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Geschrieben von hosenmatz05 am 25.10.2008, 3:28 Uhr

Mobbing im Schulbus

Hallo,
nun ist es 3 Uhr mitten in der Nacht und mich lässt eine Sache einfach nicht zur Ruhe kommen:

Unsere Tochter (2.Klasse) wurde gestern von einem Jungen und einem Mädchen aus der 7. Klasse und einem Mädchen aus der 9. Klasse angegangen.
Beim Heimfahren im Bus rissen sie ihr ständig ihre Mütze vom Kopf (und dabei auch einige Haare) und warfen sie im Bus herum. Meine Tochter wollte sie zurückhaben, aber sie sagten nur, sie würden sie jetzt aus dem Fenster werfen. Das Mädchen aus der 9. Klasse machte dann Anstalten, die Mütze hinauszuwerfen und nur durch Eingreifen der Busfahrerin ließ sie das dann bleiben. Unsere Tochter hat dann natürlich geweint, daraufhin wurde sie noch ausgelacht und sie meinten "jetzt gehst Du bestimmt heim zu Mama und verpetzt alles"). Auch auf dem Nachhauseweg gingen die beiden 7.Klässer meine Tochter immer wieder an, d.h. sie rannten hinter ihr her und taten so, als ob sie sie packen wollten.
Als unsere Tochter dann tränenüberströmt heimkam und mir davon erzählte, rief ich den "Haupt-Unruhestifter", der gerade den Gehsteig an unserem Haus vorbeilief, und machte ihm deutlich, dass ich so etwas nicht mehr hören möchte und ob er sich stark fühle, auf ein kleines Mädchen loszugehen, das 5 Klassen unter ihm sei. Ich fragte ihn dann noch, ob wir das nun ohne seine Eltern regeln sollten was er bejahte.
Hinzufügen muss ich vielleicht noch, dass unsere Tochter die Mutter des Jungen schon neulich beim Bus angesprochen hat, dass sich dieser beim Einsteigen immer vordrängeln und andere anrempeln würde. Daraufhin meinte sie nur, das müsse meine Tochter ihrem Sohn selber sagen ( als ob ein 13-jähriger sich etwas von einem gerade 8 gewordenen Mädchen sagen lassen würde).
Ich dachte eigentlich, damit wäre die Sache erledigt.
Nun kam unsere Tochter heute wieder nach Hause und erzählte, dass sich der besagte Junge wieder vorgedrängelt hat (was ich persönlich natürlich nicht als Weltuntergang betrachte) und dann aber noch zu ihr meinte, wenn sie petzen würde, dann "fängt" sie eine. Auch andere Kinder haben das gehört und können es bestätigen.
Mir ist dann der Kragen geplatzt und ich habe den Jungen beim Aussteigen aus dem Bus zur Rede gestellt, dass ich dachte, es wäre klar gewesen, dass sie meine Tochter einfach in Ruhe lassen sollen und nun drohe er ihr mit Schlägen. Daraufhin brüllte er mich gleich an, er habe das nicht gesagt und meine Tochter würde ihn auch manchmal ärgern, indem sie sagt, er und seine Schulfreundin seien ein "verliebtes Ehepaar". Ich meinte dann, dass ich ihr sagen werde, dass sie das auch unterlassen sollte (meine Tochter hat aber dann daheim erzählt, dass er das gleiche zu ihr sagen würde), aber das rechtfertigt doch noch lange nicht das Mobbing und Androhen von Schlägen.
Er hat dann über den Vorfall wohl zu Hause nichts erzählt, die Mutter bekam jedoch dann einen Anruf von der Mutter seiner Klassenkameradin - was denn da am Bus los sei -. Daraufhin erzählte er dann wohl die Geschichte und blieb beharrlich bei seiner Aussage, keine Schläge angedroht zu haben. Die Mutter meinte dann wiederum zu einer anderen Mutter, sie glaube ihrem Sohn (obwohl ja andere Kinder das Gegenteil bestätigen konnten) und wir hätten gefälligst zu ihr kommen sollen und nicht zu ihrem Sohn direkt (aber da sie zu meiner Tochter am Bus schon sagte, sie solle das alleine mit ihrem Sohn regeln, hatte ich ehrlich gesagt das Gefühl, sie wolle mit solchen Angelegenheiten nichts zu tun haben). Im Nachhinein denke ich auch, ich hätte mich erst an sie wenden sollen.

