen) festgelegt!

Bei uns in der Nachbarschaft ist ein Junge (7), dem die Mutter beigebracht hat, sich auf keinen Fall und niemals körperlich zur Wehr zu setzen, sondern immer die Lehrerin anzusprechen. Das Ergebnis: Weil er nicht als Petze gelten und immer sofort zur Lehrerin rennen will, sich aber zugleich nie körperlich wehrt, wird er täglich schikaniert und ist dabei, nun wirklich ein Mobbing-Opfer zu werden. Aus dieser Rolle wieder rauszukommen, ist unendlich viel schwerer, als gar nicht erst in sie hineinzugeraten.

Grüßle,

A.

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Re: Noch im Normbereich, finde ich. Aber etwas mehr Notwehr täte vielleicht gut...

Antwort von Luna2009 am 17.03.2009, 14:02 Uhr

Hallo Astrid, danke für deine Ansicht! Ich werde das mit meinem Sohn mal besprechen, ob er sich das vorstellen kann. Momentan trage ich mich auch mit dem Gedanken, das kurz beim Klassenlehrer mal anzusprechen. Den sehe ich nämlich heute Abend auf einer Sitzung und es würde dort nicht den Eindruck machen, dass ich extra einen Termin bräuchte, um über die Probleme zu reden sondern man kann das so nebenbei bereden. Einfach, damit er Bescheid weiß, dass mein Sohn sich ab jetzt mehr wehren soll - falls dann nämlich einer von denen, gegen die er sich gewehrt hat, petzen geht und dann nicht wieder mein Sohn der alleinige Schuldige wird. Mir gefällt die Idee gut und ich hoffe, dass ich meinem Sohn das schmackhaft machen kann.

Danke und LG
Luna2009

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Re: Noch im Normbereich, finde ich. Aber etwas mehr Notwehr täte vielleicht gut...

Antwort von Luna2009 am 18.03.2009, 8:25 Uhr

Hallo!

Habe gestern Abend mit dem Lehrer gesprochen. Viele Dinge wußte er gar nicht, will er aber versuchen, mit meinem Sohn zu besprechen. Guter Anfang, find ich klasse.

Allerdings meinte er, dass es zwei Kinder in der Klasse gibt, bei denen er es nicht in den Griff bekommt, dass sie meinen Sohn in Ruhe lassen. Das sind zwei, die sowieso schon auffällig sind und wo die Schule sich lange schon bemüht, das zu regeln. Gut, kann ich einerseits verstehen, dass es Kinder gibt, die nicht einfach sagen, dass sie in Zukunft brav sind. Andererseits finde ich es nicht richtig, dass man meinen Sohn mit den beiden dann allein dastehen lässt. Hat noch jemand eine Idee, was man mit diesen beiden machen könnte, damit das Ärgern aufhört? Über die Eltern ist da rein gar nichts machbar. Ob es etwas bringt, wenn ich mir die beiden mal vornehme? Oder sind solch schwierige Kinder von keinem erreichbar?

LG
Luna2009

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Re: Aber etwas mehr Notwehr täte vielleicht gut...

