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Geschrieben von DK-Ursel am 17.11.2011, 8:23 Uhr

Wollen tu ich eine Entschuldigung....

Hej!

Mich wundert immer wieder, wie wenig anscheinend in dt. Schulen miteinander gerdet und miteinander gearbeitet twird.

Da beschwert sich so mancher über ein schlechtes Arbeitsklima, über grantelige Vorgesetzte mit autoritärem Stil - und macht es dann genauso, wenn um die Klasse der Kinder geht.
Dabei stehen Lehrer und Eltern doch auf derselben Seite, sie arbeiten doch beide "für das Wohl des Kindes" , jeder von seiner Seite, und nur zusammen gibt es doch die richtige Ergänzung für eine gute Arbeit.

Ich bin ja froh, daß sich jetzt hier die zu Wort melden, die auch erstmal nachfragen würden, was da wirklich passiert ist und wie die Lehrerin das sieht.

Wenn da weiter nichts passiert als dieser - wirklich stattgefundene= so stattgefundene??? Ausbruch, würde ich sowieso GAR NICHTS machen.
Wöre mein Kind verunsichert und würde mir sowasberichten, würde ich nachfragen:
"Was war denn vorher, hat dieLehrerin sich über Euch geärgert?
Da hatte sie wohl einen schlechten tag, sowas kennen wir doch alle."

Zöge sich diese Einschätzung der Lehrerin allerdings durch sämtliche Stunden über einen längeren Zeitraum,. müßte man mal zusammen mit ihr schauen, woran diese Einschätzung liegt, was man als Eltern dazu beitragen kann, damit die Klasse ruhiger, ordentilcher, disziplinierter, pünktlicher, vorbereiteter, ... arbeitsfähiger werden kann.

Konfrontationskurs ist immer schlecht, vor allem, wenn Du nicht dabei gewesen bist und somit NICHTS belegen kannst.
Aber auch sonst finde ich es ganz ungünstig, eine Lehrerin in die Enge tzu treiben - Lehrer sind auch nur Menschen mit Nerven.

Während ich mich nur vor meiner Chefin rechtfertigen muß, allenfalls noch vor Kolleginnen, hat ein Lehrer auch den Rektor (oftmals noch die Schulbehörde) und Kollegen, aber vor allem eben auch die Kinder UND deren Eltern (die anscheinend NUR das Wohl des einzelnen sehen --- sich dann aber oft genug über mangelnden Gemeinschafssinn in der Klasse beschweren!) zu "bedienen".
Möchtest Du in so einer Arbeitssituation stehen????

Nee, ist klar, sie hat es sich selbst ausgesucht, Vorischt bei der Berufswahl.-
Sie ist aber vielleicht angetreten mit dem Wunsch, den Kindern eine gute Schule zu bieten - und kriegt dann dauernd solchen Kindergartenkram zwischen die Speichen geschossen.

Brauch Deine Energie doch ölieber dafür, gescheite Arbeitsbedingungen zu schaffen - in der Klasse (indem man eben Gründe für dauernde Beschwerden der Lehrerin über ??? sucht und Abhilfe schafft), aber auch in der Elternschaft - Unterstützung statt Konfrontation, Lob und Anerkennung statt Kritik und Meckerei, Hilfe statt Forderungen!

Dann klappt´s auch mit der Lehrerin - bei uns jedenfalls.
Und dann kommt berechtigte (!!!) Kritik, vorgetragen auf Erwachsenenniveau und vor allem auf gesicherten Grundlagen, auch an.

Gruß Ursel, DK

 
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