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Geschrieben von Marla2005 am 11.07.2008, 17:54 Uhr

Hat hier jemand sein Kannkind länger im KiGa gelassen, trotz anderer Empfehlung?

Hallo,
mich würde interessieren, ob das jemand (siehe Betreff) das gemacht hat, obwohl die Empfehlung der Erzieherinnen im KiGa anders lautete.

Wir haben im Moment "das Problem" dass die Erzieherinnen uns nahe legen, unsere Tochter bereits 2009 einschulen zu lassen, obwohl sie Anf.-Oktober-Kannkind ist. Freilich ist noch nichts entschieden, die endgültige Empfehlung steht noch aus.

Wir (die Eltern) waren bislang der Meinung, dass es KEINEM Kind schadet, ein Jahr länger in den KiGa zu gehen und man gegen die evtl. Langeweile auch angehen kann (Instrument lernen usw.) Und dieses Jahr gut tut, auch im Hinblick auf G8 usw. Jetzt höre ich aber auf der anderen Seite immer wieder, dass ein völlig unterfordertes Kind auch nicht gerade glücklich ist und vor allem evtl. (was bei uns häufiger geschieht) die Klasse überspringt...

Also: vielleicht kann jemand von euch aus Erfahrung berichten - würde mich freuen

Herzliche Grüße
von Marla

 
16 Antworten:

Re: Hat hier jemand sein Kannkind länger im KiGa gelassen, trotz anderer Empfehlung?

Antwort von DidiM am 11.07.2008, 18:14 Uhr

Hallo!

Mein Sohn ist im September mit fast 7 Jahren eingeschult worden, gegen die Kiga-Erzieherinnen-Meinung. Mein Sohn konnte mit 5 Jahren alle Buchstaben u. Uhr lesen etc. , mit 6 Jahren lesen etc. und hat eine gute,schnelle Auffassungsgabe.
Allerdings ist er ein Kind das sehr schmal und nicht soo groß ist und nicht sooo viel Ellenbogen besitzt. Deshalb haben wir gewartet und es überhaupt nicht bereut. Er ist mit vielen Kindern eingeschult worden, die auch schon gute 6 Jahre alt waren und eher groß und schon richtige "Kerle". Er wäre ein Jahr früher total untergegangen. Klar hätte er die Schule geschafft,aber seine Persönlichkeit wäre auf der Strecke geblieben und sicherlich dann auch seine Schulleistung. Außerdem war es mal wieder zu beobachten, das andere Kinder es sehr schnell aufgeholt haben und er nun nicht mehr soo viel mehr Wissen hat, als andere.
Ich denke, Ende nächsten Jahres ist er auf dem gleichen Level wie alle anderen.
Dr. Kuke aus unserem Früherkennungszentrum sagte, das sich kein Kind langweilt und er hat recht. Die Lehrerin hat ihm manchmal zusatzaufgaben gegeben und er ist nie als Klassenclown etc. aufgefallen.
Wir hatten ein leichtes Schuljahr, ohne Geheule an der Klassentür etc.
Ich würde es jederzeit wieder so entscheiden. (Wir machen es bei unserem 2. Sohn auch so (Augustkind).

LG
Didi

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Re: Hat hier jemand sein Kannkind länger im KiGa gelassen, trotz anderer Empfehlung?

Antwort von dhana am 11.07.2008, 19:16 Uhr

Hallo,

bei meinen Kinder selber nicht (die sind im Januar/Februar geboren, da ist das zum Glück kein Thema) aber ich selber war ein Mitte September Kann-Kind das gegen den Willen des Schulleiters, der den Einschulungstest durchführte nicht eingeschult wurde.

Ich hab mich im letzten Kindergartenjahr sehr gelangweilt, meine Freunde waren alle weg und die wollen auch mit einem Kindergartenkind nicht mehr so zusammensein aber in der Schule ging es mir ein Jahr später sehr gut, ich hab mich die 4 Grundschuljahre sehr gespielt - das es auf dem Gymnasium nicht geklappt hat, hatte andere Gründe.

