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Geschrieben von Charlie+Lola am 20.03.2012, 19:56 Uhr

Brauch mal von den erfahrenen Eltern einen Rat - zwecks Eltern Regeln oder Kind

regeln lassen.

Sitzt neben einem Jungen der nicht ganz so einfach ist, seit Anfang des Schuljahres, verschieden Eltern haben ihre Kinder schon versetzen lassen im Laufe der 1. Klasse, ich habe meiner immer gesagt das sie es selber Regeln muß. Das sie auch mal aushalten muß, Situationen so selber händeln muß.

War auch alles super, sie war jetzt nicht begeistert, aber es ging immer irgendwie.

Jetzt kommt das dicke ABER, jetzt ist es mal wieder soweit gewesen das heute Mittag Tränen flossen wegen ihm. Sie sich nicht konzentrieren kann.
Genau das was auch im/in Testsituationen bemängelt wird.
O.k. sie kann es eh schon nicht so gut in der Klasse, aber mit ihm dabei fällt ihr das wohl noch schwerer.

jetzt hab ich ihr jedenfalls gesagt das ich das nicht für sie Regel, also alles wie immer............bin aber schon ein wenig unsicher.

Alle Mamis regeln das für ihre Kleinen (auch die wo die Kinder sehr Mitteilungsbedürftig sind und einen umquasseln) und ich bin bei meinem Sensibelchen, ist ja eh noch nicht so ganz sicher beim ins Schule kommen, so hart und Regel nix.

Mann sagt: nix machen
Bauch sagt: nix machen
Mutterherz will eigentlich helfen
Lehrerin will eigentlich das die Kinder selber Regeln..................brauch mal Input..........

 
23 Antworten:

Re: Brauch mal von den erfahrenen Eltern einen Rat - zwecks Eltern Regeln oder Kind

Antwort von CarWi am 20.03.2012, 20:14 Uhr

Hallo,
mein Bauch sagt in dem Fall in der ersten Klasse: Kind unterstützen.
Wenn es mit der Konzentration eh schon hapert, wird es dadurch ja noch schwieriger. Natürlich muss dem anderen Kind auch irgentwie geholfen werden, aber den Kopf muss sich der Lehrer zerbrechen.
Ist die Sitzordnung zeitlich begrenzt, ist ein nahes Ende abzusehen? Wenn ja, dann könnte ich es ggf. aussitzen.
LG Carmen

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Re: Brauch mal von den erfahrenen Eltern einen Rat - zwecks Eltern Regeln oder Kind

Antwort von Zwillingsmama04 am 20.03.2012, 20:14 Uhr

wir hatten ähnliches.

meine tochter hat es selbst versucht(finde ich in der regel ersteinmal das beste). hat nicht gefruchtet, dann hat meine tochter den weg gewählt es der lehrein deutlich zu machen, die meinte abwarten. ich hatte dann mit meiner tochter beschlossen, das wir ne wo schauen, ob kind etwas ändert, die lehrerin etwas sagt. wenn nicht hätte ich etwas gesagt.

nein ich finde nicht das kind das aushalten muss neben jemanden zu sitzen, der permanet stört und man selbst hinterher der leidtragende ist,

am letzten tag der wo, setzte die lehrerin das störende kind an einen einzeltisch, somit war ich aus der sache raus

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Sie hat da ja auch schon was zu gesagt, da hieß es immer noch eine Verwarnung

Antwort von Charlie+Lola am 20.03.2012, 20:23 Uhr

und dann wird er weg gesetzt.
Aber dann kam von meiner erst mal nix mehr, hab auch immer mal gefragt. Ging wohl..................nur die Woche jetzt macht ihr extrem zu schaffen.

