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Geschrieben von Ebba am 12.02.2011, 10:54 Uhr

Klasse aufgegeben?

Erstmal zur Klarstellung. Ich habe das jetzt so verstanden, dass die Mathelehrerin krank ist und der Vertretungslehrer den Kindern die Aufgaben vorlegt. Richtig?
Im Übrigen finde ich das Verhalten der Lehrer unmöglich. Du solltest auf jeden Fall weiter am Ball bleiben und versuchen kurzfristige Termine mit den Fachlehrern, auch den anderen, zu bekommen und auch dem Mathevertretungslehrer.
Inwieweit ist denn schon die Elternvertretung involviert? Versucht diese ebenfalls Gespräche zu führen? Grundsätzlich ist es ja so, dass sie für dieses Problem, dass die ganze Klasse betrifft, der Ansprechpartner wäre. Es wäre ja vermutlich auch für die Lehrer einfacher nur ein oder zwei Gesprächspartner zu haben und nicht das gleiche mit 30 Eltern durchzusprechen. Da wäre es dann klar, dass die Termine knapp werden.

Dass Lehrer so reagieren, wie Du beschreibst kann ich mir schon vorstellen. Es wäre zwar im höchsten Maße unprofessionell, aber menschlich nachvollziehbar.

In der Grundschulklasse meiner Tochter haben es bereits im 2. Schuljahr 1 oder 2 Mitschüler geschafft die Klassenlehrerin erst in eine Langzeiterkrankung zu treiben und dann zu einem Schulwechsel. Ich gehe davon aus, dass die Lehrerin, die mir damals unendlich leid tat und auch auf die Solidarität der Eltern zählen durfte, schon vorher psychische Probleme, ggf. Depressionen u.ä. hatte, aber das wurde so nicht kommuniziert und geht mich auch nix an.

Denkbar wäre aber, dass es auch den Lehrern Deines Sohnes so geht. Um so wichtiger wäre das Gespräch.

 
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