Ich glaube allegemeingültig kann man nicht sagen, es schadet keinem Kind noch ein Jahr im Kindergarten zu bleiben - mit der Schule ist das Kindsein ja nicht zuende. Aber sicher ist es für die meisten Kinder einfacher zu den älteren Kinder zu gehörten, als die Jüngste zu sein.
Für jedes Kind ist da einfach ein abwägen erforderlich - was für ein Kind richtig ist, ist für ein anderes ganz falsch.

Aber für mich - ich würde kein Kind früher einschulen wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Mich graust es schon, wenn ich meinen Jüngsten (Septemberkind) mit seinem 6. Geburtstag einschulen muss (Bayern) - unsere Schule ist für immer jüngere Kinder nicht ausgelegt.
Und es heisst auch gleich bei jedem Problem - das Alter halt, zu früh eingeschult - obwohl ich mir nicht immer so sicher bin, ob manche Probleme nicht auch ein Jahr später aufgetreten wären.

Grüße Dhana

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Re: Hat hier jemand sein Kannkind länger im KiGa gelassen, trotz anderer Empfehlung?

Antwort von helga 26+2 am 11.07.2008, 19:53 Uhr

hallo,
bei meinen Söhnen (Dezember und Februar) hat sich das Problem zum Glück nicht gestellt. Meine Tochter soll nächstes in die Schule kommen, sie kam ende September (auch Bayern) zur Welt, ist aber ein Extremfrühchen und wäre normalerweise erst Ende Dezember auf die Welt gekommen. Jedenfalls werde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, daß sie zurückgestellt wird, zumal sie auch sehr klein und zierlich ist. Sie ist zwar nach den Ferien im KiGa ein "Vorschulkind", kann das aber auch zwei Jahre sein.
Auch ansonsten halte ich nichts vom frühen Einschulen.

gruß helga

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nachtrag...

Antwort von helga 26+2 am 11.07.2008, 19:56 Uhr

wieso müßt Ihr Euch eigentlich jetzt schon festlegen? Ist das echt schon Thema?

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Re: Hat hier jemand sein Kannkind länger im KiGa gelassen, trotz anderer Empfehlung?

Antwort von momworking am 11.07.2008, 20:08 Uhr

Hallo Marla,
mein Sohn beginnt im August sein letztes Kindergartenjahr: Gegen die Empfehlung der Erzieherinnen. Er ist Ende November (!!!) geboren, wird also noch mit 6 Jahren eingeschult und wird dann erst im November 2009 sieben.
Das war bei mir damals genauso.
Mein Sohn ist intellektuell auch sehr weit, aber halt auch ein Sensibelchen, weswegen wir uns gegen die vorzeitige Einschulung entschieden haben.
Hart war für ihn, als fast alle seine Kumpels im letzten Sommer Vorschulkinder wurden, er aber nicht.
Mittlerweile hat sich aber herauskristallisiert, dass drei (3!!!) dieser Kumpels in diesem Jahr doch nicht in die Schule gehen werden, weil sie noch nicht schulreif und damit ein Jahr zurückgestellt sind. Und diese drei sind ein halbes Jahr ÄLTER als er.
Neeee, ich finde wir haben das letztes Jahr richtig entschieden, dass er noch nicht in diesem Sommer eingeschult wird, sondern noch ein Jahr Zeit hat.
Er hat bei uns daheim sehr viel Förderung, macht viel nebenbei am Nachmittag und wird sicherlich nicht geistig "verarmen". Falls sich später mal die Frage nach dem Überspringen einer Klasse stellt, werden wir diese Frage zu gegebenen Zeitpunkt überdenken. Was nützt es, sich jetzt einen Kopf darüber zu machen?
Ich wünsche euch eine gute Entscheidung!
VlG
Annette

