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Geschrieben von Mamachen am 02.04.2020, 18:51 Uhr

Erfahrung mit Naturheilkunde/Homöopathie?

Hat jemand von Euch mit Kindern, die eine milde Form vom AD(H)S haben, Erfahrung mit naturheilkundlicher/homöopathischer Behandlung? Hat das was gebracht, oder ist das mehr oder weniger vergeudete Zeit und vergeudetes Geld?

 
8 Antworten:

Re: Erfahrung mit Naturheilkunde/Homöopathie?

Antwort von grunz am 03.04.2020, 12:15 Uhr

Vielleicht solltest du die Frage lieber im ADHS Forum stellen

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Re: Erfahrung mit Naturheilkunde/Homöopathie?

Antwort von Mamachen am 06.04.2020, 9:27 Uhr

Oh sorry, da bin ich hier ja total falsch! Danke!

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Re: Erfahrung mit Naturheilkunde/Homöopathie?

Antwort von Chicaa am 07.04.2020, 22:57 Uhr

Hallo
Meine Ärztin hat mir empfohlen die Folsäure einzunehmen damit der Körper genug Vitaminen bekommt. Bei einem Fetus wird dabei ein hoher Schutz gegen offenen Rücken aktiv. Dieses Präparat empfiehlt man gewöhnlich der Frauen wenig Vitaminen einnehmen (also wenig Gemüse, Obst). Bei uns hat sich das als Gesundheitstrend festgelegt. Mein Mann und ich nehmen jeden Tag Vitamine ein. Mein FA hat auch ganz deutlich gesagt, dass es keinesfalls schadet. Vor allem bei Frauen die es mit gesunder Ernährung, ich bin leider eine davon, nicht so genau nehmen, ist die Folsäure ein gutes Mittel zur Unterstützenden Kindesentwicklung. Man muss das aber den ersten 3 Monaten einzunehmen dann gibt es andere Präparate die eine werdende Mutter einnehmen sollte

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Re: Erfahrung mit Naturheilkunde/Homöopathie?

Antwort von grunz am 08.04.2020, 16:44 Uhr

Hast die die Frage überhaupt gelesen?

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Re: Erfahrung mit Naturheilkunde/Homöopathie?

Antwort von EvaMoretti am 01.05.2020, 22:41 Uhr

Also ich habe leider noch keinen Erfolg mit Naturheilkunde, aber es tut mir wirklich gut.
Wir üben jetzt seit 5 Jahren. Ich habe alles genommen, was es an Tabletten gibt. Habe das alles aber abgebrochen. Jetzt nehme ich pflanzliche Sachen und gehe zur Akupunktur. Und mir geht es super. Wie gesagt, schwanger bin ich noch nicht, aber allein die Tatsache, dass es mir noch nie so gut ging, ist für mich ein Erfolg. Ich habe einen jenseitig hohen Prolaktinwert. Und jetzt ist es im Normbereich! Und das nur durch die Akupunktur. Ich denke, dass die Naturheilkunde viel mehr kann, als man denkt. Such dir einen guten Arzt und probiere es einfach aus. Liebe Grüße

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Re: Erfahrung mit Naturheilkunde/Homöopathie?

Antwort von EvaMoretti am 02.05.2020, 0:50 Uhr

Also ich hatte 5 ICSI Versuche und vor meinem 6.ICSI riet mir meine Ärztin Akupunktur zu versuchen. Ich machte das also 6 Monate. Es ist aber schwer einen wirklich guten TCM Spezialisten zu finden und es ist wirklich wert zu machen, wenn du überzeugt bist, dass er das auch wirklich gut beherrscht, und nicht einfach Geld damit machen will. Ich war am Anfang an sehr skeptisch aber ich denke, das hat mir wirklich geholfen. Die chinesische Ärztin hat mir am Anfang meiner „Behandlung“ gesagt, dass meine Gebärmutter zu kalt sei, um ein Baby aufzunehmen. Ich müsse mindestens 2 Durchgänge machen (1 Durchgang hatte ca. 15 Sitzungen) damit es was hilft, aber sie meinte, dass sie mich in 6 Monaten soweit hat, dass ich schwanger werden könnte. Was soll ich sagen, ich bin wirklich schwanger. Sie hatte damals also Recht. Davor versuchten wir mit meinem Partner 3 Jahre lang in Kinderwunschklinik ein Kind zu bekommen und bei unseren 6.ICSI wurden mir 2 Eizellen eingesetzt und alle blieben! Meine TCM Spezialistin hat mir auch chinesische Tees verschrieben, die echt eklig sind aber ich würde die wieder trinken wenn es nötig wäre. Also ich kann Akupunktur nur empfehlen, schaden kann es wirklich nicht

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Re: Erfahrung mit Naturheilkunde/Homöopathie?

Antwort von Omassa am 02.08.2020, 0:55 Uhr

Ich habe PCO und meine FÄ hat mir vor der ersten Schwangerschaft Ovaria comp. verschrieben. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Schon einen Monat später war ich schwanger. Ich hatte auch unregelmäßige Zyklen und Eisprünge. Durch das Ovaria begannen die Eierstöcke besser zu arbeiten. Meine FÄ meinte, dass die Ampullen ihrer Erfahrung nach am besten wirken. Man kann sie trinken oder eben spritzen. Hab mich dann fürs Spritzen entschieden, weil die homöopathischen Mittel ja über die Mundschleimhaut aufgenommen werden und man gewisse Dinge beachten sollte und das war mir auf Dauer zu kompliziert. Hast du denn auch PCO? Alles Gute

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Re: Erfahrung mit Naturheilkunde/Homöopathie?

Antwort von fibre am 26.01.2021, 22:53 Uhr

Ich kann dir nur sagen, dass es mir mit Naturheilkunde gut geht. Erfolgsnachrichten habe ich aber noch keine. Wir üben jetzt seit 4,5 Jahren. Ich habe alles genommen, was es an Tabletten gibt. Habe das alles aber abgebrochen. Jetzt nehme ich pflanzliche Sachen und gehe zur Akupunktur. Und mir geht es super. Wie gesagt, schwanger bin ich noch nicht, aber allein die Tatsache, dass es mir noch nie so gut ging, ist für mich ein Erfolg. Kleines Beispiel: Ich habe einen jenseitig hohen Prolaktinwert. Der hat sich binnen sechs Wochen halbiert… Und das nur durch die Akupunktur und den Tipp meiner Ärztin, auf Kaffee zu verzichten. Ich habe über ein Jahr Bromocriptin genommen, es war die Hölle und hat null gebracht. Ich denke, dass die Naturheilkunde viel mehr kann, als man denkt. Such dir einen guten Arzt und probiere es einfach aus. Liebe Grüße

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