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Geschrieben von Idamama am 25.12.2011, 9:20 Uhr

Mal was zum Nachdenken und warum man in den Ferien nicht lernen sollte.

http://www.zeit.de/2011/22/DOS-G8/komplettansicht

Liebe Grüße und schönen Feiertage Idamama
( die beim Lesen des Textes stellenweise auch ein schlechtes Gewissen hatte, weil wir uns alle da mit reinpressen lassen von Zeit zu Zeit.)

 
20 Antworten:

Re: Mal was zum Nachdenken und warum man in den Ferien nicht lernen sollte.

Antwort von Balsta am 25.12.2011, 10:06 Uhr

DANKE

mfg

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Re: Mal was zum Nachdenken und warum man in den Ferien nicht lernen sollte.

Antwort von Daffy am 25.12.2011, 10:45 Uhr

Beleidigtes Gewinsel eines Alt-68ers, der nicht damit klarkommt, dass seine Utopien sich nicht durchsetzen konnten.

Das ist nicht ´für die Tochter` sondern gegen alle, die nicht so ticken wie er. Triefäugiges Selbstmitleid, verpackt in Altruismus "Es geht mir doch nur um die armen Kinder"
Was haben eigentlich kleinen Bayern, was die Bremer nicht haben? Vielleicht Selbstvertrauen, weil man von ihnen Leistung verlangt und sie ihnen auch zutraut?

Ich geh jetzt und mach mit einem Kind Latein, mit dem anderen Englisch. Nein, sie haben keine Lust dazu. Aber sie verkraften die 10 Minuten und gehen mit dem Gefühl zur Schule, dass sie sich eben keine Sorgen machen müssen.

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Re: Mal was zum Nachdenken und warum man in den Ferien nicht lernen sollte.

Antwort von Tathogo am 25.12.2011, 12:02 Uhr

"Ich geh jetzt und mach mit einem Kind Latein, mit dem anderen Englisch. Nein, sie haben keine Lust dazu. Aber sie verkraften die 10 Minuten und gehen mit dem Gefühl zur Schule, dass sie sich eben keine Sorgen machen müssen. "

warum machen sich deine Kinder "Sorgen"?????

"Was haben eigentlich kleinen Bayern, was die Bremer nicht haben? Vielleicht Selbstvertrauen, weil man von ihnen Leistung verlangt und sie ihnen auch zutraut? "

Der war gut!

Ich wünsche allen Eltern und Kinder schöne,entspannte Weihnachtsferien:-)





"

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soll ich das der lehrerin ausdrucken, die ausdrücklich gebeten hat über weihnachtsferien

Antwort von Patti1977 am 25.12.2011, 14:09 Uhr

die schrift wieder zu üben???

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ÄÄÄ, wir hatten aber SAMSTAGS Schule!!!!

Antwort von Henni am 25.12.2011, 14:23 Uhr

Das wird ja auch gern ausgelassen, ICH saß von 1978- 87 im Gym und hatte wenig Stress und JA weniger Stunden ABER eben DOCH cniht denn 4 davon waren am SAMSTAG!!! Wären ja auch 2 Nachmittags weniger wenn man die wieder einführt!! Will aber wohl keiner...und MEIN Vater hat sich NICHT langweilen dürfen, der musste direkt nach dem Gymunterricht ARBEITEN und war froh wenn er stattdessen SCHularbeiten machen durfte...also...schon ein bisschen einseitige Jammer- Sicht das ganze, oder? Und: mein SOhn ist auch 5 Klasse Gym, KEIN Überflieger und IMMER noch faul... KEIN Nachmittag Unterricht und trotzdem BaWü... wird sind aber mit den Noten generell 1-4 zufrieden....viele Eltern flippen bei ner 3 schon aus....

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Re: Mal was zum Nachdenken und warum man in den Ferien nicht lernen sollte.

Antwort von Murmeltiermama am 25.12.2011, 16:35 Uhr

Was ich mich bei solchen Artikeln immer frage: Warum um alles in der Welt soll Schule und Lernen etwas soooo Schreckliches sein?

