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Geschrieben von Fliederwunder am 28.02.2023, 6:20 Uhr

Sehr starke Blutung/Wechseljahre

Hallo zusammen,
nun habe ich jetzt meine 4 Periode seit September 22.
September 2,5 Monate Dauer,
November und Dezember normal.
Nach Dezember fast zwei Monate keine Periode gehabt.
Vor drei Wochen war ich bei FÄ zur Kontrolle um Zyste zu kontrollieren. Sie ist immer noch da und unverändert. Ich habe sie noch Mal auf Periode angesprochen und bekam utrogest, damit ich regelmäßiger bekomme. Ich habe noch nicht eingenommen,da ich abgewartet habe.

Nun kam meine Periode tatsächlich von allein.
Erste 10 Tage geschmiere. Und Samstag, Sonntag stark. Gestern, Montag habe ich jede Stunde vollgesaugten super ob mit koagels.
Ich blute wirklich sehr stark.
Und ja, ich gehe heute morgen gleich zum Arzt.
Ist nicht mehr zum spaßen. Nach dem Wochenende wollte ich noch den Montag abwarten, falls es doch schwächer wird. Will die Ärztin auch nicht wegen jeder Kleinigkeit stören.
Aber ich habe echt Ängste,falls es was schlimmeres ist und die Blutung nicht aufhört,und ich noch irgendwo zusammen breche.....

Meine Frage an Euch.
1. Hatte jemand sowas ähnliches gehabt und was wurde unternommen?
2. Ist es normal für die Wechseljahre?
3.weil vor drei Wochen ein vaginal Ultraschall gemacht wurde,hätte doch die Ärztin was annormales sehen können/müssen?!

Ich nehme seit gestern Hirschtäscheltabletten.
Fieber habe ich nicht, sonst eigentlich gesund.

Mein Gedanke. Sollte organisch alles in Ordnung sein,könnte ich mir doch eine Hormonspirale gleich einsetzen lassen...

Oder kann es sein,dass meine Zyste so abgeht?!

Danke Euch im voraus für die hilfreiche Antworten,LG

 
11 Antworten:

Re: Sehr starke Blutung/Wechseljahre

Antwort von Astrid am 28.02.2023, 14:33 Uhr

Hallo,

die Blutungen können in den Wechseljahren sehr heftig werden. ich selbst habe wegen starker Blutungen die Pille im Langzeitzyklus bekommen, das heißt, man nimmt die Pille ohne Pause durch und setzt sie nicht wie sonst nach drei Wochen ab. Man hat im Langzeitzyklus also gar keine Blutung mehr. Das ist sehr entlastend.

Zu Zysten muss man ein bisschen mit den Ammenmärchen aufräumen: Zysten gehen nie ab. Wie auch? Sie sitzen im Bauchraum an den Eierstöcken, und dort gibt es keinen Ausgang. Sondern Zysten werden (im besten Fall) vom Körper resorbiert, also zurückentwickelt und abgebaut.

Es gibt bei Zysten aber unterschiedliche Typen: solche, die sich zurückentwickeln, und solche, die bleiben. Zurück entwickeln sich nur zyklusbedingte Zysten (sog. Follikelzysten oder Corpus Luteum-Zysten). Und auch nur, wenn sie kleiner als sechs oder sieben Zentimeter sind. Ab einer gewissen Größe klappt das nicht mehr.

Der zweite Typ Zysten sind die gutartigen Neubildungen (gutartige Eierstocktumore). Dieser Typ ist auch sehr häufig. Man kann diese Zysten nur nur per kleiner OP (oft ambulant) entfernen. Hierzu gehören z. B. Dermoid-Zysten oder Zystadenome. Diese Gruppe von Zysten muss man irgendwann entfernen, weil sie im Laufe der Jahre (vor allem nach den Wechseljahren) entarten können.

Im Ultraschall kann man nicht immer erkennen, um welchen Typ Zyste es sich handelt. Eine Zyste, die auch nach 6 Monaten nicht weg ist oder sich nicht verkleinert hat, geht in de Regel nicht von selbst weg. Ich selbst hatte schon beide Sorten und musste zweimal operiert werden. Nicht schön, aber eine kleine Sache, morgens in die Klinik, nachmittags nach Hause.

Ich würde an deiner Stelle das Utrogest nehmen. Es ist ja ein Progesteron-Präparat. Progesteron hilft bei zyklusbedingten Zysten unter Umständen, sie rascher zu verkleinern. Und dann würde ich mit deiner Ärztin über die Pille im Langzeitzyklus sprechen.
Die Zyste muss man sicher im Ultraschall weiter beobachten und schauen, ob sie Anstalten macht, sich zu verkleinern.

LG

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Re: Sehr starke Blutung/Wechseljahre

Antwort von Fliederwunder am 28.02.2023, 18:14 Uhr

Danke dir für deine Rückmeldung!