Antwort von MamaMalZwei am 18.03.2009, 9:54 Uhr

Hallo, ich habe das Ganze jetzt mehrere Tage mitgelesen, aber bisher nicht geantwortet. Du hast schon recht, es ist nicht in Ordnung wenn man Deinen Sohn mit den Beiden allein lässt.
Schulen wissen oft nicht, was sie für Möglichkeiten haben, gegen "erziehungsresistente" Kinder vorzugehen. Wir haben ja auch so ein Mobbing-Drama gehabt mit unserem Sohn.
Der Lehrer sollte Deinen Sohn schützen. Er sollte den betreffenden Eltern ein Datum nennen, bis zu dem sie das Verhalten der Kinder in den Griff kriegen bzw. selber Schritte einleiten. In der Zwischenzeit kann er selbst erst mal das Instrumentarium nutzen, das die Schule ihm bietet: Da wären zunächst Auszeiten in einem Extraraum, in dem die Kinder aufschreiben, warum sie ein bestimmtes Kind ärgern und auch darüber nachdenken, wie sie es wieder gutmachen. Er hat die Möglichkeit, die Jungs bei wiederholtem Fehlverhalten befristet vom Unterricht auszuschließen.
Ändert sich nichts, kann er sich beim Sozialen Dienst melden und die Hilfe der dortigen Sozialarbeiter in Anspruch nehmen. Das ist ein Schritt, von dem die wenigsten Schulen etwas wissen, das hat mir unsere Sozialarbeiterin damals erzählt. Es gibt zwar in den meisten Schulen Schüler-Mediatoren, aber wenn es zu arg wird, dann sind sie überfordert.
Eurer Lehrer kann bei den betreffenden Eltern entsprechend Druck machen und er sollte sich nicht scheuen, das auch zu tun. Spätestens die Hauptschullehrer wissen genau, wann sie sich an den Sozialen Dienst wenden müssen und zögern nicht, diesen Schritt zu tun. LG

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Re: Aber etwas mehr Notwehr täte vielleicht gut...

Antwort von Luna2009 am 18.03.2009, 10:14 Uhr

Hallo MamaMalZwei!

Der Soziale Dienst ist in beiden Fällen schon eingeschaltet. Aber die sind eben auch nicht rund um die Uhr vor Ort und die Eltern wissen sich entweder auch nicht zu helfen oder haben keinen Bock auf ihre Kinder. Gegen solche Strafen wie aufschreiben, was sie falsch gemacht haben usw. sind diese Kinder schon immun. Wie oft haben die schon vorm Lehrerzimmer ihre Pause verbracht, wie oft haben sie im Nebenraum gehockt..... Die durchblicken sicher teilweise gar nicht, was sie anrichten und finden sich andererseits sicher besonders cool, wenn sie andere fertig machen können. So hatten wir vor etwa 2 Wochen einen Elternabend, bei dem mir noch nicht so ganz klar war, wie sehr mein Sohn unter denen leidet, sonst hätte ich das dort erwähnt. Die Eltern waren aber sowieso nicht dabei..... Aber unser Klassenlehrer hat kurz über die beiden berichtet, damit wir Eltern Bescheid wissen und hat um Verständnis für die beiden gebeten. Verständnis wofür? Dafür, dass die anderen unter ihnen leiden? Mein Verständnis hört, das muß ich ganz ehrlich sagen, da auf, wo jemand aus meiner Familie darunter zu leiden hat. Ich weiß, dass es eine schwierige Situation ist. Aber für meinen Sohn suche ich weiter nach Möglichkeiten und deshalb bin ich froh über jede Meinung hier von euch!

LG
Luna2009

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Re: Aber etwas mehr Notwehr täte vielleicht gut...

Antwort von MamaMalZwei am 18.03.2009, 12:34 Uhr

Hallo luna, ich denke dann wird es Zeit, über einen Schulverweis nachzudenken. Der Lehrer dürfte ja inzwischen "gesammelt" haben, was die Beiden so anrichten. Nächster Schritt ist die Einberufung einer Klassenkonferenz. Dabei sind das Kind, deren Eltern sowie das Kollegium Schüler- und Elternvertreter anwesend. Es kommt auf den Tisch, was die Kinder gemacht haben und dann stimmen alle zusammen über Maßnahmen ab.
Ich habe einmal eine Klassenkonferenz erlebt mit dem Ergebnis, dass das betreffende Kind die Förderschule für emotionale Entwicklung besuchen musste. Das war wirklich heftig, aber der Junge hat auch Klassenkameraden drangsaliert und geschlagen. Grundschulen nehmen viel zu häufig "Rücksicht". In dem Fall war das auch so, der Junge war bereits in der Grundschule bekannt dafür, dass er sich nie an Regeln hielt. Es ist nicht einzusehen, dass alle anderen unter den Jungs leiden, zumal man, wenn die Kinder früh genung an eine Förderschule kommen, auch über eine Rückschulung nachdenken kann. Der Lernstoff da ist nämlich der einer Regelschule. LG

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