Schule heißt doch auch: Freunde treffen, Faxen machen, Sachen tauschen, Briefchen schreiben, Lollies essen, sich verlieben, Theater spielen, Sport machen usw. usf.

Jedenfalls war das in meiner Schule damals so (1980-1998, "Ost-G8") und es ist in der Schule meiner Tochter (normales Gym im Osten, also G8) nicht anders. In eine Schule, in der das nicht so ist, würde ich mein Kind nicht schicken.

Natürlich haben wir uns damals schon über Ferien gefreut und wir haben uns auch gefreut, wenn endlich wieder Schule war.

Wir haben Vokabeln mal gelernt und mal gespickt, Hausaufgaben mal gemacht und mal im Bus noch schnell abgeschrieben. Meistens hat das alles gut geklappt. Und ich wette drauf, dass auch das heute noch so ist.

Leid tun mir eigentlich nur die Kinder, deren Schule offenbar so mies ist, dass sie kaum noch hingehen. Oft leider eher die Mittelschulen, Hauptschulen etc. Darüber sollten sich Pädagogen Gedanken machen. Die meisten Gymnasiasten machen eigentlich einen ganz glücklichen Eindruck.

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Re: Mal was zum Nachdenken und warum man in den Ferien nicht lernen sollte.

Antwort von kati1976 am 25.12.2011, 17:52 Uhr

mein kind lernt aber gerne und freiwillig in der ferien, soll ich es verhindern? nein sie muss es nicht, aber sie hat spaß dran

wir hatten keine 7 stunden weil wir am samstag schule hatte. das war also nur 1 komplett freier tag in der woche.

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Re: blabla.

Antwort von Expo2 am 25.12.2011, 18:38 Uhr

Ja die armen Kiddies, die böse Schule und die 45h Wochenschicht.
Freizeit sinnvoll nutzen um auch mal was zu lernen, dann lieber mit x-box und Nintendo das Hirn wegdaddeln .
Ich kann das Jammern auch nicht verstehen, ich finde das Schulleben meiner Kinder toll. Die Lehrer sind engagiert, der Stoff überschaubar, es wird viel geboten an Unternehmungen und Spass, manchmal, seit der zweiten Fremdsprache muss dann mal öfters Phase 6 angeschmeissen.
freunde gehen hier ein und aus, beide Kids haben Hobbies und abhängen können sie auch wann und wie sie wollen.
GLG
Ex

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Hatte bei 10 - 13 schon geschrieben, dass ich den Artikel überzeichnet finde

Antwort von like am 25.12.2011, 19:27 Uhr

ich bin ein vehementer Gegner der G8, das den Kindern im Grunde nur ein Jahr Bildung stiehlt. Dennoch halte ich den Brief für überzeichnet.
Es hängt wie immer vom Kind ab. Manche bewältigen das G8 locker, ohne Stress und haben massig Zeit. So mein Großer, erster G8-Jahrgang in BaWü, der jetzt Abi macht ( keine überragendes zugegebenermaßen, aber er hat sich auch nie ein Bein ausgerissen für die Schule). Andere sind ehrgeiziger und büffeln massiv - vielleicht trifft das mal auf meine Tochter zu, die jetzt in Klasse 5 das Ganze noch recht locker macht, aber vielleicht sich selber dann irgendwann diesem Stress unterzieht, um ihre jetzt tadellosen Noten bis zum Abi zu halten. Und dann gibt's halt auch noch Kinder, denen das G9 gutgetan hätte, weil das Tempo einfach zu hoch ist für ihre Persönlichkeit. Da gehört mein Mittlerer dazu, der eben auch pubertätsbedingt gerade durchhängt und dann doch stark belastet ist von schlechten Noten und Ansprüchen des G8. Fakt ist, dass mit G9 MEHR Kinder eine BESSERE Bildung genißen konnten bzw könnten. Heute wird schon erbarmungsloser aussortiert. Ob das Sinn macht in einem Land, das mehr gutausgebildete junge Menschen braucht?

