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Geschrieben von Tijama am 21.01.2012, 9:57 Uhr

Empfehlung weiterführende Schule

Hallo zusammen,

ich bin gerade hin und hergerissen.
Die Lehrerin meiner Tochter hat beim Elterngespräch gesagt, sie würde eine Empfehlung für die Realschule geben wollen - meine Tochter hat ausschließlich Zweier auf dem Zeugnis.
Ist das nicht gut genug für eine Gymnasial-empfehlung? Man kann doch nicht nur Einser-Kinder dafür empfehlen.
Die Lehrerin meinte, ihr würde etwas das Selbstbewusstsein und der Biss fehlen. Das mit dem Selbstbewusstsein mag ja stimmen - aber sie hat immer gelernt mit dem Willen, dass sie eine Gym-Empfehlung haben möchte. Und jetzt sind die vorlauten Kids mit gleichen Noten ihr wieder eine Nase voraus.
Das kann doch nicht wahr sein. Sie tut mir leid und wertet das mal wieder als Rückschlag - nicht gerade förderlich für ihr Selbstbewußtsein.

Was würdet ihr machen?
Danke schonmal.

 
17 Antworten:

Re: Empfehlung weiterführende Schule

Antwort von IngeA am 21.01.2012, 10:13 Uhr

Ich würde sie trotzdem aus Gym geben.

LG Inge

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Re: Empfehlung weiterführende Schule

Antwort von Verona am 21.01.2012, 10:38 Uhr

Mit einem reinen 2-er Zeugnis würde ich sie auch aufs Gymnasium schicken. Selbstbewusstsein kann im Zuge der Pubertät immer noch kommen. Meine Tochter ist jetzt niemand der sich direkt immer in den Mittelpunkt drängt hat ein 2er Zeugnis und hat eine Gymnasialempfehlung bekommen.
Wir schicken sie auf ein kleineres Gymnasium das nicht so riesig ist weil sie da in der Klasse oder so den Lehrern eher mal auffällt als in einem riesen anonymen Gymnasium.

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Re: Empfehlung weiterführende Schule

Antwort von Pebbie am 21.01.2012, 11:54 Uhr

Uns wurde gesagt das zu einer Schulempfehlung mehr gehört als nur der Notenschnitt.
Es geht auch um Arbeits- und Sozialverhalten.

Mein Sohn hat eine eingeschränkte Gymnasialempfehlung und ird in Absprache mit seiner Lehrerin auf eine anspruchsvolle Realschule gehen, weil ihm damit einfach ein besserer Start eröffnet wird.

Ich bin am Gymnasium trotz guter Noten in der Grundschule gescheitert, deswegen würde ich die Schulform wählen die der Lehrer empfiehlt, denn die haben die Erfahrung.

LG Ute

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Re: Empfehlung weiterführende Schule

Antwort von MartaHH am 21.01.2012, 12:00 Uhr

wenn deine Tochter sich das zutraut, dann im Gymnasium einschulen. Allerdings in dem Fall darauf achten, dass im Profil der Schule schon erkennbar ist, dass dort auf Sozialkompetenz, Bildung des Selbstvertrauens und solche "soft skills" geachtet wird.
Im Gegensatz dazu gibt es ja tatsächlich eben auch Gymnasien, die schon auf ihrer Internetseite schreiben, dass sie sich wünschen, in erster Linie Kinder mit Gym.Empfehlung und genügend Durchsetzungsvermögen zu bekommen.

Was mir noch einfällt: das, was deiner Tochter laut Lehrerin fürs Gymnasium fehlt, würde ihr auf der Realschule ganz genau so fehlen. Anstatt also dem Kind diesen Mangel zu attestieren und zu sagen: dieses Kind, das ich 4 Jahre in meiner Obhut hatte, reiche ich nun trotz guter Noten mangels Selbstbewusstsein und "Biss" an die Realschule weiter, hätte die Lehrerin ja auch schon vorher erkennen können, woran es fehlt und woran sie, das Kind und die Eltern ZUSAMMEN arbeiten müssen.