Sie hat (wie mir ihre Freundin bestätigte auch wohl öfter was gesagt, aber er kriegte immer nur diese Verwarnungen)

Vielleicht sollte ich doch kurz mal bei.....*grübel*

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Raushalten

Antwort von Loraley am 20.03.2012, 20:26 Uhr

Aus solchen Sachen halte ich mich raus. Wenn mein Kind sich vom Nebensitzer gestört fühlt, dann geht es zur Lehrerin und bespricht die Sache mit ihr. Was soll ich der Lehrerin sagen, welche Kinder neben welchen sitzen sollen? Entweder die Kinder entscheiden oder die Lehrerin, sonst niemand.
Ich vermittle meinen Kindern daß in solchen Dingen der Lehrer die erste Ansprechsperson ist und es klappt seit der ersten Klasse hervorragend.

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dann würde ich etwas sagen, denn

Antwort von Zwillingsmama04 am 20.03.2012, 20:28 Uhr

für wie voll soll der junge die lehrerin nehmen, die immer verwarnungen ausspricht, aber weiter nichts passiert.

ich in eh jemand der es schrecklich findet, das kinder immer alles selber regeln sollen. sie müssens ersteinmal lernen, da muss man ihnen helfen.

sie hat es selbst versucht, ist nicht weiter gekommen, also finde ich darf man helfen.

ist es nicht auch für ein kind wichtig, sicherheit zu bekommen, hilfe zu bekommen usw....

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aber die lehrerin macht nichts und das kind kommt nicht weiter

Antwort von Zwillingsmama04 am 20.03.2012, 20:30 Uhr

und dann sagt man als mutter, ne musste alleine regeln?

habt ihr nicht situationen, wo ihr hilfe oder unterstüzung braucht? ich hab das hin und wieder schon und bin froh über hilfen.

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Re: aber die lehrerin macht nichts und das kind kommt nicht weiter

Antwort von Loraley am 20.03.2012, 20:37 Uhr

Nein, das hatten meine Kinder noch nicht.
Die Konflikte in der Schule müssen schon sehr massiv sein, daß ich da mit der Lehrerin reden würde. Schuldinge regelt meine Tochter alleine. Sie erzählt mir ihre Sorgen, ich rede mit ihr darüber, gebe ihr Denkanstöße, aber reden und handeln muss mein Kind alleine und das hat es bisher auch immer getan. Mit Erfolg.
Meinst du, es stärkt Kinder, wenn Konflikte über ihre Köpfe hinweg gelöst werden?

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ich rede nicht von über köpfe hinweg

Antwort von Zwillingsmama04 am 20.03.2012, 20:44 Uhr

sondern einfach das kind hilfe brauch und es diese auch von sich aus wünscht.

wie gesagt, bestärke ich meine kinder auch etwas selbst zu tun,aber ich lasse sie nicht einfach in s leere laufen, wenn ich sehe sie kommen nicht weiter.

wenn sies alleine nicht schaffen, sag ich sie mögen die lehrerin ansprechen.

wenn es alles nichts ändert,meine kinder leiden und sie hilfe in anspruch nehmen wollen, dann werd ich nicht sagen das musste selber regeln.

fakt ist doch wir alle benötigen mal hilfe und warum dürfen kinder diese nicht in anspruch nehmen, wenn sie nicht weiter kommen

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Danke, eben das denke ich auch

Antwort von Charlie+Lola am 20.03.2012, 20:49 Uhr

"Meinst du, es stärkt Kinder, wenn Konflikte über ihre Köpfe hinweg gelöst werden?" oder eben nicht.

sie muß lernen sich auf sich selber zu verlassen................ich hab ihr gesagt wie sie es machen kann, hab ihr auch Möglichkeiten dazu gezeigt und warte jetzt erstmal ab.

Sie hat soviel in der Schule an Selbstsicherheit gewonnen, auch dadurch das ich mich raushalten konnte.
Im Kiga wurde ja alles besprochen, ständig was entschieden, es war fürchterlich. Daher hat sie wohl auch nicht die nötige Selbstsicherheit sich einfach mal zu melden....................Sie hat nie die Erfahrung wirklich gemacht das mal jemand auf sie zukam, aber genau deswegen hoffe ich das ich richtig liege mit der Entscheidung das sie da aus sich rauskommen muß. Und das von alleine...............es ist ja nicht so das sie wirklich täglich weint.

