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Geschrieben von Foreignmother am 10.12.2013, 13:45 Uhr

Ich habe (auch wenn man das bei Nachlesen im Forum kaum glaubt)

Ich habe deutsche Grammatik im Prinzip auch erst im Lateinunterricht (ab Sexta) gelernt, vorher erinnere ich mich nur an wenige Uebungen in der Grundschule. Ansonsten ist es einfach Teil des Erwerbs der Muttersprache, dass man Grammatik eher subliminal erlernt, ohne sie unbedingt immer erklaeren zu koennen. Mein Sohn macht derzeit in seiner Schule das "Experiment" mit, dem Lernen von "Deutsch als Fremdsprache" zuzusehen (fr. CH). Es verlaeuft ganz anders als das muttersprachliche Lernen.
Was die Rechtschreibung angeht, waere ich nicht ganz so "schrecklich optimistisch". Ich habe inzwischen zu viele Erguesse deutscher Kinder aus 3./4. Klassen gesehen, deren Rechtschreibung ich fuer sehr behandlungsbeduerftig halte. Das Problem sehe ich vor allem darin, dass sich Fehler langfristig einueben und es dann immer schwerer wird, diese wirklich auszumerzen, so dass auch beim Aufsatzschreiben, wenn die Rechtschreibung erfahrungsgemaess in den Hintergrund tritt und unbewusst funktionieren muss, keine groben Schnitzer mehr passieren. Wieviel davon man durch viel Lesen auffangen kann, kommt wohl auf den Lerntyp des Kindes an.

Gruss
FM

 
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