Es ist mir klar, dass das schon aus Zeitgründen Wunschdenken ist. Aber man darf ja mal träumen.

Realschule muss nicht schlechter sein als Gymnasium, ich war auch auf einer. ABER mein Selbstbewusstsein (das im Keller war!) wurde dort auch nicht gefördert und die Aussicht, mit 16 eine Ausbildung anfangen zu müssen, war beängstigend. Das ist keine Alternative, die wirklich verlockend ist! Realschule, Abschluss 10. Klasse und dann duale Ausbildung mit Lehre und Berufsschule ist eben auch nur für Jugendliche, die sich das schon zutrauen! UND daran Spaß haben!

Den 2. Bildungsweg, den ich dann gegangen bin, hätte ich mir im Nachhinein gern erspart.

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Re: Empfehlung weiterführende Schule

Antwort von berita am 21.01.2012, 12:34 Uhr

Ich würde sie trotzdem ans Gymnasium geben, falls das bei euch möglich ist. Man braucht keine große Klappe, um Abitur zu machen. Und für deine Tochter wäre alles andere sicher demotivierend, da sie extra für den Übertritt soviel getan und gute Leistungen gebracht hat.

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Stimmt so nicht

Antwort von Loraley am 21.01.2012, 12:37 Uhr

Es ist doch durch den Realschulabschluss nicht alles verbaut!
Mit entsprechendem Notendurchschnitt kann problemlos auf ein berufliches Gymnasium gewechselt werden, manche mit durchaus interessanten Profilen (ernaerungswissenschaftlich, sozialwissenschaftlich oder technisch).

Ich finde schon, dass man die Empfehlung der Lehrerin ernst nehmen soll, sie kennt doch die Schülerin und ihr Lern- und Sozialverhalten in der Schule am Besten.

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Gehirn wichtiger als Ellenbogen

Antwort von Grundlagentrottel am 21.01.2012, 13:31 Uhr

"Die Lehrerin meinte, ihr würde etwas das Selbstbewusstsein und der Biss fehlen. "

Blödsinn. Gerade solche wie deine Tochter gehören ans Gymnasium und die anderen eben nicht. Hätten wir mehr Gehirn und weniger Ellenbogen an den Gymnasien, müssten wir uns an den Universitäten nicht mit so vielen Dummbratzen herumschlagen.


"Das mit dem Selbstbewusstsein mag ja stimmen - aber sie hat immer gelernt mit dem Willen, "

Lernen mit Willen - das ist noch wichtiger. Damit kann man sogar Mangel an Gehirn wettmachen. Sehr günstige Prognosen hat man natürlich, wenn man beides hat - Gehirn und Lernwillen. Ellenbogen ist dann völlig irrelevant und überflüssig.

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Danke @Grundlagentrottel

Antwort von Keksraupe am 21.01.2012, 13:41 Uhr

dein Beitrag macht hoffentlich vielen mit eher stillen, zurück haltenden Kindern Mut!

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Künstliche Hürden...

Antwort von Daffy am 21.01.2012, 14:38 Uhr

... die aufgebaut wurden, damit nicht zu viele Kinder die Gym-Empfehlung kriegen (müssen). Das ist meine Meinung.

Es wollen eben immer mehr Kinder bzw. Eltern einen höheren Schulabschluss und schaffen die entsprechenden Noten - da muss man eben anderweitig differenzieren. ´Biss`, Selbstbewusstsein, Fleiß, Inititiative, Frustrationstoleranz... Fleiß finde ich besonders klasse, der lässt sich beliebig auslegen: zuwenig - die falsche Arbeitshaltung für das Gym; zuviel: ja ob er/sie dann auch den Intellekt für das Gym hat? War ja nur erarbeitet...

