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Geschrieben von Daffy am 21.01.2012, 14:38 Uhr

Künstliche Hürden...

... die aufgebaut wurden, damit nicht zu viele Kinder die Gym-Empfehlung kriegen (müssen). Das ist meine Meinung.

Es wollen eben immer mehr Kinder bzw. Eltern einen höheren Schulabschluss und schaffen die entsprechenden Noten - da muss man eben anderweitig differenzieren. ´Biss`, Selbstbewusstsein, Fleiß, Inititiative, Frustrationstoleranz... Fleiß finde ich besonders klasse, der lässt sich beliebig auslegen: zuwenig - die falsche Arbeitshaltung für das Gym; zuviel: ja ob er/sie dann auch den Intellekt für das Gym hat? War ja nur erarbeitet...

Ich fände es wirklich schlimm, wenn Deiner Tochter, nachdem sie sich so angestrengt hat, die Möglichkeit Gymnasium genommen werden würde, weil der Lehrer sich in Hellseherei übt bzw. gern mal Gott spielt. Was soll sie daraus lernen, außer dass sie mit ihrem Einsatz genau gar nichts bewegen kann?

Man braucht sicher auf einer niedrigeren Schulform nicht mehr Selbstbewußtsein als auf eienr höheren - im Gegenteil, würde ich sagen, wenn ich an den Umgangston an manchen Hauptschulen denke. Was man am Gymnasium eher tun muss als an der Realschule, ist das selbstständige Aufarbeiten/Üben, aber das kann ein ruhiges Kind schließlich nicht schlechter als ein extrovertiertes, bzw. kann man da als Eltern Einfluss nehmen (ich weiß schon, das ist böse, weil entgegen der Chancengleichheit ). Müsst Ihr Euch denn überhaupt um die Empfehlung kümmern?

 
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