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Geschrieben von Dor am 08.02.2011, 14:46 Uhr

An die Familien, die kein Taschengeld geben

Hallo !

Ich habe als Kind selbst nie Taschengeld bekommen und lebte sehr gut damit und gebe auch unseren Kindern (8.5 und 6) keines , weil Ausgaben, die getätigt werden generell in der Familie besprochen werden. Wenn mir dann einleuchtet, dass das Kind DAS unbedingt braucht, dann ist es für mich/uns OK, das auch zu bezahlen. Süssigkeiten bekommen die Kinder täglich in Maszen als Dessert nach dem Mittagessen.

Ich weiss nicht wie ich es beschreiben soll, ich habe das Gefühl, es ist bei uns einfach nicht nötig, dass die Kinder Taschengeld bekommen. Sie bekommen ab und zu von Grosseltern Geld, das kommt auf's Konto. Genauso käme ich mir komisch vor, meine Kinder für Gartenarbeiten oder Ähnliches zu bezahlen.

Wir leben recht gut ohne Taschengeldsystem und die Kinder fragen auch nicht gross nach, ist kein Thema.

Ich aber frage mich und damit jetzt Euch, also die Familien, die das genauso handhaben wie wir, wie das System dann weitergeht, wenn die Kinder älter werden. Gibt es Konflikte ? Führt Ihr dann trotzdem Taschengeld ein ? In meiner Jungend/Teenagerzeit gab es eine Schale, wo immer Kleingeld drinnen war, falls meine Eltern weg waren und wir Kinder/Jugendliche trotzdem mal was brauchten. das System funktionierte auf Vertrauen reibungslos und ich bin auch heute als Erwachsene eher der Nicht Konsummensch (fühle mich sehr wohl, wenn ich wenig Sachen besitze.) Ist so ein System heute realitätsfremd ? Was denkt Ihr ?

LG, Doris

 
10 Antworten:

Re: An die Familien, die kein Taschengeld geben

Antwort von Patti1977 am 08.02.2011, 14:57 Uhr

Hallo,

ich bekam nie taschengeld, hab ab 12 was dazu verdient als blumenübergeberin bei sinfoniekonzerten und später am einlass und an der gaderobe. wenn ich was brauchte, dann wurde es bezahlt oder auch nicht. je nach dringlichkeit und nützlichkeit. ich bin trotzdem oder vielleicht deshalb ein konsummensch geworden, ich kaufe gern ein. aber immer mit meinem kontostand im hinterkopf.

ich gebe auch noch kein taschengeld. er bekommt jede woche entweder eine zeitung oder fussballkarten. mehr möchte er auch nicht. find das auch okay. süssigkeiten halten hier so lange, dass geburtstag, weihnachten und ostern das ganze jahr versorgen.

bezahlt wird nichts, was er tut. ausser zeugnis, da geben oma und opa geld dazu. sobald er welches hat, rennt er eh zum sparschwein und tut es rein. er weiß ganz genau, wieviel da drin ist.

später wird es wohl entweder über ein taschengeld gehen oder mit 14/15 über ein konto. aber sicher nicht so viel an geld wie ich es manchmal hier lese. das wird sich mit der zeit und der notwendigkeit ergeben.

lg

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Re: An die Familien, die kein Taschengeld geben

Antwort von Flirrengel am 08.02.2011, 15:02 Uhr

Hallo,
wir handhaben das genauso wie ihr und ja, diese Frage habe ich mir auch schon mal gestellt.
Auch ich habe es als Kind so erlebt und als es dann für mich wichtig wurde (ca. 12/13 Jahre), da bekam ich dann Taschengeld um mir meine Bravo kaufen zu können und evtl. mal einen Stift, ohne danach fragen zu müssen. So habe ich es in etwa auch vor. Bis jetzt fragt meine Tochter (9) nicht nach Geld nach - es wird besprochen und dann können wir es kaufen, oder auch nicht. Gerade in der heutigen Zeit finde ich es sinnvoll, Kinder nicht unbedingt zum Konsum zu erziehen.

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Mache das genau so...

Antwort von Huhn am 08.02.2011, 15:03 Uhr

...meine Tochter (10) bekommt auch kein Taschengeld. Wir wohnen auf einem Dorf, das einzige was es hier gibt, ist ein Bäcker. Was sollte sie da mit Taschengeld, es gibt nicht mal Zeitungen da???

Wenn sie was braucht (Übernachten bei Freunden in der Stadt...Kino...Bücher) dann bekommt sie das Geld von uns. Kein Problem. Sie ist eh nicht so der "Konsum-Mensch".

Ich kann dir sagen, dass es auch später klappt. Denn bei unserer großen Tochter (jetzt 24) haben wir das auch so gehandhabt. Gab nie Probleme.

Für alle Kritiker, die meinen, diese Kinder könnten später nicht mit Geld umgehen. Unsere Große kommt gut mit ihrem Geld klar(Studienzeit und auch jetzt im Beruf).

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Re: Mache das genau so...