Ich fände es wirklich schlimm, wenn Deiner Tochter, nachdem sie sich so angestrengt hat, die Möglichkeit Gymnasium genommen werden würde, weil der Lehrer sich in Hellseherei übt bzw. gern mal Gott spielt. Was soll sie daraus lernen, außer dass sie mit ihrem Einsatz genau gar nichts bewegen kann?

Man braucht sicher auf einer niedrigeren Schulform nicht mehr Selbstbewußtsein als auf eienr höheren - im Gegenteil, würde ich sagen, wenn ich an den Umgangston an manchen Hauptschulen denke. Was man am Gymnasium eher tun muss als an der Realschule, ist das selbstständige Aufarbeiten/Üben, aber das kann ein ruhiges Kind schließlich nicht schlechter als ein extrovertiertes, bzw. kann man da als Eltern Einfluss nehmen (ich weiß schon, das ist böse, weil entgegen der Chancengleichheit ). Müsst Ihr Euch denn überhaupt um die Empfehlung kümmern?

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Re: Selbstbewußtsein?

Antwort von fille am 21.01.2012, 15:15 Uhr

Ich kann nicht verstehen, warum ein Kind mit vielleicht weniger Selbstbewußtsein als andere besser auf einer Realschule aufgehoben sein soll! Jedes Kind ist anders und es ist ja nicht gesagt, dass Kinder mit hohem Selbstbewußtsein das Gymnasium besser schaffen als andere.

Zwei meiner Kinder gehen aufs Gymnasium, das eine: sehr selbstbewußt, stinkend faul und kommt so durch - die Lehrer finden es o.k. Das andere Kind: nicht sooo selbstbewußt, ruhig, zurückhaltend, eher schüchtern - kommt super zurecht, die Lehrer finden es o.k.

Falls die Empfehlung bei euch nicht bindend ist, würde ich das Kind auf dem Gymansium anmelden.

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Gymnasium, Realschule, GESAMTSCHULE?

Antwort von every1 am 21.01.2012, 19:16 Uhr

Ich lese hier immer nur "Gymnasium ODER Realschule"! Ich habe meine Tochter, die aus genau den o.g. Gründen eine "eingschränkte Gymnasialempfehlung" bekommen hat, auf eine äußerst exellente Gesamtschule gegeben. Hier wird besonders viel Wert auf die perönliche Entwicklung der Kinder gelegt und sie kann, wenn sie das möchte, nach 13 (Gott sei dank nicht nach 12!!) Jahren ihr Abi machen!

Ich hätte natürlich auch die Möglichkeit gehabt, das Kind auf´s Gymnasium am Nachbarort zu schicken, aber da sie dort das Mobbing-Problem nicht in den Griff zu bekommen schein, habe ich davon kilometerweit abstand genommen! Mir ist das Seelenleben meines Kindes mehr wert, als ein Blitzabi!

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Re: Es ist nur eine EMPFEHLUNG

Antwort von mams am 21.01.2012, 19:48 Uhr

mehr nicht. die entscheidung trefft ihr mit eurer tochter. wenn ihr und sie das gymnasium für machbar haltet, dann macht es. die empfehlungen der lehrer sind bei weitem nicht immer der weisheit letzter schluss. ich kenne nicht wenige kinder, die mit realempfehlung zum gym gingen und dort ganz problemlos ihren weg zum abitur gingen.

niemals würde ich mich allein auf die empfehlung der lehrkraft verlassen, sondern es als einen faktor für die entscheidung sehen, die nur und ausschließlich in der familie getroffen wird.

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Re: Gymnasium, Realschule, GESAMTSCHULE?

Antwort von IngeA am 21.01.2012, 21:40 Uhr

Es gibt nicht überall Gesamtschulen.

LG Inge

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Re: Empfehlung weiterführende Schule

Antwort von Häckse am 21.01.2012, 23:15 Uhr

"Was würdet ihr machen?"