Es kam halt heute hoch, war aber auch ne anstrengende letzte Woche und diese ist auch nicht ohne.........und lange keine Ferien gehabt. Sollte man auch berücksichtigen.................finde ich.

Ich warte erst mal ab...............und schau wie es sich entwickelt.

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Die Lehrerin ist in dem Fall die Hilfe

Antwort von Loraley am 20.03.2012, 20:50 Uhr

und nicht die Eltern.
Ich würde das Kind bestärken nochmal mit der Lehrerin zu reden.

Und ich würde mich immer noch nicht einmischen.

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wir reden aber aneinander vorbei

Antwort von Zwillingsmama04 am 20.03.2012, 20:57 Uhr

ich habe immer gesagt.
erster weg versuch selbst einen weg zu finden
zweiter weg die lehrerin

wenn aber alles nichts nützt, werde ich meine kinder nicht im regen stehen lassen.

trotz einer mutter die ihren kindern hilft, sind sie selbstsicher, können probleme selbstsändig lösen und haben ein gesundes selbstvertrauen.

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Re: Danke, eben das denke ich auch

Antwort von DK-Ursel am 20.03.2012, 21:00 Uhr

Hej!

Ich finde das so wie Du es schreibst sehr grenzwertig.
Das Kind hat mehrmals der lehrerin Bescheid gesagt, woran ihr Unvermögen, sich uz kontzentrieren liegt.
Die Lehrerin beklagt dieses Unvermögen bereits.
Und es ändert sich nichts,außer daß dein Kind sich noch unwohler fühlt???

Dann wäre ich durchaus in der Scuhle, und ich bin in der tat jemand, der seine kinder bestärkt, selbst zu machen und sich durchuzsetzen.
ABER es muß auch altersgerecht sein.

Kinder in der 1. Kasse haben es erstmal schwer mit all dem neuen.
Sie sollen gleichzeitig uch noch viel Stoff, also Fachliches lernen.
Und nicht alle Kinder sind gleich stark - weder fachlich noch sozial.
Weso soll ich dan neinem Kind, das noch dazulernen muß, nichthelfen?
Wenn da sKind mit dem Einmaleins nicht klarkäme, täte jede Mutter hier das wohl noch mehr als ich (da in Dtld. der leistungsdruck viel stärker ist!).

Hier würde ich meinem Kind eben beiden sozialen Dingen helfen - die sogar auf´s Fachliche auswirken.
Ich nähme - wenn ich wirklich besprochen hätte,wie da sKinmd es allein machen soll, wenn ich wirklich ernsthafte Rückmeldung vom Kind bekommen hätte (nichts verändert) und wenn ich merkte, daß die Lage des Kindes sich verschlechtert, fachlich oder sozial - dan also nähme ich mein Kind an die Hand und würde sagen:

"So, und nun reden wir beide mal ernsthaft mit derlehrerin, mal schauen, ob sie uns zuhört und was wir für eine Lösung finden."
Und dannspärche ich i mbeisein meines Kindes - würde durchaus auch versuchen, mein Kind zum Selbsterzählen zu ermuntern.
Und dann würde ich frasge: "Was meinen Sie, was können wir da tun?"

Denn Schule, Kind und Elternhaus soltlen zusammenarbeiten, und gerade in den ersten Jahren sind Schule und Elternhaus ein enges Gespann!

Und dann macht die lehrerin hoffentlich einen Vorschlag und ind wird gefragt (!!): Na was meinst du, wollen wir es so mal versuchen, kan ndas klappen?
Könnenwir absprechen,d aß ich idich in 2 Wochen nochmal frage und wir weitersehen?"