Antwort von dhana am 08.02.2011, 16:08 Uhr

Hallo,

manchmal müssen Kinder sich aber auch einfach was kaufen dürfen, auch wenn es für die Eltern unsinnig ist.
Für meinen 8jährigen kann ich mir dein System auch gut vorstellen - für meinen 12jährigen dagegen überhaupt nicht - der will definitiv nicht alles und jedes erst mit mir bequatschen müssen - sondern sich einfach auch mal selber was kaufen können ohne rechenschaft dafür ablegen zu müssen. Süssigkeiten sind das sehr selten - aber mal ne Limo (obwohl er was zum Trinken dabei hat) oder Sammelkarten oder...
Dafür hat er sein Taschengeld und muss dann halt auch mal rechnen, ob es sinnvoll ist alles gleich auszugeben, oder ob er nicht vielleicht noch wartet und mal spart.

Und klar, ist Arbeit auch was wert - er kann sich was dazuverdienen, wenn er Arbeiten übernimmt, die er sonst nicht machen müsste - wie Rasenmähen, bügeln ect....
Dafür schätzt er dann das selber verdiente Geld auch sehr viel mehr.. und überlegt sehr genau ob das was er kaufen will das auch Wert ist.

Lg Dhana

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Ich sehe es wie dhana und handabe es auch so.

Antwort von mozipan am 08.02.2011, 17:08 Uhr

Ich selbst habe nie Taschengeld bekommen, weil meine Mutter damals die Meinung vertrat: "Ich verschenke kein Geld!" Ich habe damit mehr oder weniger gut gelebt. Es war nicht ständig Thema, aber ab einem gewissen Alter wurde es für micht schon sehr blöd, für jedes Kinkerlitzchen bei Mama betteln zu müssen. Zumal in meiner Familie ausreichend Einkommen da war, da meine Eltern beide arbeiteten und mein Vater überdruchschnittlich verdiente. Geldmangel war damals also nicht der Grund, warum ich kein Taschengeld bekam. Mama rückte nur Geld raus, wenn sie es für sinnvoll erachtete. Mama hatte bei uns die Hoheitsgewalt übers finanzielle. Das schloss alle Familienmitglieder ein.

Ich habe daher sehr früh angefangen zu jobben, worunter dann wieder die Schule gelitten hat. Das war insofern gut, dass ich endlich eigenes Geld hatte mit dem ich tun und lassen konnte was ich will (konnte ich übrigens nicht wirklich, Mutti hat immer ein Auge drauf gehabt ), es war aber suboptimal, da ich gerade in dem Alter die Zeit besser für die Schule aufgewendet hätte. Hätte meinen Noten besser zu Gesicht gestanden.

Als ich dann später in der Lehre war und mein eigenes monatliches Geld hatte (wenngleich es nur 300 DM im Monat waren), durfte ich zunächst mal 100 DM davon abdrücken und mit dem Rest versuchte ich dann irgendwie zu haushalten. Am WE weggehen und mal ne Jeans etc. schwierig, schwierig. Zumal ich Artikel wie Duschgel, Shampoo, Haarspray und sonstige Kosmetikartikel, sowie Klamotten ab da selbst kaufen musste. . Klar habe ich mir zu Geburtstag und Weihnachten dann immer Klamotten gewünscht, diese auch bekommen, damit ich das Geld für alles andere zur Verfügung hatte.

Und Ich tat mich damit lange sehr schwer, mit meinem Geld auszukommen. Habe auch öfter Freunde angepumpt und nur mit Mühe zurückzahlen können. Dennoch bin ich nie ein Konsummensch geworden. Ich denke, ob man ein Konsummensch wird, hängt nicht davon ab, ob man Taschengeld bekommt oder nicht.

Aus meiner Erfahrung heraus gebe ich Taschengeld. Meine Kinder kaufen, obwohl ein Laden im Dorf, nie Süssigkeiten davon und keine Heftchen oder Sticker etc. wie ihre Freundinnen, die nur ab und an von Oma mal nen Euro zugesteckt bekommen. MEine Töchter investieren den meisten Teil ihres Taschengeldes derzeit in Bücher. Die Große hat sich jetzt auch ne neu Alfi-Iso-Bottle gekauft, weil sie die vorherige (nur 2 Wochen alt, zu Weihnachten bekommen) einfach nach dem Handballtraining in der Sporthalle vergessen hatte. So, da musste sie jetzt entweder ohne die Iso, die sie sich vorher schon sehr lange gewünscht hatte, auskommen oder vom Taschengeld eine kaufen. Da meine Mädels wie gesagt eher sparsam sind, hat sie von ihren 8 Euro mtl. tatsächlich aber 29 Euro im Geldbeutel gespart gehabt, so dass sie sich die neue ISO-Bottle für 22 Euro leisten konnte. Ich wette jetzt passt sie besser drauf auf!!!

Wenn die Kinder sich was kaufen wollen und mich dann fragen (sie fragen mich immer, obwohl sie nicht müssen) dann frage ich sie immer, ob es ihnen das wert ist. Wenn ja, dann sollen sie es sich kaufen. Sie überlegen inzwischen sehr gut, ob etwas was sie kaufen wollen unbedingt notwendig ist oder ob sie ihr Geld lieber sparen. Das geht dann meistens 50:50 aus. Mal siegt der Sparfuchs und mal ist der Wunsch größer.

