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Geschrieben von lubasha am 05.10.2017, 19:57 Uhr

Auswendiglernen und üben ist Elternarbeit

Ich kenne keine Schule, wirklich keine (ob halbstags oder ganztags ) die den Kindern wirklich kein Förderunterricht anbietet. Hier ist Matheförder, Sprachförder, Leseförder und und und. Und trotzdem wird es den Eltern nicht ersparrt, mit den Kindern 1x1 zu üben.
ich habe für meine große 1x1 und 1:1 auf die Kärtchen geschrieben (immer wieder zwischendurch, wenn sie an der bestimmten Reihe waren) und sie damit üben lassen (täglich max 4 Minuten, eher weniger). Ihr die Lernpassience gezeigt, und immer wieder angeleitet.
sie konnte es innerhalb 1 Monates. Und durch das Üben mit gutem Matheft und die Wiederholungen in den Schulstunden bleibt es hängen jnd geht nicht weg.

Sie ist bis 16:00 in Ganztagesbetreuung und hat 3x die Woche danach noch feste Termine (Instrument, Turnen, Wasserball). Wenn sie keine Hausaufgaben hatte übt sie an den freien Tagen noch max 30 Minuten (aktuel Englisch, Rechtschreibung, Mathe) und liest täglich laut in meiner Fremdsprache (2-3 Seiten) und leise in einem deutschen Buch (aktuel die Glücksbäckerei ). Ihr Instrument muss sie ja auch fast täglich üben (an 1-2 Tagen die Woche schafft sie es zeitlich nicht)

Kind und ich finden es nicht zu viel. Es bleibt genügend Zeit für die Verabredungen mit Freunden, Kindergeburtstage, Inline-Skates und Skateboard...., Hörgeschichten.., sie schaut wenig Fern (ca 1 Stunde / Woche) und spielt kaum mit elektronischen Mitteln (ca 20 Minuten / Woche)....

 
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