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@momworking

Antwort von helga 26+2 am 11.07.2008, 21:09 Uhr

hallo Annette,
mir wurde im Kindergarten gesagt, daß meine Tochter auf jeden Fall nach den Ferien Vorschulkind wird und dieses eventuell wiederholt. Sie hätten das öfters und da immer andere Projekte gemacht werden, wird das auch nicht langweilig. Wie wird das bei Euch gehandhabt? Und mußtet Ihr Euch ein Jahr vorher entscheiden?
Ach ja, bei meinem Großen gabs keine "Vorschule", und er hatte trotzdem keine Probleme in der Grundschule.

gruß helga

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Re: @momworking

Antwort von momworking am 11.07.2008, 22:04 Uhr

Um bei unserem Sohn keine falschen Hoffnungen zu wecken, haben wir ihn nicht als Vorschulkind "laufen lassen". Denn dort liegt der Fokus schon sehr auf Schule und Abschied-vom-KiGa. Mit Schulbesichtigung, Schulranzentag, Schulwegtraining usw.
Das wollten wir ihm schon für das letzte Jahr, wenn es dann auch wirklich bald soweit ist aufheben.
Vom KiGa aus, wäre es sicherlich möglich gewesen, seine zurückgestellten Freunde machen ja jetzt auch alles nochmal mit, aber für uns war das keine Option.
VlG
Annette

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@Helga @alle, die geantwortet haben

Antwort von Marla2005 am 11.07.2008, 22:27 Uhr

Hallo noch mal,
nein, wir müssen uns jetzt nicht entscheiden. Erst zu den Herbstferien hin. Wir müssen aber auf jeden Fall unsere Tochter zur Schule anmelden, aber das ist ja kein Problem, sie wieder abzumelden.

Ich bin auch nicht dafür, sie in der Vorschulgruppe mitlaufen zu lassen und sie dann evtl. wieder rauszunehmen. Wenn Vorschulgruppe, dann als echte Vorbereitung auf die Schule.

Das Problem ist zudem ist, dass in ihrer KIGa-Gruppe nur noch Minis nachkommen bzw. jetzt die HÄLFTE in die Schule geht und dann mit ihr nur noch 6 etwa Gleichaltrige sind. Davon gehen nächstes Jahr definitiv 4 in die Schule (aber leider nicht ihre engeren Freunde), also wäre sie das 4. KiGA-Jahr mit zwei etwa Gleichaltrigen und sonst nur Minis zusammen.

Naja, jetzt warten wir erstmal ab, wer weiß, was bis Oktober ist... Ich hoffe, dass wir eine gute Entscheidung treffen.

Ich danke euch.

LG
Marla

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Re: Hat hier jemand sein Kannkind länger im KiGa gelassen, trotz anderer Empfehlung?

Antwort von Vio-1 am 11.07.2008, 23:15 Uhr

Hi

Habe die anderen Berichte nicht gelesen, aber wir haben auch gegen Empfehlung nicht eingeschult und sind sehr froh über diese Entscheidung.
Meine Tochter konnte auch mit 5 fließend lesen, rechnen bis über 20 usw.
Sie läuft problemlos durch die Schule, hat jetzt im 2. Schuljahr von 8 Arbeiten 7x eine 1 und einmal eine 2+.
Wir haben nicht eingeschult, weil ich persönlich finde, daß obengenannte Leistungen nichts mit dem Einschulen zu tun haben, es ging mir eher um die soziale, psychische Kompetenz.
Um das Aushalten von Schule, sich organisieren können, sich zurücknehmen können, Kritik ertragen können usw.

Meine Tochter langweilt sich manchmal, ja, aber ich persönlich finde das nicht schlimm. Sie hat in Mathe ein Zusatzarbeitsheft bekommen und in Deutsch liest sie halt einfach schon andere Bücher.