Meine beiden sind im 4. und im 2. Schuljahr.

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Re: Mache das genau so...

Antwort von timniklas am 08.02.2011, 18:51 Uhr

ich mach das auch so, mein Sohn ist neun und meine Tochter 23, sie hat es auch prima überstanden incl Studium und jetzt kommt sie gut klar mit eigener Wohnung und Arbeit. Wobei zu Gymizeiten hatte sie dann doch irgendwie immer bisschen Geld dabei für Döner u.ä. Zum bestandenen Führerschein gabs dann damals allerdings ein gebrauchtes Auto incl Versicherung und natürlich Führerschein...(wobei beides letzteres teurer als das ganze Auto war)

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meine kinder bekommen taschengeld,...

Antwort von yellow_sky am 08.02.2011, 18:59 Uhr

und zwar aus dem grund, weil ich keine pokemonbälle oder sticker oder.... finanzieren will. und davon können sie sich das zeugs kaufen.

gerade beim meinen sagen wir mal nicht so sparsamen sohn finde ich das er so leichter lernen kann mit geld umzugehen, er kann es quasi am eigenen leib spüren das, wenn er sich immer wieder kleinmüll kauft, er sich nie etwas größeres kaufen kann.

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Re: An die Familien, die kein Taschengeld geben

Antwort von Chatilia am 08.02.2011, 19:50 Uhr

bin genau so aufgewachsen wie du, inklusive schale mit kleingeld. ich handhabe es auch so. wir haben bis jetzt keine probleme.

ales gute!

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Re: An die Familien, die kein Taschengeld geben

Antwort von lupa am 09.02.2011, 10:44 Uhr

Hm, meine Tochter ist jetzt 7, 2. Klasse, und das Thema Taschengeld war bei uns schon öfter Thema. Ich selbst habe nie welches bekommen, dafür aber halt zu den Geburtstagen etc. Geld aufs Konto von Großeltern usw. und meine Mutter hat im Prinzip bezahlt, was ich brauchte und den Kleinkram (Zeitschriften, Sticker usw.)auch, wenn ich denn gefragt habe. Aber eigentlich hat das Geld, welches mir hin und wieder auch mal meine Großeltern zugesteckt haben, als Kind immer mehr als dicke gereicht. Später, vor allem als ich die Fernbeziehung zu meinem Freund begann (mit dem ich seit fast 10 Jahren verheiratet bin ;-) ) wurden die Summen für Zugfahrkarten etc. natürlich höher, daher mochte ich nicht nach noch mehr Geld fragen und hab nebenher gejobbt.
Mein Mann dagegen hatte ganz feste Taschengeldregelungen ab Schulbeginn. Im Prinzip fanden wir beide das jeweilige System gut und sinnvoll. Unsere Tochter hat aber bisher immer gesagt, dass sie kein Taschengeld brauche und keins wolle, sie bekäme ja oft mal ein wenig Geld von den Großeltern, das würde reichen. Und in der Erntezeit hat sie bei ihrem Onkel tatsächlich fast täglich auf dem Bauernhof beim Kartoffelroden geholfen und sich eine goldene Nase verdient - gleiche Arbeit, gleicher Lohn, hat mein Schwager gesagt.... Ansonsten ist sie aber auch einfach nicht der Typ, der sich Zeitschriften, Süßes oder so einfach kauft. Sie schlägt eher auf den unzähligen Flohmärkten zu, auf die wir Eltern zu gerne stöbern gehen und hortet Unmengen an Büchern - die wiederum wir bezahlen, weil wir Bücher einfach für sinnvoll halten.
Bisher alles gut, mal sehen, wie der kleine Bruder das Ganze dann so sehen wird, wenn er so weit ist....

LG,
lupa

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Wir vergessen das immer

Antwort von Millaluna am 09.02.2011, 16:01 Uhr

Hallo,

eigentlich finde ich Taschengeld auch überflüssig. Wir haben eigentlich eine Regelung, dass es 1,50 Euro pro Woche geben soll, aber das wird immer vergessen und auch nicht wirklich eingefordert.

Anfangs musste ich bei den Ausgaben des TG ein wenig steuern, weil hier Wrestling Chips, kleine Plastikfiguren (habe den Namen vergessen) und derlei angeschleppt wurde, das dann in der Schule "verspielt" wurde und ein trauriges Kind heim kam. Daher haben wir vereinbart, dass diese Sachen nicht mehr gekauft werden. Ansonsten: Süßigkeiten, mal eine Zeitschrift oder Ähnliches gibt es in Maßen. Größere Wünsche werden mit geschenktem Spargeld erfüllt oder zum Geburtstag oder zu Weihnachten.

Ich glaube schon, dass die Kinder den Umgang mit Geld lernen, auch wenn sie keine festen Taschengeldbeträge bekommen, wie ja hier in den Beiträgen auch mehrfach bestätigt wurde.

Bei uns steht da kein Prinzip dahinter. Größere Ausgaben werden in der Familie besprochen.

Grüße
Milla

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