Ich muss noch erwähnen, dass unsere Tochter extrem schüchtern ist und auch wenig Selbstwertgefühl hat - deshalb wurde sie auch letztes Jahr vom Schulbesuch zurückgestellt und war 1 Jahr in Ergotherapie, was gute Erfolge brachte. Ich habe einfach Angst, dass die Erfolge durch so ein Mobbing wieder zerstört werden, zumal sie heute schon gemeint hat, sie möchte gerne, dass ein Erwachsener mit ihr zum Bus läuft.
Ich weiss, die Sache klingt irgendwie teilweise kindisch und ich möchte auch nichts aufbauschen, aber irgendwann hört der Spaß eben auf.
Würdet Ihr auf die Mutter des Jungen zugehen oder zunächst einmal die Sache auf sich beruhen lassen, in der Hoffnung, dass jetzt Ruhe ist?
Vielen Dank für`s "Zuhören" !

 
17 Antworten:

Re: Mobbing im Schulbus

Antwort von Iris71` am 25.10.2008, 10:12 Uhr

Das hört sich ja echt schlimm an.
Gibts bei Euch denn keine Busaufsicht ? Das übernehmen bei uns immer die 9 Klässler, und sind da echt sehr gewissenhaft und zuverläßig.
Bei uns ist es auch so, das die "Kleinen" vorne beim Busfahrer einsteigen und die "Großen" dürfen hinten einsteigen, da gibt es kein Gedränge oä.
Ich würde aber auf alle Fälle mit der Mutter reden, denn ich hätte Angst, das mein Kind die Lust an der Schule verlieren würde.

Wünsche Dir und deiner Tochter alles Gute

LG Iris

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Re: Mobbing im Schulbus

Antwort von MamaMalZwei am 25.10.2008, 11:05 Uhr

Hallo, weißt Du auf welche Schule die Jugendlichen gehen? Wenn ja, würde ich nicht nur der Mutter Bescheid sagen sondern ihr zu verstehen geben dass ihr das nächste Mal bei der Klassenlehrerin bzw. dem Schulleiter seid.
Es kann nicht sein, dass Kleine Angst haben müssen den Schulbus zu benutzen. Und ja, natürlich gefährdet solch ein Verhalten der Älteren die Erfolge Eurer Ergotherapie. Das zeigt sich schon daran, dass sie möchte, dass Du sie begleitest. Nur interessehalber: Hast Du Zeit das zu tun? Unser Sohn hatte letztes Jahr ähnliche Probleme. Mein Mann und ich haben uns abgewechselt und ihn nach der Schule abgeholt. Hin hat ihn unsere Tochter begleitet. Es war schön zu sehen, wie den Mobbern die Gesichtszüge entgleisten als sie sahen, dass er nicht mehr angegriffen werden kann. Mittlerweile hat sich die Aufregung gelöst aber auch nur, weil sich unsere Klassenlehrerin eingeschaltet hat. LG