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Re: Hatte bei 10 - 13 schon geschrieben, dass ich den Artikel überzeichnet finde

Antwort von Daffy am 25.12.2011, 20:25 Uhr

Naja, wenn es Sinn und Zweck von G9 gewesen sein soll, auch im Pubertätstief steckende Kinder mit durchzuschleifen und zwar über mehrere Jahre hinweg (halt irgendwann zwischen 12 und 17, den einen erwischt es früher, den anderen später...) sehe ich den Mehrwert an Bildung gegenüber G8 nicht. Wenn es ganz schlimm ist, bleibt einem immer noch, ein Jahr zu wiederholen.
Zumal die Kinder nicht mit 18 aufhören sich zu bilden - sie erobern neue Horizonte, ob Studium, Arbeiten, Reisen oder FSJ... Als Schüler sind die Möglichkeit sehr eingeschränkt, schon dadurch, dass man i.d.R. zu Hause wohnen muss, aber auch durch schulische Zwänge. Irgendwann reicht es dann auch... fand ich zumindest.

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Ach so, waren wir eigentlich...

Antwort von Daffy am 25.12.2011, 20:31 Uhr

...soviel gebildeter, im Vergleich mit den Engländern, Skandinaviern, Franzosen, Österreichern? Habe ich ehrlich gesagt nie so empfunden.

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dem Wiederholen

Antwort von like am 25.12.2011, 21:49 Uhr

geht halt in der Regel eine relativ lange Leidenszeit voraus, in der das Selbstwertgefühl auch nicht gerade ansteigt. Kein Schüler wiederholt gern. Rausgerissen werden aus dem Klassenverband, das Stigma des Versagers, der ganze Käse nochmal. Da kämpft man schon eine Weile...
Und: ich hab meine 13 Schuljahre genossen, von mir aus hätten's gern noch ein paar mehr sein können. Leider war ich dazu zu gut ;-)

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ach ja, und:

Antwort von like am 25.12.2011, 21:55 Uhr

nicht alle Eltern hatten und haben das Geld, ihrem Kind auch nach der Schule noch tolle Bildungsmögklichkeiten zu finanzieren. Reisen, Studium, FSJ im Ausland fällt dann halt ins Wasser und es ist doch nach den 12 Jahren Bildung Schluss. Ab in die Erwerbsgesellschaft und in die Sozialkassen einzahlen. Darauf zielt G8 nicht unerheblich ab.
Und dass unsere Bildungspolitik eher an den Wohlhabenden orientiert ist, dürfte kein Geheimnis sein.

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Selbst schuld!

Antwort von Tinai am 26.12.2011, 18:13 Uhr

Wenn Du ich da "reinpressen lässt".

Es ist eine freie Entscheidung der Eltern, die Kinder aufs Gymnasium zu schicken. Es ist die freie Entscheidung, am WE zu lernen oder auch nicht. Es ist eine freie Entscheidung, seinem Kind Sport oder Musik oder andere Dinge in der Freizeit anzubieten oder auch nicht.

Das ist der Fluch der Freiheit.

Man muss Entscheidungen treffen und viele haben vergessen, dass sie dann auch ganz alleine verantwortlich für die Konsequenzen sind.

Aber es gibt einen Ausweg: Man kann fast alle Entscheidungen korrigieren, revidieren, bzw. jeden Tag neu entscheiden.

Nicht G8 ist schuld oder G9 oder die Schule. das ist überhaupt keine Schuldfrage. Das ist eine Frage des Anspruchs.

Warum sonst machen heute mehr Kinder denn je Abitur'?

Ich finde diese Heulerei schwer erträglich und ich finde es noch unerträglicher, dass ein erwachsener Mann seiner Tochter vorheult, na irgendwie mussten wir Dich ja trietzen und bestimmt hättest Du sonnstags lieber einen Kinofilm gesehen als Mathe geübt - ja mei. Vielleicht hat sie das nie als Mangel empfunden und wenn doch, dann kann man doch erklären, warum? Was soll das.

Der Artikel hat mich schon im Sommer (abgedruckt) geärgert.

Grüße Tina

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Re: Selbst schuld!