Ich war nun heute bei FÄ.
Es wurde Ultraschall gemacht. Zu meiner Zyste haben sich drei weitere gesellt.Es folgte Blutabnahme auf HB und ein paar Tumormarker ( laut ihr zur Sicherheit). Ich habe ein Medikament gegen Blutung bekommen. Dann habe ich sie angesprochen,was man nun gegen Zysten unternimmt. Es hieß- gar nichts. Kann man nichts tun. Aber eine Hormonspirale würde Blutung minimieren. So hatte ich bereits für morgen einen Termin fürs einsetzen eingeplant,bis ich daheim recherchiert habe,dass die Hormonspirale die Entstehung von Zysten eher begünstigt.
Ich habe dann Termin wieder abgesagt.
Mein Gedanke war auch,entweder utrogest oder zumindest eine Minipille. Nun ja.
Jetzt warte ich auf meine Ergebnisse . Und wenn alles okay ist,werde ich in einer Woche mit utrogest beginnen.

Wozu geht man überhaupt zum Arzt!!!! Wenn es laut ihr sowieso nichts gibt....

Die Blutung wird von alleine weniger. Und ich werde jetzt den bestellten Medikament holen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht,ob ich den überhaupt noch einnehmen soll.

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Re: Sehr starke Blutung/Wechseljahre

Antwort von mareen283 am 01.03.2023, 8:03 Uhr

Ich finde es ehrlich gesagt nicht fair, den ärztlichen Rat so in Frage zu stellen. Deine Gynäkologin ist ja Gynäkologin und nicht das Internet. Sie hat Dich untersucht, sie hat die Blutuntersuchung in Auftrag gegeben, Dir ein Medikament verordnet und mit Dir die Spiraleneinlage vereinbart. Warum konsultierst Du dann Dr. Google und meinst alles besser zu wissen? Kannst Du ihr nicht vertrauen? Ist Dir langweilig? Brauchst Du vielleicht was ganz anderes? Oder brauchst Du einfach einen anderen Gynäkologen?
An ihrer Stelle hätte ich wahrscheinlich keinen Nerv, Patientinnen wie Dich zu betreuen.

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Re: Sehr starke Blutung/Wechseljahre

Antwort von Lillimax am 01.03.2023, 8:10 Uhr

Hallo,

dass deine Ärztin gegen die Zysten nichts machen will, zeigt, dass sie diese Zysten für zyklusabhängige Zysten hält, die irgendwann von selbst weggehen. Bei anderen Zysten (gutartige Eierstocktumoren) raten Ärzte nämlich zu einer OP.

Ich würde jetzt mal ihrem Rat folgen und zuversichtlich sein, dass sich das Problem in einigen Monaten von selbst erledigt.

LG

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Re: Sehr starke Blutung/Wechseljahre

Antwort von Laufente123 am 01.03.2023, 23:25 Uhr

Ich hatte in den letzten zwei Jahren auch sehr sehr starke Blutungen.

Nachdem die Super OBs zzgl.Einlagen mir nicht wirklich geholfen haben (mind. stündlich gewechselt), habe ich meinen alten Mooncup wieder rausgesucht und im nächsten Zyklus sogar einen supergroßen Mooncup gekauft. Das in Kombination mit Homeoffice war dann meine Lösung. Ich hatte nie Schmerzen und meine Eisenwerte hielten sich auch ganz gut.

Also großer Mooncub (35 mml) und dicke Einlage. Mooncup alle Stunde geleert am zweiten Perioden Tag bis es nach 10h langsam weniger wurde (d.h. am Tag 2 locker 350 mml Menstruationsblut und die Tage drauf in Summe auch).

Ich habe NICHTs dagegen gemacht, sondern einfach beobachtet. Das ging ca. 1,5 Jahre so. Periode hatte ich mal nach 70, mal nach 120 Tagen. Danach kam die Chemo wegen Brustkrebsrezidiv (hat nichts mit dem Periodenproblen zu tun) und somit das Periodenende.

FA hatte mir angeboten meine Gebärmutter mit Laser zu veröden, wenn es mich zu sehr nervt.

Also mein Fazit - kommt vor, man verblutet deswegen nicht.

Liebe Grüße
Laufente

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Re: Sehr starke Blutung/Wechseljahre

Antwort von sunshine59 am 02.03.2023, 15:16 Uhr

Seit einer Fehlgeburt vor mittlerweise 3 Jahren habe ich mit extrem starken Monatsblutungen zu kämpfen. Die ersten beiden Tage muss ich die Tampons super plus (inkl. dicker Binden) nach max. 30-45min wechseln bzw die rutschen fast selbst raus. Mit großen Blutkoageln. Ich fühlte mich wie auf der Schlachtbank. Rausgehen kaum möglich. Mein Eisenwert ist ziemlich abgerutscht so dass meine Hausärztin mir sofort die Eisentabletten verschrieb. Meine Frauenärztin will ihr Budget nur für Pillen und Schwangere einsetzen. Eisenpräperate soll ich mir selbst kaufen.
Ich nehme jetzt seit 5 Monaten Agnus castus und meine Blutungen sind deutlich weniger geworden. Ich habe nicht mehr das Gefühl geschlachtet zu werden. Außerdem wurde mein verkürzter Zyklus von durchschnittlich 21 Tagen auf 27-30 Tage verlängert. Laut meinen Hormonwerten bin ich auch nicht in den Wechseljahren (43 J).
Ich würde es an deiner Stelle erstmal das Ultrogest nehmen und danach agnus castus (Mönchspfeffer). Braucht aber mind. 1 Monat bevor frau etwas merkt.

