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Geschrieben von Agnetha am 02.01.2012, 20:05 Uhr

... NACHTRAG

Nur, damit das hier richtig rüberkommt. Es ist nicht nur mein Sohn, dem pro Arbeitsheft mehr als die Hälfte fehlt, sondern das ist mehr als die Hälfte der Klasse. Und die andere Hälfte sind die Kinder, die sie als etwas leistungsschwächer einstuft, die noch weniger machen dürfen, "wenn sie möchten".

Mir gehts jetzt auch nicht darum, dass ich ernsthaft angenommen habe, er könnte in den 10 freien Tagen mal schnell schlappe 120 Seiten in diversen Arbeitsheften nacharbeiten, sondern vielmehr darum, dass mir unerklärlich ist, wie soviel Lehrstoff nicht im Unterricht drankommen konnte. Ich befürchte, da bleibt einfach eine Bildungslücke.

Zum Beispiel das Schreibschriftheft. Da ist vielleicht ein Viertel des Heftes überhaupt nur ausgefüllt und sie sagt, die Kinder können das zu Hause beenden. Da frage ich mich, warum das nicht in der Schule gemacht wird? Ich hab ja nichts dagegen, hier mit meinem Sohn auch noch mal Sachen zu machen, aber ich hab das Gefühl, die Lehrerin ist soviel mit Organisieren irgendwelcher Dinge beschäftigt (um nicht zu sagen überlastet), dass solch grundlegende Dinge wie die Vermittlung der Schreibschrift in die Familien verlagert werden. Das kann doch nicht sein!? Oder doch?

Agnetha

 
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