Die Geburt

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Geschrieben von Minou265 am 01.11.2018, 19:40 Uhr

Gedanken zum Kaiserschnitt

Hallo zusammen,

ich mach mir zur Zeit viele Gedanken bzgl Geburt und hoffe, dass vielleicht die ein oder andere mir mit ihren Erfahrungen etwas auf die Sprünge helfen kann. Ich schreib einfach mal auf:

Also meine kleine Tochter kam letztes Jahr im August per sek. Kaiserschnitt zur Welt. Nach Übertragung wurde schließlich in der 41. Woche eingeleitet und die Geburt endete im Kaiserschnitt, bevor sie eigentlich überhaupt richtig los ging, da ich so heftige Wehen bekam, dass ihre Herztöne schlecht wurden und sie relativ rasch geholt werden musste.
Ich wollte eigentlich unbedingt eine natürliche Geburt, war lange sehr traurig, dass ich es nicht geschafft habe und dass meine kleine Maus so abrupt auf die Welt musste.
Jetzt steht das Geschwisterchen an. Bis zur Geburt ist es zwar noch eine ganze Weile, aber die Gedanken kreisen. Nach Geburt Nr. 1 war ich mir sicher, es spontan zu versuchen, hab mir auch schon eine (antroposophische) Klinik ausgesucht, die in der Hinsicht einen sehr guten Ruf hat. Jetzt kommt das ABER.

Innerhalb des letzten Jahres hat eine sehr gute Freundin ihren Kleinen kurz vor Geburtstermin mit der Diagnose „plötzlicher Kindstod im Mutterleib“ zur Welt bringen müssen. Bis dahin war immer alles in Ordnung. Meine Cousine hatte nach ihrem ersten Kaiserschnitt eine Spontangeburt versucht, die in einem Gebärmutterriss endete und beide konnten nur in einer Not-OP gerettet werden. Schwanger darf sie nun nicht mehr werden. Und zu guter letzt musste die Kleine einer anderen engen Freundin, die kurz nach meiner Tochter geboren wurde, schon drei Mal operiert werden und wird sich wohl nie ganz gesund entwickeln.

Das alles kreist mir nun ständig im Kopf. Ich habe riesig Angst, wieder zu übertragen, da damit das Risiko einer Totgeburt steigt. Ebenso natürlich, dass mir das Gleiche passiert, wie meiner Cousine. Irgendwie denke ich, Hsuptsache, ein gesundes Kind, egal, wie es kommt. Andererseits weiß ich, dass die drei Fälle echt selten sind und die Wahrscheinlichkeit, dass mir sowas auch noch passiert, sehr gering ist. Ist es da fair, meinem Kind die Chance auf eine natürliche Geburt von vornherein zu nehmen? Wegen irrationaler (???) Ängste meinerseits? Bin echt verwirrt grad. Sorry für den lange Text. Hoffe, ihn liest trotzdem jemand :-/

 
11 Antworten:

Re: Gedanken zum Kaiserschnitt

Antwort von FräuleinMotte am 02.11.2018, 7:34 Uhr

Hallo!

Ich verstehe dich ein bisschen. Mein Kind kam auch per sek. KS zur Welt, es war echt kritisch. Vorher hatte ich nie Sorge oder gar Angst vor der Geburt. Ich ging da völlig entspannt ran und wumms - gabs heftige Komplikationen. Eine zukünftige Geburt sehe ich nun gar nicht mehr entspannt. Ich wüsste auch nicht, wie ich entbinden wollen würde.

Ausserdem bist du nun Mama - diese schlimmen Geschichten betreffen einen mehr als vorher. Es trifft einen direkt ins Herz, das ist normal. Unabhängig von dem Geburtserlebnis an sich. Man hat halt "eine Sorge mehr". Verstehst du? Versuch dich aber nicht zu verrückt zu machen. Hast du schon eine Hebamme? Vielleicht sprichst du mit ihr oder deinem Gyn nochmal.

Desweiteren wäre es bei dir auch kein Wunschkaiserschnitt. Es besteht eine Indikation durch den vorherigen KS. Das ist das was der Dr. Hellmeyer immer schreibt, hier im Forum. Also kannst du einfach direkt sagen, dass du einen KS planen willst.
Kennst du die Kaisergeburt? Vielleicht wäre das noch was tolles für dich - das wäre für mich eine schöne Vorstellung.