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Re: Mobbing im Schulbus

Antwort von hosenmatz05 am 25.10.2008, 11:16 Uhr

Hallo,
zuerst schon einmal danke für Eure Antworten. Die "Mobber" gehen in die gleiche Schule wie meine Tochter - es handelt sich um eine Grund- und Hauptschule.
Eine Schulaufsicht gibt es leider nicht. Da wir ein sehr kleiner Ort mit nur 350 Einwohnern sind, gibt es auch nur ein Mädchen aus der 9. Klasse, die mit dem Bus fährt und die ja auch meine Tochter geärgert hat. Das wäre also nicht die richtige Aufsichtsperson. Mit runter zum Bus laufen wird für mich leider schwierig, da unsere 2 Kleinen noch zuhause sind und dann in den Kindergarten müssen und mein Mann ist morgens schon aus dem Haus. Falls es sich aber nicht bessert, werde ich es mir auf jeden Fall irgendwie einrichten müssen.
Das mit dem Direktor wird wohl meine nächste Konsequenz sein, wenn sich nichts bessert. Übrigens hat mir der Junge, als ich ihn zur Rede gestellt habe, gedroht, zum Direktor zu gehen. Da fiel mir wirklich die Kinnlade runter - das ist ziemlich unverfroren. Ich meinte dann zu ihm, wenn hier einer demnächst beim Direktor steht, dann bin wohl ich das.
LG

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Re: Mobbing im Schulbus

Antwort von Bonniebee am 25.10.2008, 11:45 Uhr

Hallo,

ich würde die Mutter des Jungen nun doch unbedingt mal direkt ansprechen. Wenn sie abblockt, was recht wahrscheinlich ist, kannst Du gleich dazusagen, dass Du Dich wegen des Mobbings (das Wort bitte ruhig gebrauchen!) auch an Eure Schulleitung wenden wirst. Und das würde ich dann auch direkt machen. Dass ein Kind einen sicheren, mobbingfreien Schulweg hat, ist nämlich auch Sache der Rektorin/des Rektors.

Bei uns arbeitet die Rektorin mit der Busfahrerin in solchen Fällen zusammen. Vordrängler werden auf Anweisung der Rektorin von der Busfahrerin zur Raison gebracht: Die Bustür wird erst geöffnet, wenn die Kinder sich draußen nacheinander und ruhig anstellen, bei Toben und Gedrängel bleibt die Tür zu, bis Ruhe einkehrt. Wer sich hinterher trotzdem noch vordrängelt, muss stehen bleiben und warten, bis die anderen sich gesetzt haben. Das klingt streng, funktioniert aber recht gut.

Grüßle,

B.

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Re: Mobbing im Schulbus

Antwort von Expo2 am 25.10.2008, 13:22 Uhr

Hi,

also ich würde auf jeden Fall die Mutter des Jungen zu DIR auf einen Kaffee einladen und ihr neutral und sachlich die Lage schildern.

Ihr beginnt Euch jetzt mit Drohungen und Beschuldigungen hochzuschaukeln, was nicht gut ausgeht. Was hat denn bitteschön der Rektor mit dem misslungen Busfahren zu tun?

Du sammelst schon Beweise und Zustimmungen anderer Kinder um deine Position zu rechtfertigen.

Rede mit der Frau! Ich denke mit dem mehrmaligen Ansprechen des Jungens bist du auch zu weit gegangen und es ist ja logisch, dass die Mutter auch hinter ihm steht, egal wer jetzt Mist gebaut hat!

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@ Expo2

Antwort von hosenmatz05 am 25.10.2008, 14:15 Uhr

Der Rektor hat natürlich etwas mit der Situation im Schulbus zu tun, da die Schule dafür verantwortlich ist, dass die Kinder gut und sicher zur Schule kommen. Ich sammle auch keine Beweise oder Aussagen anderer Kinder, sondern ich wurde von 2 Müttern im Kindergarten angesprochen, deren Kinder hatten die Situation zuhause erzählt. Und warum bitte schön sollte ich nicht den Jungen ansprechen, wenn die Mutter des Jungen zuvor zu meiner Tochter gesagt hat, sie solle sich selbst an den Jungen wenden. Soll ich vielleicht einfach zusehen, was er sonst noch mit meiner Tochter anstellt ??? Und eine gerade mal 8-jährige kann sich alleine auf keinen Fall gegen zwei 7. Klässler durchsetzen!