Und dann ist fü+r das nächste Mal die Verantwortung wieder in die Hand des Kindes gelegt, ohne daß es allein damit da steht.
Und ich als mutter hätte ein Kreuz i mkalender. Tag X: Kind fragen, ob lehrerin gefragt hat.
Und dann die Sache eben weiterverfolgen, MIt dem Kind.

nein, ü+ber den Kopf muß das nicht passieren.
Aber zeigen,wie man es macht, das muß man einem Grundshculkind noch - die lernen auch soziales Leben, Konflikte lösen, probleme ansprechen erst ... die müssen das noch nicht KÖNNEN!

Zum Vorleben sind wir erwachsenen da.

ich finde Du und der Vater lassen Euer Kind ganz schön allein!

Gruß Ursel, DK

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und ich meine auch immernoch...

Antwort von CarWi am 20.03.2012, 21:11 Uhr

....unterstütze Deine Tochter. Sie hat es probiert, sie kam nicht durch, sie leidet und nun bist du am Zuge.
ich meine nicht, der Lehrerin aufs Dach stiegen oder ewigen Terror zu betreiben oder sonstige Auswüchse. Nein, nochmal klar und deutlich anmerken, dass es schief läuft.
Das bedeutet doch nicht gleich, dass Du Deiner Tochter alles abnimmst, dass sie alleine nichts kann...nein, sie braucht einfach noch etwas Unterstützung. Vielleicht hat die lehrerin sie nicht richtig verstanden, vielleicht hat Deine Tochter sich nicht richtig ihr gegenüber geäussert....es gibt oft viele Kleinigkeiten, die Gesagtes falsch ankommen lassen?
Ich würde mich bei der Lehrerin melden und wenn es nur ist, um mich nach Ihrem Eindruck zu erkundigen und um meinen Eindruck klarzustellen.
Wenn Sie feinfühlig ist, fällt Ihr die Spannung auf.

LG CArmen

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@DK-Ursel: ich glaube du hast mich falsch verstanden oder ich hab mich ungeschickt

Antwort von Charlie+Lola am 20.03.2012, 21:24 Uhr

ausgedrückt.

"Das Kind hat mehrmals der lehrerin Bescheid gesagt, woran ihr Unvermögen, sich uz kontzentrieren liegt."
Das hat sie so wie du es schreibst nicht getan, sie hat gesagt das sie geärgert wird, oder das er Kleber über den Tisch schmiert oder das sie sich gestört fühlt.

Aber letztendlich das sie sich nicht konzentrieren kann, oder das sie nicht mehr neben ihm sitzen will hat sie noch nicht klar geäußert.

Ich denke schon das ich ganz gut einschätzen kann wie viel sie leidet, sie hat jetzt mind. seit 3 Wochen nichts mehr dazu geäußert. Alles super, sie ist fröhlich, hat viele soziale Kontakte und wird immer selbstsicherer im Umgang mit anderen auch Fremden und traut sich mehr zu.

Ich glaube nicht das einmal weinen nach mind. 3-4 Monaten wirklich leiden ist.
Den Zusammenhang mit der Konzentration hat sich grade erst aktuell jetzt seit Montag ergeben da sie in ihrem zweiten Test viele Flüchtigkeistfehler gemacht hat.

Ich möchte ihr die Chance nicht nehmen das selber hinzukriegen, unterstütze sie dabei durch meinen Rückhalt.
Wenn sie wirklich nächste Woche noch mehr Leidensanzeichen hätte würde ich mit ihr zur Lehrerin gehen.
Würde ihr das selber reden aber nicht abnehmen, eher der Lehrerin sagen das sie was mit ihr unter 4 Augen zu besprechen hat und nicht wußte wie sie den Anfang machen soll.
Ich denke nicht das ich das abnehmen sollte.........hab ich mich vielleicht unklar ausgedrückt oder bin ich wirklich so herzlos?