Ich wünsche dir eine schöne Schwangerschaft :) LG

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Re: Gedanken zum Kaiserschnitt

Antwort von mareen283 am 02.11.2018, 10:19 Uhr

Mein erster war auch ein sekundärer Kaiserschnitt nach Übertragung und Einleitung. Warum? Wahrscheinlich eine Mischung aus echtem Nabelschnurknoten und meiner Cervixdystokie, dazu bereits grünes Fruchtwasser. Kind deutlich übertragen aber topfit. Nr zwei hab ich am ET in der Klinik kontrollieren lassen, alles prima, nur nichts geburtsreif. An ET+2 gleicher Befund, daraufhin primäre Sectio bei +3. Und als das Kerlchen da war, war auch er schon ordentlich übertragen aber hat keine Anstalten gemacht, auszuziehen. Tja, und bei Nr. 3 hab ich mich schon bei der Empfängnis von einer Spontangeburt verabschiedet gehabt. Das wäre mir zu viel Risiko gewesen. Im schlimmsten Fall hätte mein Mann mit drei Kindern allein dagestanden. Also hab ich drei Kaiserschnitte gehabt. Und weil mir inzwischen jedes weitere Risiko zu hoch ist, bleiben es auch "nur" drei.

Ich hab bei der zweiten Geburt ziemlich mit mir gehadert. Bin ich zu blöd ein Kind via naturalis zu bekommen? Warum ging's beim zweiten nicht wenigstens? Und viele, viele andere Fragen mehr. Aber nach einiger Zeit wurde viel wichtiger, daß das Kind und ich unbeschadet aus der Sache rausgekommen sind. Ich hab inzwischen damit für mich meinen Frieden gefunden. Aber es hat auch seine Zeit gebraucht. Vielleicht hat der dritte Kaiserschnitt in der Hinsicht nochmal "heilende" Wirkung gehabt, wer weiß. Jedenfalls bereue ich keine der Operationen und freue mich jeden Tag über die drei rumtobenden Monster hier!

Liebe Grüße und alles Gute für Deine Geburt!
Marén

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Re: Gedanken zum Kaiserschnitt

Antwort von anni1002 am 02.11.2018, 10:39 Uhr

Also wirklich irrational sind die Ängste nicht. Die Wahrscheinlichkeit für den Intruterinären Fruchttod verdoppelt sich mit jeder Schwangerschaftswoche. Wärend es in der 38Woche 1 von 800 Kindern trifft, trifft es in der 39 1 von 400, in der 40. Woche schon 1 von 200....in der 41 Woche 1 von 100 Kindern. Hinzukommen die Risiken der vaginalen Geburt....auch da sterben Kinder oder erleiden einen Schaden. Das ist Fakt nicht irrational.
Auch die Möglichkeit eines Gebärmutterirses gibt es tatsächlich. (liegt bei ca 2%)
Du must halt entscheiden womit du am besten Leben kannst. Du könntest auch zu den 98% gehören, bei denen die Gebärmtter nicht reisst. Dein Kind kann auch in der 41 Woche zu denen gehören, die es überleben. Oder eben auch nicht.

Für mich zählte nur "ich will ein lebendes gesundes Kind", das ist das höchste Gut.
Meine Kinder snd mittlerweile 5 und 8 und ich hab in meinem Umfeld schon einiges an schiefgegangenen vaginalen Geburten mitbekommen, in den meisten Fällen haben die Kinder überlebt, einge haben aber Schäden davon getragen, und sei es nur eine leichte Lernbehinderung.

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Re: Gedanken zum Kaiserschnitt

Antwort von Wurzelzwerge am 03.11.2018, 0:04 Uhr

Hallo Minou,

bei Komplikationen im Geburtsverlauf gibt es jederzeit die Möglichkeit für einen KS. Und wer sagt denn überhaupt, dass du überträgst?
Du ziehst einen KS in Erwägung, um das Risiko eines Kindstodes im Mutterleib zu umgehen? Diesen Zusammenhang finde ich schon sehr weit hergeholt. Willst du den KS dann 2,3 Wochen vor ET machen lassen und dein Kind dieser wertvollen Zeit im Mutterleib "berauben"?

Ein KS ist eine sehr große Bauch OP mit zig Risiken und auch möglichen Spätfolgen für das Kind. Wie hat es hier mal jemand so treffend formuliert: es ist, als würde man sich wegen eines eingewachsenen Zehnagels vorsorglich das ganze Bein amputieren lassen.

Überlege dir das zum Wohle deines Kindes gut, denn es sollte unter normalen medizinischen Umständen eigentlich das Recht auf einen optimalen Start ins Leben haben.
Und wenn du danach noch weitere Kinder planst, solltest du deine KS Pläne gleich nochmal doppelt überdenken.

Alles Liebe!

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Re: Gedanken zum Kaiserschnitt

Antwort von Minou265 am 03.11.2018, 15:40 Uhr

Vielen Dank für Eure Antworten und Erfahrungen. Das hilft mir, mich ein bisschen zu sortieren.