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Re: @ hosen...

Antwort von Expo2 am 25.10.2008, 17:57 Uhr

Hi Du,

nein keiner redet hier von zusehen, aber jammern bringt dich nicht weiter und genauso wenig wie das rechtfertigen.

Du siehst deine Tochter in Gefahr und willst halt helfen. Es liest sich viel schwarz weiß - arme, sensibles Mädchen gegen wilden, aggressiven Siebtklässler.

Die Mutter des Jungens macht es sich einfach und meint deine Tochter soll das regeln. Du denkst, sie bekommt das nicht hin und DU regelst das für dein Kind.

hast du schon mal darüber nachgedacht deine Tochter in einen Selbstverteidigungskurs zu tun, damit sie in solchen kritischen Situationen geschult wird wie sie am besten von weg kommt?

von der Bussituation - wenn das reine Schulbusse sind, okay - in unserem Bundesland gibt es das nicht, dann mag wohl der Rektor da Mitsprache? haben.
Aber nochmals, warum Rektor? Du bist doch eine erwachsene Frau - triff dich kurz mit der Jungsmutter und leg ihr deine Sorgen dar!

Würde mein Kind von einer fremden Frau so angegangen (auch im Unrecht!) ist es doch logisch, dass man zuerst mal abblockt! Sie sieht ihren Sohn ja auch nicht als gefahr!

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@Expo2

Antwort von hosenmatz05 am 25.10.2008, 19:20 Uhr

Hallo,
das mit einem Selbstverteidigungskurs ist eine gute Idee. Zwar wohnen wir auf dem platten Land und da wird so ein Kurs wahrscheinlich nur 25 km weiter in der nächsten Stadt angeboten, aber wo ein Wille, da ein Weg.

Zum Rektor würde ich nur gehen, wenn das Gespräch mit der Mutter/Sohn nicht fruchten würde. Natürlich ist es der letzte Weg. Übrigens bin ich dem Jungen keineswegs unbekannt, die Familie wohnt 3 Häuser weiter und man kennt sich.
Auf jeden Fall schon mal vielen Dank für Eure Hilfe!

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Naja

Antwort von SCF am 25.10.2008, 19:28 Uhr

Finde ich jetzt alles nicht sooooo tragisch. So sind halt Kinder. Deine Tochter scheint aber auch ne ziemliche Petze zu sein.
Worüber sich Eltern heute aufregen ist schon seltsam, früher hätte da kein Hahn nach gekräht und wir sind auch groß geworden.

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@ hosen..

Antwort von Expo2 am 25.10.2008, 20:14 Uhr

Hi, ich wieder :)

ich habe enorm gute Erfahrungen gemacht mit Kinder wing tsun. Google mal, das ist eine Massnahme, die das Selbstbewusstsein deiner Tochter sehr stärkt!
Ich wünsch dir viel erfolg!

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Re: Zu SCF: Oje...

Antwort von Astrid am 25.10.2008, 20:55 Uhr

Oje, Dein Kind möchte ich aber auch nicht sein, wenn ich als Petze gelten würde, weil ich erzähle, dass mich ein viel älteres Kind bedrängt, mit Schlägen bedroht (bitte lies mal die Postings genauer!) und auf dem Schulweg mobbt.
Kinder, die das zu Hause nicht erzählen dürfen, weil die Mutter sie dann Petze schimpft, sind genau diejenigen Kinder, die später überhaupt nichts mehr erzählen. Deren Eltern erfahren dann auch nicht, wenn ihr Kind jahrelang gemobbt oder "abgezogen" (also von älteren Schülern um Geld erpresst) werden. Und wundern sich dann später, warum ihr Kind sich ihnen denn nicht anvertraut hat...

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Re: Zu SCF: Oje...

