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Geschrieben von MM am 17.04.2009, 23:12 Uhr

Frage zur Grundschulwahl

Hallo,
ich stelle mal eine Frage, die mich beschäftigt und nebenan im "erste Schuljar"-Forum wurde sie gerade auch erörtert... Danke im voraus für Meinungen/Erfahrungen!

Wir haben zwar noch etwas Zeit (Einschulung des Grossen wird im Sept- 2010 sein), aber die Frage nach der Wahl der Schule wird zunehmend aktueller.

Ich dachte eigentlich immer (so wie wohl viele hier - oder?), mit das Wichtigste sei die Nähe und dass die Schule zu Fuss zu erreichen ist usw. Aber nun bin ich mir da gar nicht mehr so sicher... Die Schule bei uns um die Ecke ist zwar ganz OK, aber sie haben z.B. Deutsch erst ab der 5. Klasse (wir leben in Tschechien). Da ich bemüht bin, den Kindern meine Zweisprachigkeit weiterzugeben, fände ich es schon gut, wenn sie auf eine Schule gehen, wo Deutsch von vornherein Bestandteil ist. Solch eine - sogar jetzt neu mit einer neuen deutsch-tschechischen Klasse mit zwei Lehrerinnen (eine Deutsche, eine Tschechin) gibt es halbwegs "in der Nähe" (naja, halt ungefähr in derselben Ecke der Grossstadt und nicht am entgegengesetzen Ende ;-)), ist etwas über eine halbe Stunde mit Bus+U-Bahn (mit dem Auto ungefähr genau so, evtl. etwas kürzer, aber nicht viel). Mindestens die ersten zwei Jahre, eherlänger, müsste ihn jemand von uns begleiten. Das ist natürtlich schon etwas "Act", wir müssen früher aufstehen und alles...

Andererseits - ist der Inhalt, die Ausrichtung der Schule nicht wichtiger? Was wenn sie mir mal vorwerfen, ich hätte sie "aus Bequemlichkeit", "weil es ja ach so nah ist" in die Schule um die Ecke gesteckt, obwohl sie da weniger Chancen hatten, gut Deutsch zu lernen...?

Und mit "Inhalt" meine ich jetzt einfach auch das sonstige Angebot ausser der Sprachgeschichte - z.B. haben sie einen tollen neuen Spielplatz (v.a. für die Kinder nachmittags im Hort gedacht, aber auch in den Pausen), ein Biotop, alles schön renoviert - ich habe ein ganz gutes Gefühl bei der Vorstellung dass mein Kind da ja doch einen relativ grossen Teil des Tages verbringen wird. Hier ist Standard, dass Schulen im Prinzip ganztags funktionieren - auf jeden Fall essen die Kinder da zu MIttag und dann haben sie entweder noch UNterricht (meist die älteren) oder gehen in die Nachmittasbetreuung (wenn dei Eltern sie dort angemeldet haben).

UNd ist es wirklich soooo erstrebenswert, wenn die Schule da ist wo man wohnt? WEnn ich mir das konkret vorstelle - mein Mann arbeitet Vollzeit, ich dann demnächst wohl Teilzeit, sagen wir 6 Stunden am Tag. Dann kann ich die Kids, wenn alles glatt läuft, frühestens um 15 Uhr von Schule bzw. KiGA abholen. Bis dahin möchte ich, dass sie einen schönen und sinnvollen Tag verbracht haben, in einer angenehmen Umgebung. UNd wenn die Schule halbwegs auf meinem Weg von der Arbeit liegt, haben wir eher Zeit noch was zu unternehmen, als wenn ich nach Hause bzw. in unser Wohnviertel muss und dann von da aus erst mit den Kids los zu unsrer Unternehmung... OK, ist natürlich die FRage, wo diese stattfindet. Aber es findet ja nun mal nicht alles bei einem um die Ecke statt - oder? Wie ist das bei Euch? Wie "managt" IHr das?

Ich weiss auch nicht...
Aber als Kriterien würde ich bisher sehen, dass die Schule bei einer "Vorausbescihtigung" (Tag der offenen Tür etc., wo man auch Fragen stellen kann), vom Konzept und auch vom Gesamteindruck her einem selbst und dem Kind zusagt; weiter dass sie von der Ausrichtung ungefähr dem entspricht, was man sich so vorstellt (bei uns z.B: die Sprachsache); und natürlich auch nach Meinungen /Erfahrungen anderer Eltern (möglichst welcher, die ähnlich "drauf" sind wie man selber, da diese eher WErt auf ähnliche Kriterien legen, denke ich) - also auch z.B:, was die Atmosphäre, evt. Probleme mit Schikane etc.und den Umgang damit betrifft... so ungefähr halt.