Natürlich das Kind an der Schule anmelden, die ich für dieses Kind für die am besten geeignete halte. Überdenke die Argumente der Lehrerin. Wenn sie dich überzeugen, wählst du zwischen Realschule und Gesamtschule (so es die bei euch gibt); wenn du denkst, die Lehrerin schätzt deine Tochter falsch ein und sie schafft das Gymnasium, dann melde sie da an.

Deine Tochter hat gezielt gelernt, um die Empfehlung für's Gymnasium zu bekommen. Das doch vermutlich nicht, um sie sich an die Wand zu hängen, sondern weil sie zum Gymnasium gehen möchte. Und das würde sie nicht wollen, wenn sie sich nicht zutrauen würde, das auch zu schaffen. Ich glaube, es fehlt ihr nicht an Selbstbewusstsein. Es fehlt ihr denke ich eher an dem Auftreten, das auf Selbstbewusstsein schließen lässt.

Das Auftreten habe ich in dem Alter auch nicht gehabt, ich war still und schüchtern. Ob mein Klassenlehrer mir Selbstbewusstsein oder Biss zugestanden hätte? Er hat gewusst, dass ich das fachlich locker packe und Gymnasium empfohlen. Meine wirklich extrem zurückhaltende Art hat ihn da nicht von abgehalten.

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@every1

Antwort von fisch1010 am 22.01.2012, 13:22 Uhr

Du sprichst mir aus der Seele. Das Thema Gesamtschule kommt irgendwie zu kurz. Auch wir werden, wenn er einen Platz kommt, unseren Sohn, mit Gym Empfehlung auf eine Gesamtschule geben. Ganz einfach auch aus den von Dir angeführten Gründen und weil bei den Schulbesichtigungen dieses Konzept wie es dargestellt wurde und die Art wie der Direktor über die Kinder, nämlich sehr liebevoll, geredet hat, gefallen und überzeugt hat.
Auch uns geht das Seelenheil unseres Kindes vor allem. Und wir sehen es jetzt, an seinen Freunden aus dem Hort. Die sind alle auf dem Gym und werden nun schon bestraft, weil sie die ersten 5er kassieren. Sie dürfen kaum noch raus, nicht mehr mit zum schwimmen und müssen nur noch lernen. Und trotzdem schreiben sie schlechte Noten. Das alles hat uns auf das Thema Gesamtschule mehr blicken lassen. Aber was uns immer auffällt, ist wenn wir gefragt werden wohin er geht, daß wir dann teilweise sehr komisch angeguckt werden, als ob es ein Makel ist, auf eine Gesamtschule zu gehen. Keine Ahnung, aber irgendwie ist es so, als wäre Gymnasium oder Realschule einfach besser dargestellt in der Gesellschaft.

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Re: Empfehlung weiterführende Schule

Antwort von Ninaaa am 22.01.2012, 13:35 Uhr

Hallo!

Ich würde sie auch aufs Gymnasium schicken.
Nur weil sie ein ruhiges und zurückhaltendes Wesen hat, sie mir einem Zweierzeugnis auf eine Realschule zu schicken finde ich völligen Quatsch.

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Re: Empfehlung weiterführende Schule

Antwort von yamyam74 am 15.02.2012, 13:43 Uhr

Es sind ja, wie die Lehrerin sagt, nicht nur Noten, die eine Empfehlung ausmachen, sondern das "Gesamtpacket" des Kindes. Und die Lehrer können die Kinder schon gut einschätzen, was das Lern- oder aber auch den sozialen Bereich angehen.
Ich würde, anstatt mich darüber aufzuregen, das "andere" Kinder mal wieder die "Nase" vorn haben, meinem Kind erklären, warum das so ist und das es völlig in Ordnung ist und ich mit dem Lehrer einer Meinung bin. Das Abitur kannst Du auch nach der Realschule noch machen oder aber zur 9. Klasse aufs Gymnasium wechseln. Du entwickelst Dich ja weiter und wirst in ein paar Jahren sehr viel mehr Power haben, um das Gymnasium zu schaffen

LG
Melanie

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