Hatte inzwischen auch ein Gespräch mit meiner Hebamme (kenne sie noch von der Nachsorge meiner Tochter und fand sie echt toll) und sie hat mir angeboten, mich als Beleghebamme in der natürlichen Geburt zu begleiten. Das wäre dann zwar eine andere Klinik als meine Wunschklinik, aber ich finde den Gedanken grad irgendwie beruhigend, jemand kompetentes an meiner Seite zu haben, der meine Vorgeschichte und Ängste kennt und im Notfall Bescheid weiß. Dann wäre auch eine Kaisergeburt eine schöne Möglichkeit, die ich in der Klinik ansprechen werde. Vielen Dank für die Anregung, kannte ich bis dato nicht.

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Re: Gedanken zum Kaiserschnitt

Antwort von nils am 07.11.2018, 10:29 Uhr

Ich muss gestehen in Geburt 1 und 2 bin ich total relaxt reingegangen. Hatte mir vorher auch nie Gedanken darüber gemacht und war auch nicht wirklich informiert was auf mich zukommen könnte.
Nr. 1 kam ET+4 ganz normal
Nr. 2 kam ET+12 mit Einleitung (Fruchtwasser war schon braun und meine Tochter erbrach dann sehr oft auch braun, war aber sonst super-gesund).
Nr. 3 kam ET+11 nach Einleitung und Not-KS (wegen Plazentaablösung)

Bei Nr. 4 war ich mir sicher, dass ich nicht mehr so lange übertragen möchte.
Ich vereinbarte also bei ET+6 einen Wunsch-KS-Termin. Sollte er vorher kommen, dann wird es eine natürliche Geburt (da für mich der Not-KS ein Trauma auslöste und ich mir nichts sehnlicher wünsche als eine natürliche Geburt. Auch wenn ich Angst davor hatte wegen Gebärmutterriss,...).
Er kam dann bei ET+4 nach einer total schnellen, unkomplizierten und sogar schönen Geburt zur Welt.

Lass es auf dich zukommen und entscheide einfach bei was du dich dann am sichersten fühlst. Klar ist eine KS-Geburt mit Risiken verbunden, aber wenn du dich auf eine natürliche Geburt nicht einigermaßen entspannt einlassen kannst/willst, dann ist es doch eine gute Option.
Alles Gute!

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Re: Gedanken zum Kaiserschnitt

Antwort von Glaseule am 08.11.2018, 0:08 Uhr

Oh Gott, gut, dass ich das mit dem Verdoppeln nicht wusste! Mein Sohn kam an ET+ 13 nach viermal verschobener Einleitung, weil ich gleichermaßen wahnsinnige Panik vor einem erneuten KS und einer Einleitung bei Zustand nach Sectio hatte. Letzteres ist es dann geworden. Körperlich hab ich vermutlich bleibende Schäden davongetragen, psychisch hat die Geburt Viel geheilt, und ich konnte endlich mit der traumatischen Sectio abschließen und meinen Frieden machen. Mein Sohn hat alles trotz abfallender Herztöne zum Schluss gut überstanden.
Im Nachhinein denke ich manchmal, eine Re-Sectio wäre auch nicht das Schlechteste gewesen. Wie es läuft, kann halt keiner vorhersagen. Ich hab schon auch Glück gehabt. Aber die mütterliche Psyche ist halt auch ein nicht zu unterschätzender Faktor, auch nach der Geburt und auch im.Hinblick aufs Wohlbefinden der Kinder. Insofern bin ich froh, dass ich die Chance bekommen habe und nutzen konnte.

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Re: Gedanken zum Kaiserschnitt

Antwort von anni1002 am 09.11.2018, 10:07 Uhr

Ich bin absolut dafür, das die Mutter selbst entscheidet welche Geburt sie haben möchte. Eben weil sie diejenige ist, die am Ende damit leben muss. Und wenn jemand keinen Kaiserschnitt möchte, dann ist das völlig in Ordnung, und der Weg den du gegangen bist war für dich der richtige und du hast es frei so entschieden, diesen Weg zugehen. UNd wie du ja an dir siehst kommst du gut damit zurecht. Vielleicht sogar besser,als wenn du dich gleich für einen KS entschieden hättest....Und genauso finde ich sollte die Entscheidung dierekt für einen Kaiserschnitt auch sein. Die Frau muss damit leben und sie weis doch selbst am Besten wie sie tickt. Und wie du selbst sagst ist das dann auch das Beste für das Baby, Denn eine zufriedene Mutter ist auch besser für das Baby.