Ich kenne (auch aus meiner beruflichen Praxis) kaum Fälle von echten Problemen durch Langeweile oder Unterforderung. Aber ich kenne massig Fälle von schwierigen Starts durch Kann-Einschulung.

Wir würden es wieder so machen, auch meine Tochter findet es klasse, daß alles gut läuft und sie mit Schwung durch die Schule und dann irgendwann auf die nächste Schule kommt.

Allerdings fördern wir auch privat sehr viel, sie spielt Schach und war jetzt eine Woche im Englisch-Camp usw. Für geistiges Futter sorgen wir also schon...
Vio

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Re: @Helga @alle, die geantwortet haben

Antwort von helga 26+2 am 12.07.2008, 9:44 Uhr

EIGENTLICH bin ich auch der Meinung daß ein Jahr Vorschule genügt. Nur ist meine Tochter hier in Bayern ein "muss"-Kind, sodaß es noch gar nicht soo 100%ig sicher ist mit der Rückstellung... hoffen wir das Beste.

gruß helga

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Kann man nicht pauschal entscheiden...

Antwort von sun1024 am 12.07.2008, 12:43 Uhr

Ich würde nicht sagen, dass es generell das Beste ist, Kann-Kinder noch nicht einzuschulen. Dazu sind die Kinder einfach zu verschieden.

Ein "Kann-Kind" im Sinne von knapp hinterm Stichtag geboren hatte ich noch nie.

Meine Älteste (Ende März geboren) kam mit 5;5 in die Schule, und es war genau die richtige Entscheidung, was uns auch der Kindergarten und die Grundschullehrerin bestätigten. Sie ist jetzt in der 6. Klasse Gymnasium (G8) und passt einfach genau dahin, leistungsmäßig und von den Freundinnen her.

Mein Mittlerer ist ein Junikind, und selbst bei ihm stand die Entscheidung "frühe Einschulung (mit 5;2) oder nicht" an (er konnte schon mit 3 Jahren fremde Wörter erlesen, mit 5 erklärte er seiner großen Schwester, wie man schwere Einmaleinsaufgaben geschickt lösen kann). Wir haben uns für eine reguläre Einschulung entschieden. Bis heute sind wir uns unsicher, denn emotional-sozial entspricht er genau seinem Alter, ist also eher jung in seiner Klasse, vom Denken her ist er aber locker 2 Jahre weiter. Er passt nirgends richtig hin und dementsprechend unrund läuft auch seine Schulzeit bisher. Zwar bringt er gute Noten mit nach Hause, eckt aber an, langweilt sich und kann sich für kaum was begeistern.

Meine Jüngste ist auch ein Junikind, und so rasant wie sie sich bisher entwickelt werden wir wieder keine klare Entscheidung treffen können...


Es hängt von so vielen Faktoren ab. Allerdings erlebe ich Erzieherinnen meistens eher contra frühe Einschulung, deswegen würde mir der Rat der Erzieherinnen schon zu denken geben. Könnt ihr mit denen vielleicht mal ein längeres Gespräch darüber führen? Was eure Bedenken sind, was sie eventuell noch für mögliche Probleme sehen, warum sie sich so sicher sind, was sie für Probleme sehen würden, wenn sie noch im Kiga bleiben würde usw.

Wie ist sie denn so vom Selbstbewusstsein her, vom Sozialen, von der Motivation?

LG sun

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Wir haben unsere Tochter angemeldet

Antwort von Susanne mit Vivi am 12.07.2008, 18:03 Uhr

für nächstes Jahr.
Hier müssen die Kinder schon ein Jahr vor der Einschulung angemeldet werden (Niedersachsen), zwecks möglicherweise erforderlicher Sprachförderung.