Bin gespannt auf weitere Sichtweisen und Erfahrungen von Euch hier!
Gruss, M.

 
6 Antworten:

Re: Frage zur Grundschulwahl

Antwort von Philli am 18.04.2009, 8:28 Uhr

Hallo!

Mein Sohn geht jetzt in die zweite Klasse. Und ich habe mich damals dazu entschieden ihn NICHT auf die Schule zu schicken die nur 2 Minuten von uns entfernt ist, sondern auf die, die weiter entfernt liegt. Dorthin muss ich ihn jeden morgen bringen und mittags wieder abholen. Ich habe es damals getan weil ich der Meinung war diese Schule wäre besser für ihn. Heute, mit dem Wissen das ich jetzt hab, würde ich es anders entscheiden. Ich glaube mitlerweile das es eh ganz auf den Lehrer ankommt, und da kann man auf jeder Schule Glück oder Pech haben, je nachdem wie das Kind mit dem Lehrer klarkommt. Das kann man vorher einfach nicht wissen.

Und das ewige bringen und abholen ist echt doof, besonders für meinen Sohn, er würde viel lieber alleine gehen können.

Aber es kommt bei euch natürlich noch viel mehr auf den Lehrplan an wie bei uns, das mit dem Deutsch kann ich gut verstehen! Aber lernt er nicht von dir sowiso Deutsch?
Es gibt natürlich gravierende Unterschiede zwischen Schulen, und wenn da einige Punkte sehr für die weiter entfernte Schule sprechen, würde ich auch diese nehmen.
Aber überleg es dir gut ob es wirklich wichtig ist, denn viele Dinge kann man vorher nicht wisen, und da ist es wirklich Glück oder Zufall oder wie du es auch nennen willst. Da kann es bei beiden Scholen SO oder SO ausgehen, da haben wir leider keinen Einfluss drauf.

LG und viel Glück bei der RICHTIGEN Entscheidung!
Isa

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Re: Frage zur Grundschulwahl

Antwort von +emfut+ am 18.04.2009, 9:54 Uhr

Ich denke, es gibt nicht EIN Kriterium und das war's dann. Man kann Prioritäten setzen, die für einen selber wichtig sind, man kann sagen, daß das Konzept wichtiger ist oder die Nähe oder das Gebäude oder der Ruf, aber die Schule, die 100%ig genau dem entspricht, was man sich vorstellt, gibt es einfach nicht. Wenn man die Vorteile des einen genießen möchte, muß man die Nachteile des anderen in Kauf nehmen - und dann müssen die Vorteile des einen einfach die Nachteile des anderen ausgleichen.

Ich persönlich finde gerade im Nachhinein die Nähe der Grundschule sehr wichtig. Seit 3 Jahren geht Fumi auf eine Realschule, die eben nicht mehr um's Eck ist - und jetzt erst kann ich wirklich erkennen, welche Vorteile die Nähe der Grundschule gebracht hat. Sie zehrt heute noch von den Freundschaften, die sie dort geschlossen hat. Die Grundschulfreunde wohnen eben um's Eck, da kann man auch am späten Nachmittag sich noch mal eben für eine Stunde Fußball auf dem Bolzplatz treffen oder vom Spielen dort kurz anrufen und sagen: "Mama, ich esse hier noch zu Abend und komme dann heim!" die Freunde aus ihrer jetzigen Schule wohnen so wit verstreut, daß ein Treffen sich nur für längere Zeit lohnt, daß es ein Akt ist, da hinzufahren, daß man Verabredungen im Voraus plant, sich die Verbindungen aus dem Fahrplan raussuchen muß, und schon darauf achten muß, daß man nicht zu lange bleibt, weil man sonst spät abends noch in der U-Bahn sitzt.

Wir hatten Fumi aus diversen Gründen auch auf zwei Grundschulen außerhalb des SPrengels angemeldet. Sie wurde bei beiden nicht genommen, und heute bin ich froh darum.

Die Grundschule, auf die Fumi damals ging und Temi heute geht, ist nicht in allen Punkten ideal. Das Gebäude ist stark renovierungsbedürftig, seit Ewigkeiten "droht" die Renovierung (mit Auslagerung und Baulärm und allem, was so dazugehört) und es gibt einen hohen Ausländeranteil. Aber die Lehrer (zumindest die meisten) sind engagiert und liebevoll, und die Schule ist durchaus sowas wie das "Kommunikationszentrum" des Stadtteils. Man kennt sich, man trifft sich im Supermarkt, auf dem Spielplatz oder im Café, man spricht über dieses und jenes. Schulprobleme werden auf dem "kleinen Dienstweg" besprochen und werden deswegen selten groß. Man hilft sich aus, man betreut sich gegenseitig die Kinder, wenn was los ist, man kennt sich und kennt den Alltag der anderen Familien, man trifft sich im Sportverein oder im Chor wieder nd es ist kein Problem, daß eine Mutter alle Jungs der F2-Jugend vom Hort zum Sportverein bringt, damit die anderen den Weg nicht auch machen müssen.