Antwort von huevelfrau am 25.10.2008, 21:29 Uhr

Also, ich muss sagen, finde es auch nicht soooo tragisch. Klar, es ist nicht richtig. Aber es sind halt Kinder. Ist bei uns im Bus nicht anders. Und ehrlich gesagt: Meine Tochter (jetzt 4. Klasse) ist dadurch viel selbstbewusster geworden. Ich wohne nur 200 m von der Haltestelle entfernt und hätte immer mitgehen können, wenn sie meinte mal wieder jammern zu müssen. Wenn es mir nötig erschien (einmal) habe ich es getan, ansonsten müssen die Kinder das unter sich ausmachen.

Und ehrlich, die Grossen merken sich ganz schnell, wen sie ärgern können. Wenn deine Tochter Stärke zeigt und nicht heult und sich nicht ärgert, dann hören die auch ganz schnell wieder auf. Und ich bin mir sicher, die Mütze wär nicht aus dem Fenster geflogen.

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selbstverteidigung - kinderkarate

Antwort von Drachenlady am 25.10.2008, 22:02 Uhr

hallo hosenmatz05,

wie ich finde hast du alles richtig gemacht. deine tochter ist eben von sensibler natur, ebenso wie meine und da die gewaltbereitschaft ja deutlich zugenommen hat, teile ich deine meinung, dass man in so einer situation sofort handeln muss und nicht erst abwarten darf.

ich selber habe auch eine sehr sensible tochter mit einem geringen selbstwertgefühl. meine tochter kann man sehr schnell hänseln, weil ihr viele dinge nicht so gelingen, wie es anderen kindern gelingt und sie halt ein prima opfer ist.

seit über einem jahr macht sie nun kinderkarate.

nein, im vordergrund steht für uns nicht der aspekt, das unsere tochter lernt wie man effektiv zurückschlagen kann. bei diesem trainer ist das auch nicht möglich.

es ist ein trainer, der einfach begnadet ist im umgang mit kindern. er ist in der lage die kinder so zu nehmen wie sie sind, mit allen stärken und schwächen. aber er ist ebenso in der lage anderen kindern beizubringen, die stärken und schwächen anderer zu akzeptieren.

desweiteren ist er begnadet die kinder dazu zu kriegen über ihren eigenen schatten zu springen. sie lernen ihren ängsten sinnvoll zu begegnen und diese zu bewältigen. es gibt nichts schöneres, als ein kind zu sehen, dass endlich wieder an sich selbst glaubt. sie hat enorm viel an selbstwertgefühl wieder erlangt, aber auch schon einiges ihrer schwächen ausgemerzt.

ich kann es also nur empfehlen. aber schaut euch so ein training vorher erst an. wenn die kinder mit spass mit machen und es gemeinsam viel zu lachen gibt, dann seid ihr richtig.

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@astrid

Antwort von SCF am 26.10.2008, 0:35 Uhr

Es ist doch wohl ein Unterschied, ob ein Kind real geschlagen wird, erpreßt oder ob ihm die Mütze vom Kopf gerissen wird.....

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Re: selbstverteidigung - kinderkarate

Antwort von paul+rike am 26.10.2008, 12:58 Uhr

Paul besucht auch so einen Kurs, es tat ihm sehr sehr gut, er hat schnell gelernt, sich nicht alles gefallen zu lassen, ohne Gewalt einzusetzen

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@SCF

Antwort von celmin am 26.10.2008, 16:40 Uhr

In dem Moment, wo ein viel jüngeres Kind angegangen wird, finde ich auf jeden Fall, dass man sich einmischen sollte. Es war keine Kabbelei zwischen Gleichaltrigen, sondern eher ein Frustablassen an einem Schwächeren. Sowas kann ich gar nicht ab! (Und das war früher auch nicht anders!)

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Re: Naja

Antwort von hgmeier am 26.10.2008, 18:51 Uhr

>Worüber sich Eltern heute aufregen ist schon seltsam, früher
>hätte da kein Hahn nach gekräht und wir sind auch groß geworden.

Endlich mal jemand, der das so sieht wie ich.

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