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P.S.....

Antwort von CarWi am 20.03.2012, 21:31 Uhr

Kann sich Dein Kind auf Dich verlassen?
Ich frage sehr provokativ......Mir scheint, Deine Meinung ändert sich sehr oft. Du würdest es gerne regeln, fragst, würdest immernoch gerne, weisst es nicht genau.....je nach Antwort dann doch nicht.....Aber Deine Tochter soll es alleine regeln können in der ersten Klasse...?!? Da erwartest du Standfestigkeit.
Es ist nicht böse gemeint. Du darfst natürlich auch gerne fragen, ohne zerissen zu werden und ich kenne weder Dich noch deine Tochter vom Wesen her genauer. Aber für Deine Tochter solltest Du verlässlich sein.
Wie geschrieben, bitte nicht böse sein. Es springt mich nur so ein gewisser Widerspruch an.....

LG CArmen

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Re: @DK-Ursel: ich glaube du hast mich falsch verstanden oder ich hab mich ungeschickt

Antwort von DK-Ursel am 20.03.2012, 21:32 Uhr

Hej nochmal!

Ich halte Dich nicht für herzlos, Du machst Dir doch Gedanken und willst ihr auf Deine Art ja auch helfen.
Und ich bin ganz sicher nicht dagegen, ein Kind zu Selbständigkeit und Selbstbewußtsein etc. zu erziehen.
Aber ich finde, Du verlangst ihr noch zuviel ab.
Wie gesagt, von einer Grundschülerin würde ich nie erwarten,daß sie ihre Konflikte mit Erwachsenen, aber auch mit anderen kindern dauerhaft schon allein lösen kann.
Wie in anderen Dingen braucht sie da noch Anleitung und Hilfe, Vorbild und jemanden,der sie auch mal bei der Hand nimmt und sagt:
Laß mal, dafür bin ich jetzt da.
Sie ist doch noch nicht erwachsen, noch nich einmal konfirmiert / Teenager!

Siehat der lehrerin noch nicht sagen könne, was genau sie stört - ja, das muß sie eben erst lernen.
es nützt oft nichts, irh das vorzubeten - in der Scule, vor der Lehrerin, kan nsie es nicht.
Da braucht sie noch einen Erwachsenne, einen Makler, vermittler, einen, der ihr vormacht, wie das geht.
Sowas kommt nicht über Nacht, sondern muß geübt werden - und üben lasse ich eben nicht alleine, sondern ich bin dabei.

Soe übt doch viele Dinge - ich erwähnte bereits das Einmal - auch mehrmals, bevor sie es allein machen kann.
Wieso erwartest Du, daß sie soziale Belange mit Fingerschnippen allein regelt?

Mag sein, dei Lage hat sich nicht so ernst dargestellt, wie ich sie mißveranden (?) habe - aber wenn sich sowas lange hinzieht, dann bin ich an der Seite meines Kindes.
Wenn sie alle die Erwachsenenbelange schon könnte, könnte sie ja auch ausziehen und ohne Euch Eltern auskommen.
Das kann sie aber (noch) nicht.
Und Mißerfolge, Ohnmacht und Unvermögen kann sie auch zurückwerfen --- das kann genauso schiefgehen wie Überbemutterung.
Die sehe ich aber nicht, wenn ich meinem Kind in so einemFall zur Seite stehe und mit ihr ihm ein Gespräch mit der Lehrerin suche.

Gruß Ursel, DK

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wo genau springe ich jetzt?

Antwort von Charlie+Lola am 20.03.2012, 21:42 Uhr

sehe ich nicht so, ich will es nicht.............natürlich würde ich wenn sie wirklich nicht rauskommt was machen................aber dem war bisher nicht so und ist es noch nicht.

Also wo springe ich da?

