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Geschrieben von krummenau am 15.02.2011, 9:28 Uhr

an Marion

Hallo Marion,
da gruselt es mich aber, wenn ich das lese.
Mein Kleiner (6 Jahre, im August eingeschult) hatte auf dem Pausenhof Nasenbluten, da er bei "Stein, Schere, Papier" versehentlich die Faust seines großen Bruders ins gesicht bekommen hatte. Da hat mich die Schule gleich angerufen. Ich habe nur 5 Minuten Weg zur Schule, als ich ankam, war es schon fast vorbei, er war total gefaßt (hat öfter mal Nasenbluten, kennt das also), und hat auch, als es heftiger war, nicht geheult, nicht nach mir verlangt. Sein Bruder, die Mitschüler und eine Lehrerin haben sich sofort um ihn gekümmert und mehrere haben dann hinterher bei mir nochmal nachgefragt, ob mit ihm alles okay sei.
Das fand ich prima, auch wenn es in dem Fall dann gar nicht nötig war, mich zu rufen. Und auch von anderen Kindern dort weiß ich, daß sie immer versuchen, die Eltern anzurufen, wenn es einem Kind nicht gut geht. Bei solchen Symptomen, wie Du sie beschreibst, hätten sie das Kind nicht so alleingelassen und wieder in den Unterricht gesetzt (es sei denn, sie hätten gar keinen erreicht).
Da bin ich wirklich froh über unsere besorgte Grundschule!
LG von Silke

 
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