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@anni

Antwort von Wurzelzwerge am 13.11.2018, 23:00 Uhr

Nochmal die Frage: wenn du deine Zahlen hier so niederschreibst, bedeutet das dann, dass das Kind bestenfalls in der 38. SSW per KS geholt werden sollte?
Was soll denn diese Angstmacherei?
Und dann sprichst du von "Hauptsache gesund"? Sorry, das kann ich nicht nachvollziehen. Damit nimmt man doch dem Kind 2-3 Wochen der wertvollen Zeit im Mutterleib. Und setzt sich und das Kind einer OP aus. Und nimmt ihm von Vornherein die Chance, natürlich geboren zu werden.
Irgendwie ist das für mich nicht zu Ende argumentiert.... Und kein Arzt würde eine werdende Mutter hoffentlich so aufklären.

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Re: @anni

Antwort von anni1002 am 17.11.2018, 21:10 Uhr

Wenn eine Frau sich entscheiden möchte, dann sollte sie diese Zahlen kennen und für sich enscheiden was sie für sich und ihr Kind am Besten hält und welches Risiko sie eingehen will. Mir persönlich ist es absolut und wirklich total schnuppe wie andere Frauen ihre Kinder bekommen.
Und mir war für mich und mein Kind "Hauptsache gesund" eben das wichtigste. Und ich hätte es nicht ausgehalten, wenn ausgrechnet mein Kind nach der 38. Woche im Mutterleib verstorben wäre, oder ihm bei der Geburt irgendwas passiert wäre. Wenn du das aushalten kannst, dann ist das doch gut für dich, blöd für dein Kind, wenn es ausgerechnet dein Kind trifft. Und in meinem ersten Text steht ja, das die Wahrscheinlichkeit, das es nicht eintritt eigentlich höher ist. Aber was wenn nicht? Ich hab es aus diesem und noch 1000 anderen Gründen für mich und meine Kinder entschieden. Und meine Kinder sind gesund und absolut munter ( sie sind jetzt 5 und 8Jahre alt). Ich betone nochmal es ist mir egal wie andere sich entscheiden. Und die TE sagte ihre Ängste seien irrational und das stimmt halt nicht, es kann halt vieles passieren, es muss aber nicht.

PS: Ich hoffe jeder Arzt klärt eine Frau die überträgt so auf. Denn jede die überträgt muss das wissen um entscheiden zu können, ob und wann sie einleiten lassen will oder einen Kaiserschnitt machen lassen möchte. Und meines Wissens sagen die Ärzte das den Frauen auch.

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Tragzeitverlängerung vs Übertragung

Antwort von Schniesenase am 18.11.2018, 19:27 Uhr

Ich finde es wichtig, zwischen Tragzeitverlängerung und Übertragung zu unterscheiden. Bei Übertragung gibt es entsprechende Übertragungszeichen, die zeigen, dass das Kind tatsächlich langsam länger als gut ist, im Bauch bleibt, bei einer Tragzeitverlängerung ist es einfach so, dass das Kind sich wie zum Entbindungstermin entwickelt, der sich aber ohne weitere Auffälligkeiten nach hinten verschiebt.

Man hat mittlerweile ganz gute Hinweise dafür gefunden, dass Die normale Tragzeit bis zum errechneten Entbindungstermin längst nicht für alle Kind-Mutter-Kombinationen "normal" ist. Die Tendenz ist z.B., dass Kinder älterer Mütter tatsächlich häufig physiologisch, also gesund, länger im Bauch zu bleiben scheinen, und es gibt andere Aspekte, die die Tragzeit beeinflussen. Insofern ist der Entbindungstermin wirklich nur ein Richtwert. Hinweise, wie es dem Kind geht, bekommt man durch andere Methoden.

Also ein Kind, dass sich länger Zeit lässt als der errechnete Termin hergibt, ist keineswegs zwangsläufig übertragen. Es kann genauso gut ganz normal entwickelt sein und wäre zu einem früheren Termin dann ggf. tatsächlich noch nicht geburtsreif. Sein persönlicher Entbindungstermin liegt vielleicht bei E+10. Bei E-14 wäre es dann nach diesem Verständnis eine Frühgeburt mit den entsprechenden Nachteilen.

Das ist alles Theorie, aber ich finde Angstmache grundsätzlich hinderlich. Entscheidend sind so viele Faktoren, und es gibt kompetente Begleiter auf dem Weg zur Geburt. Ich würde immer im Vorfeld schon ganz früh eine Hebamme bitten, mich zu betreuen. Die können sehr viel tun, um die Ängste zu minimieren. Angst ist gerade in Sachen Geburt immer hinderlich.

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