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Re: @DK-Ursel: ich glaube du hast mich falsch verstanden oder ich hab mich ungeschickt

Antwort von anbin39 am 21.03.2012, 8:21 Uhr

Wenn sie sonst fröhlich ist muß das nicht heißen daß sie sich in der Klasse wohlfühlt. Sie hat geweint. Dir ihr Leid geklagt. Wieviel mehr soll sie leiden. Deiner Meinung nach.
Mich wundert immer daß den Kindern überall geholfen wird. Im Kiga bei Problemen unterstützt. Aber ab der Schule müssen sie plötzlich alles allein schaffen. Gerade in der 1. Klasse brauchen Kinder noch Unterstützung. Wenn sie eine Situation selber nicht lösen können. Sich nicht trauen mit Lehrer zu sprechen.

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macht am ende hilfe nicht auch stark

Antwort von Zwillingsmama04 am 21.03.2012, 8:38 Uhr

alle meine 3 kinder sind nahe zu angstfrei. sie sind von sich im gesunden von sich überzeugt.

doch sie kommen auch an ihre grenzen und bracuhen dann unterstützung oder gar hilfe.

auf hilfe und verlässlichkeit können sie sich bei uns eltern verlassen.

ist hilfe ein zeichen von schwach,uneigenständig, mangelndes selbstvertrauen usw?

nehmt ihr nie hilfe in anspruch?

helfen kann etwas sehr schönes sein und hilfe erfahren auch.

bei uns fängt es aber schon im kiga an, das die meisten eltern glauben das ihre kinder das alles schon alleine regeln müssen.

ich glaube das man den kindern nichts gutes damit tu. d.h. nicht das ich meine kinder ständig an die hand nehme und ich ihnen durchs leben helfe,

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Re: Brauch mal von den erfahrenen Eltern einen Rat - zwecks Eltern Regeln oder Kind

Antwort von Reni+Lena am 21.03.2012, 8:39 Uhr

Ich glaube ich würde einen mittelweg gehen. Der lehrerin einen brief zukommen lassen, dass das Kind etwas sagen möchte, dass ihm sehr am herzen liegt sich aber nicht wirklich traut. Zudem die Bitte doch auf das Kind unter 4 Augen zuzugehen.
So hat dein Kind die möglichkeit es der lehrkraft selbst zu sagen und die lehrerin weiß, wie wichtig es dem kind ist und dass es Schwierigkeiten hat es mitzuteilen.

Lg reni

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dem kind helfen!

Antwort von biggi71 am 21.03.2012, 9:06 Uhr

wenn es mit den möglichkeiten die es hat nicht weiterkommt, sind die eltern gefragt.
du musst nichts regeln, aber die lehrerin informieren und DIESE sollte dann regeln.
gerade kinder die sensibel sind, brauchen die unterstützung. die lehrerin muss eine gute lösung für den jungen finden - aber andere kinder sollten nicht leiden müssen.

lg

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ich danke für die vielen Antworten, ich habe da auch wirklich lange jetzt drüber nach-

Antwort von Charlie+Lola am 21.03.2012, 9:20 Uhr

gedacht gestern Abend und auch heute morgen noch.

Ich werde nur den heutigen Tag noch abwarten, sie hat nochmals die Möglichkeit das selber zu machen.
Wenn sie dies nicht macht werde ich das morgen der Lehrerin mitteilen mit Kind an der Hand sozusagen als Einleitung.

Anhand der Reaktion der Lehrerin werde ich entscheiden ob sie das alleine weiter regeln kann oder ob ich auf die Dringlichkeit verweise.

Ich werde morgen berichten............lg

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Re: macht am ende hilfe nicht auch stark

Antwort von anbin39 am 21.03.2012, 13:33 Uhr

Stimmt. Helfen heißt nicht zur Unselbständigkeit zu erziehen. Und das Gefühl daß die Eltern für einen da sind und hinter einem stehen. Kann das Selbstbewußstsein und Selbstvertrauen immens stärken.

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