Das sind die Vorteile, die ich in einer wohnortnahen Grundschule sehe. Aber der weiterführenden Schule relativieren sich diese Vorteile. Aber in der Grundschule ist mir das einfach wichtig.

Doch im Endeffekt bist Du sicher in einer ganz anderen Situation als ich, und deswegen hast Du wahrscheinlich ganz andere Prioritäten. Was für Euch das Beste ist, mußt Du selber entscheiden und bewerten.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Frage zur Grundschulwahl

Antwort von Birgit67 am 18.04.2009, 10:58 Uhr

na ja, die Wahl der Grundschule hängt auch vom Bundesland ab hier. D.h. in BaWü kann man die Grundschule nicht wählen sondern man muß in die Grundschule des Einzuggebietes, außer es ist eine besondere Schulform wie z.B. unsere GS, da dürfen die Kinder vom Montessorikinderhaus aus dem nächsten Ort auch auf unsere GS da wie eine Montessorianhängende Schulform haben.

Was wäre mir aber sonst wichtig: Dass sie in der Nähe ist, dass die Kinder dazu in der Nähe wohnen, ich kann meine Kinder einfach rausschicken und sie finden immer jemanden weil sie alle kennen (wir wohnen allerdings in einem kleinen Dorf da geht das).

ein vergleich mit Euch ist da schwer, weil bei uns ganz andere Voraussetzungen sind. d.h. z.B. Englisch wird fast berall ab der 1. Klasse unterrichtet. Aber so wie es sich anhöhrt, würde ich die Fahrzeit auf mich nehmen, wenn es wirklich so ist dass sich alles besser anhört - aber eine Besichtigung beider Schulen würde ich einfach machen - auch mal ohne Termin zur Pause um zu sehen wie geht es auf dem Pausehof zu - wie ist die Aufsicht usw. das kann man machen ohne einen Termin mit dem Rektor - und dann eine Schulbesichtigung entweder mit Tag der offenen Tür oder einfach so - machen bie uns auch manche Schulen und dann sehen ob es einem gefällt oder nicht und auch dein Kind fragen - das muss die Schule aushalten nicht Du.

Gruß Birgit

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Vielen Dank an alle...

Antwort von MM am 18.04.2009, 15:53 Uhr

... für Eure Beiträge!

Klar frage ich mein Kind und sehe es auch so, dass er sich ja da wohlfühlen muss! Wir haben beide Schulen jetzt im Winter beim Tag der offenen Tür besichtigt, da fand er beide gut ;-), und ich will irgendwann auch noch mal "einfach so" reinschneien (wie glaube ich Birgit schrieb)...

Ja, er (bzw. beide Jungs) lernt Deutsch auch von mir - ABER das "Problem" ist, ich bn zweisprachig und kann/will nicht nur eine Sprache sprechen, da würde einfach was fehlen. Wir reden also auch viel Tschechisch und es nimmt oft überhand aufgrunde der Umgebung... :-/ Klar versuche ich das zu ändern, aber ich wäre einfach sehr froh wenn das mit der deutschen Sprache in Zukunft nicht nur an mir hängen würde, sondern ich z.B. wüsste, in der Schule ist es Teil des Alltags und ich bin nicht die einzige, die es aufrecht erhält. (Oft haben Kinder ja auch gern mal so "Boykottphasen" gegenüber dem, was von Mami kommt; von der Lehrerin ist es aber völlig OK - kennt Ihr vielleicht auch...?)

Hmmm, den Aspekt mit den Freunden aus der Nachbarschaft usw. muss ich noch mal überdenken... Einige KiGA-Freunde sind jetzt 6 geworden und gehen im September in die Schule, was er natürlich schade findet. Er ist im Januar 5 geworden und bleibt folglich noch ein Jahr im KiGA. Ich kann nicht einschätzen, wie intensiv der Kontakt zu den jetzigen Freunden erhalten bleibt, die in der Nähe wohnen... Und hier wohnen auch ne ganze Menge Kinder und Jugendliche, wo ich gar nicht sooo erpicht bin, dass er die nachmittags trifft..
Auch haben mir einige Mütter aus dem KiGA, die ich kenne, gesagt, dass sie zwar ihr Kinde jetzt hier in der Schule ums Eck anmelden, aber vorhaben zu bauen, umzuziehen, es also eher als Provisorium sehen...

