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Geschrieben von DK-Ursel am 17.11.2011, 20:50 Uhr

Ich rate hier nicht zu Diplomatie

sondern zu Zusammenarbeit und einem Dialog.
Und dies generell zwischen Eltern und Lehrer.
Und zwar gemeinschaftlich, freundlich und zum Wohle des Kindes.

Fa klatscht man keinem Worte, Gesetze und Härteres um die Ohren und man setzte auch nicht voraus, wozu sich die andere Seite noch nicht mal ekrlären durfte.
Da regt man sich auch nicht über jeden Ausrutscher aus, sondern wägt ab, wie schwerwiegend der ist und ernst zu bewerten.
Wie gesagt, ein einzelner (auch nur überlieferter) Vorfall hat doch ein ganz anderes Gewicht als eine dauerveranstaltung!
Und dann berät man gemeinsam, wie man die situationändern, sprich verbessern kann, denn nur Lehrer,die gute Arbeitsbedingungen haben und unterstützt werden, haben sowohl Lust als auch Zeit und Energie, mit den Schülern engagiert zu arbeiten.

Gerade heute kam viel über Privatschulen inden dt. Nachrichten.
Viele Eltern glauben,d ie Lehrer seien dort engagierter - und ja, vielleicht sind sie es.
Sie erwarten aber auch seh viel Eigenbeteiligung der Eltern und die szu Recht --- und den Frust, den mancher Lehrer an der kommunalen Schle meiner Großen weitergab, den verstand ich nur zu gut.

Gruß Ursel, DK

 
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