Unsere Kleine wird im August ´09 6 und wir haben sie wie gesagt schon angemeldet. Aber die endgültige Entscheidung fällen mein Mann und ich vor den Sommerferien 2009, denn dann haben wir immer noch die Möglichkeit wieder abzumelden.
Würden wir aber vor den Sommerferien 09 feststellen das sie schon hätte eingeschult werden könne, hätten wir die Möglichkeit ganz sicher nicht.

LG

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@Marla 2005

Antwort von Birgit67 am 13.07.2008, 17:44 Uhr

Ja, mein Sohn war damals ein Kannkind im August und blieb noch für 1 Jahr im Kindi - und nein ihm war es nie langweilig auch am Schluß des 4. Kindergartenjahres nicht - vielleicht auch, weil wir viel außerhalb des Kindis gemacht haben solange es noch ging. Er bekam im Kindi immer Aufgaben zum Helfen, mit kleineren Kindern zu spielen etc, alles Dinge die zu ihm passten, und er hat einfach besondere Aufgaben für Große bekommen.

In der Schule konnte er bereits fehlerfrei Lesen und auch Rechnen im 100-er Bereich als er in die Schule kam - aber zum Glück hat unsere Schulform die Möglichkeit, diese Kinder aufzufangen, ihnen weiterführende Aufgaben zu geben ohne dem Lernstoff vorzugreifen und natürlich hat er immer seinen Schulkameraden geholfen wenn sie nicht weiterwußten.

Mein Sohn kommt jetzt mit 11 aufs Gymnasium und hat eine Anmeldenote von 1,7. Ihm war nie langweilig in der Schule und hat gelernt zu lernen auch wenn er das meiste schnell und Problemlos erlernt.

Mein Kleiner kam mit 6 in die Schule und er tut sich vergleichsweise viel viel schwerer obwohl er genauso klug ist wie sein Bruder nur kann er es wesentlich weniger ausleben. Er war ein Mußkind aber ebenfalls im August geboren.

Es kann beides gut oder schlecht gehen je nach Lehrer und Schule, aber bei meinem Großen habe ich wesentlich weniger Bedenken dass er dem Streß auf G8 nicht gewachsen wäre, als bei meinem Kleine wo ich eher trotz guter Leistungen den Weg der Realschule sehe.

Gruß Birgit

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Re: Hat hier jemand sein Kannkind länger im KiGa gelassen, trotz anderer Empfehlung?

Antwort von Ebba am 13.07.2008, 21:36 Uhr

Ich kann leider nicht mit eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiet dienen. Unsere Tochter ist im Jan. geboren und war damit ein astreines Musskind :-).
Bei Deiner Anfrage fiel mir allerdings ein, dass ich mal von einer Statistik über Einschulungsalter und Schulerfolg gehört habe und Dank google habe ich tatsächlich was dazu gefunden. Vielleicht interessiert es Euch ja u. hilft Euch bei der Entscheidungsfindung.

http://www.pisa-kritik.de/files/Statistische-Ergebnisse-zum-Einschulungs-Alter.pdf

Liebe Grüße
Ebba

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Re: Hat hier jemand sein Kannkind länger im KiGa gelassen, trotz anderer Empfehlung?

Antwort von Ebba am 13.07.2008, 21:36 Uhr

Ich kann leider nicht mit eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiet dienen. Unsere Tochter ist im Jan. geboren und war damit ein astreines Musskind :-).
Bei Deiner Anfrage fiel mir allerdings ein, dass ich mal von einer Statistik über Einschulungsalter und Schulerfolg gehört habe und Dank google habe ich tatsächlich was dazu gefunden. Vielleicht interessiert es Euch ja u. hilft Euch bei der Entscheidungsfindung.

http://www.pisa-kritik.de/files/Statistische-Ergebnisse-zum-Einschulungs-Alter.pdf

Liebe Grüße
Ebba

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Danke Ebba und danke Birgit!

Antwort von Marla2005 am 14.07.2008, 22:33 Uhr

Eure Beiträge sind sehr wichtig für mich.

LG
Marla

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