Ich denke irgendwie, Kinder aus der Nachbarschaft kennt er auch jetzt schon durch KiGA, Spielplatz, Kinderturnen (findet alles hier in der Nähe statt) und sofern sie hier wohnen bleiben und die Freundschaft bestehen bleibt, können sie sich auch dann treffen, wenn er in eine andere Schule geht. Oder?¨?? Habe ich da Eurer Meinung nach einen Denkfehler...?

Hinzu kommt (das muss ich wohl erklären), dass hier "Grundschule" (Zakladni skola) nicht 4 Jahre umfasst, sonderm 9. Danach geht man 4 Jahre aufs Gymnasium mit Abitur oder auf eine andere "Mittelschule" (Fachoberschule etc. mit einer Art Fachabi) oder macht eine Lehre.
Es ist also eine Entscheidung für lange Zeit.

Dann gibt es auch noch die Möglichkeit, nach der 5. KLasse (d.h. nach der ersten Stufe der "Grundschule") auf ein 8jähriges Gymnasium zu wechseln - auf Wunsch der Eltern und Empfehlung der Lehrer sowie nach bestandener Aufnahmeprüfung. Das überlege ich auch noch ein bisschen, dass er dann auf eines mit Ausrichtung auf die deutsche Sprache ginge... Aber ich weiss ja nicht, ob er überhaupt "Gym.-Kandidat" sein wird (iregdwie denke ich eher schon, aber wer weiss ;-)) bzw. dahin wollen wird; ausserdem sind diese Gymnasien auch etwas umstritten (es wird gesagt, sie senken die Qualität der "Grundschulen", da sie die guten Schüler abwerben... , sind z.T. elitär... usw.), von daher bin ich da etwas zwiegespalten.

Viele "Grundschulen" haben hier Englisch ab der ersten Klasse, aber Deutsch gibt es leider nicht so oft. Die Schule von der ich schrieb, ist da eine Ausnahme mit der Ausrichtung auf Deutsch, der deutsch-tschechischen Klasse usw.; Englisch gibts da glaube ich dann ab der 3.Klasse dazu... (müsste ich jetzt nachschauen)

Sollte jemandem hier noch etwas zu der Problematik einfallen, wäre ich froh - danke!
Gruss, M.

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Re: Vielen Dank an alle...

Antwort von Birgit67 am 20.04.2009, 12:55 Uhr

du tendierst ziemich stark zu der Schule mit dem Deutschunterricht - dann schau sie dir an und mach es nicht abhängig von den Freunden- denn im normalfall schließen sie schnell neue Freundschaften.

Meine Jungs haben sich auch ihre Freundschaften neu aufbauen müssen, da die Freunde in der Paralellklasse sind. Der Kleine hat den Kontakt zu seinen alten Freunden lange aufrecht erhalten können solange er mit ins Fußball ging. Jetzt geht er nicht mehr ins Fußball - und die alten "Freunde" melden sich auch nicht mehr bis auf seinen besten Freund. Zum Glück hat er jetzt in der 3. Klasse guten Kontakt zu seinen Schulkameraden aufgebaut und neue Freunde gefunden da ist es nicht so schlimm.

Auch der Große hat beim Schulwechsel viele neue Freunde gefunden - die er zwar nur in der Schule trifft - aber das liegt daran dass er so viel Training hat und weniger Zeit andere zu treffen und seine besten Freunde wohnen zum Glück am Ort die kann er immer noch treffen so zwischendrin.

Viele Freundschaften gehen in dem Alter noch verloren weil neue dazukommen das ist völlig normal und nicht unbedingt ein wichtiger Aspekt für die Schulwahl. Die älteren Kinder mit denen mein Kleiner im Kiga noch gespielt hatte haben keinen Konakt mehr zu meinem Sohn weil sie sich anderst orientiert haben und das ist auch gut so.

Gruß Birgit

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Danke, Birgit...

Antwort von MM am 20.04.2009, 15:27 Uhr

... für Deinen nochmaligen Beitrag!

Die Schule haben wir uns schon angeschaut und gehen bestimmt auch nochmal hin, wenn kein Tag der Offenen Tür ist. Die Lehrerein hat auch selber dazu eingeladen, dass man an einer Probestunde teilnehmen kann etc.

Bleibt das Problem mit dem Fahren... Wie sind da die Erfahrungen?
Wir müssten früher aufstehen und aufbrechen, den Bus erwischen (oder mit dem Auto, aber aufgrund morgendlicher Staus in der entsprechenden Gegen bin nich mir nicht sicher wieviel das bringt), mein Sohn ist ziemlicher Morgenmuffel... Hmmm, aber es geht wohl, wir sind ja nicht die einzigen, bei anderen klappts ja auch... ;-)

Gruss, M.

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