Antwort von IngeA am 26.12.2011, 18:49 Uhr

Hallo,

ich kann den Artikel auch nicht wirklich nachvollziehen. Das ist nicht die Schuld und das Problem von G 8 sondern von einem überehrgeizigen Vater, dessen Kind unbedingt das Gym schaffen muss. Entweder schafft meine Tochter das Gym ohne Tortur oder sie geht runter. Ich kann dieses ständige Gejammere nicht nachvollziehen. Es muss nicht jeder Mensch Abi haben.

LG Inge

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Re: dem Wiederholen

Antwort von Steffi528 am 26.12.2011, 20:08 Uhr

Ich habe gern wiederholt, sogar freiwillig, zum einen, um den erweiterten Realschulabschluss zu bekommen, zum anderen, weil ich gerade 16 Jahre alt war mit Beendigung der ersten 10. Klasse und nicht wußte,w as ich machen sollte.
Das war für mich damals die richtige Entscheidung und endlich hatte ich mal Erfolg in der Schule (zuvor hatte ich viele Jahre meinen "Leidensweg" durchlebt).
Dank des erweiterten Realschulabschlusses habe ich nach drei Jahren Ausbilung und drei Jahren beruf die 12. Klasse nachgeholt und dann noch studiert. Trotz dieser Umwege war ich sogar noch schneller als die lahmarschigen Abiturienten (naja, nicht alle, abder doch viele), die im Studium dann für dieses eher lächerliche Fach noch Ewigkeiten gebraucht haben. Nebenbei habe ich immer gearbeitet ;-)

ich finde, man kann auch über Umwege studieren ;-)

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Re: ach ja, und:

Antwort von Steffi528 am 26.12.2011, 20:10 Uhr

Da gebe ich Dir Recht. Wenn mein Vater genug Geld gehabt hätte, hätte ich nach meiner 10. Klasse sicher keine Ausbildung und dann Berufstätigkeit angeschlossen. Ich habe 6 Jahre gearbeitet, um elternunabhängiges Bafög zu bekommen. Zwar hatte mein vater genug Einkommen, doch auf Grund der Scheidung meiner Eltern war er so hoch verschuldet, das das normale Ab(b)i für mich nicht möglich war.
Die Umwege in meiner Bildungskarriere halten nicht alle Leute durch.

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Lernen ohne Qual

Antwort von Franz Josef Neffe am 27.12.2011, 12:11 Uhr

LERNEN kommt von germ. "laisti = die Fährte" und bedeutet "eine Fährte verfolgen, Erfahrungen sammeln". Als Ich-kann-Schule-Lehrer habe ich das erst mal im Herkunftwörterbuch gelernt. Nun sehe ich, dass der Mensch nicht nicht lernen kann. Wir lernen also alle. Immer. Tag und Nacht. Auch in den Ferien. Selbsterkenntnis wäre hilfreich.
LERNEN gehört nicht zur Wortfamilie "quälen". Lernen geht natürlicherweise auch ganz ohne Qual. Wir haben die Wahl.
Guten Lernerfolg!
Franz Josef Neffe

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Re: Früher war wieder mal alles besser...

Antwort von syko am 28.12.2011, 12:54 Uhr

Was meinst du damit, dass "heute" gnadenlos ausgesiebt wird? Als ich zur Schule ging, waren von einem Jahrgang mit 140 Schülern gerade mal 25 in der Gymnasialklasse. Wie viele wären es heute?

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Re: Mal was zum Nachdenken und warum man in den Ferien nicht lernen sollte.

Antwort von RR am 28.12.2011, 16:28 Uhr

Hallo
das eine schließt doch das andere nicht aus oder? Wegen täglich 20-30 min üben zu Hause in den Ferien kann man sich die restl. Zeit trotzdem wie Rummenigge (bzw. heute eher Schweinsteiger o. Podolski etc.) fühlen u. ins Kino gehen etc. Wo liegt da das Problem? Mein Sohn (8) rechnet seit gestern Rechenaufgaben seiner Stufe am PC u. macht zzt. dann nicht 10 sondern 30-40 weils Spaß macht....

Übrigens: ich hatte in der 7./8. KL. täglich 6 h Schule u. dann nachmittags 1x die Woche noch 2 h Schulsport (Pflicht)..... Und dann noch jeden 2. Samstag 5 h Schule..... irgendwie dann genauso viel oder?

viele Grüße

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