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Re: Sehr starke Blutung/Wechseljahre

Antwort von Fliederwunder am 02.03.2023, 15:59 Uhr

2 Jahre sind schon heftig.
Ich hatte letzte zwei Mal auch stark und länger wie sonst. Aber diesmal sprengt das ganze alle Dimensionen.
Gestern habe ich dann blutstillende Tabletten eingenommen. Es wurde zwar besser aber ich blute immer noch.
Es muss doch irgendwann Mal stoppen oder weniger werden?!

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Re: Sehr starke Blutung/Wechseljahre

Antwort von Fliederwunder am 02.03.2023, 16:16 Uhr

Ich hatte vor 8 Jahren auch eine Fehlgeburt mit Not OP. War echt heftig. Nach Dritter Schwangerschaft und Abstillen bekam ich 2x Eiseninfusionen. Natürlich auf Eigenleistung, ich war es mir aber Wert.Und es ging mir wesentlich besser.

Meine FÄ will wegen Wechseljahre nichts unternehmen, leider. Ich hätte so gerne gewusst, wie weit ich bin. Und genau das finde ich nicht fair von ihr. Man hätte zumindest im Blutbild sehen können,was hormonell bei mir nicht stimmt und eventuell ausgleichen.
Utrogest werde ich sofort nehmen, sobald ich nicht mehr blute. Soweit ich informiert bin,darf man utrogest während der Blutung nicht einnehmen.
Und parallel zu dem werde ich homöopathisch weiter vorgehen.

Es muss doch die Ursache für alles geben.
Ich würde gerne zweite Meinung einholen. Leider sind Arztpraxen überfüllt und man bekommt erst in drei Monaten einen Termin. Aber wie du bereits geschrieben hast, reicht Budget nur für ein paar Zielgruppen aus.

Ich warte nun ab. Vielleicht geht es demnächst Berg auf.

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Re: Sehr starke Blutung/Wechseljahre

Antwort von Fliederwunder am 02.03.2023, 16:35 Uhr

Ich sage dir warum. Warum so Leute wie ich im Internet weiter suchen?!
Weil in all den Jahren wo ich bei ihr bin,sind ein paar Sachen so ziemlich daneben gelaufen. Ich bin trotzdem bei ihr geblieben. Und so haben wir uns nur zur jährlichen Untersuchung gesehen.
Bis mein Zyklus durcheinander geritt.
Ich suchte nach Antworten und ärztlichem Rat. Bekommen habe ich,es ist nun Mal so.
Nein,es ist nicht so. Man geht zum Arzt weil einem wirklich nicht gut geht. ...

Wenn Mal Gespräche mit Freundinnen oder Kolleginnen gab,hat man leider das gleiche gehört. Die FÄ hat wenig für Wechseljahregeplagte. Leider.

Und langweilig ist mir überhaupt nicht,eher das Gegenteil. Bin vollzeitbeschäftigt, zwei Kinder und andere Sorgen.

Und ja, ich überlege mir, ob die Therapie bei mir was taugt. Mit misstrauen hat es wenig zutun.
Genug ihr blind vertraut.

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Re: Sehr starke Blutung/Wechseljahre

Antwort von mareen283 am 02.03.2023, 17:00 Uhr

Dann wechsel den Arzt. Und such Dir einen Psychotherapeuten für den Gesprächsanteil. Jeder niedergelassene Gynäkologe hat nur sehr begrenzt Zeit.
Aber sich eine Therapie verordnen zu lassen, die man direkt in Frage stellt und gar nicht beginnt macht in meinen Augen wenig Sinn und führt nicht dazu, dass Euer Vertrauensverhältnis besser wird. Entweder Du glaubst ihrer Expertise oder Du suchst Dir jemand anderen. Alles andere ist Kokolores und unnötige Zeitverschwendung für Euch beide.

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Re: Sehr starke Blutung/Wechseljahre

Antwort von Ruto am 05.03.2023, 19:11 Uhr

Ich habe seit Periodenbeginn in meiner Teeniezeit eine sehr starke Periode (die Merula XL hält bei mir an Tag 2 keine 6 Stunden, und die fasst 50 ml - über Nacht muss ich also mit Binden verstärken). Zysten habe ich seit meinen 20er Jahren immer Mal wieder. Manche verschwinden innerhalb kürzester Zeit, andere bleiben über Jahre. Ich bin weder verblutet noch zusammengebrochen. Die Angst kann ich dir also nehmen.
Was die Wechseljahre spezifischen Fragen angeht, kann ich leider (oder zum Glück, bin erst 35) nichts sagen.

Die Spirale hatte ich nie, aber auch die Pille (eben auch hormonell) hat keinen Unterschied gemacht was die Zysten angeht, hatte sogar den Eindruck, mit der waren es mehr.

Vertrau lieber deiner Gyn, die hat das Fachwissen und die Erfahrung aus ihrer Praxis. Viel Erfolg!

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