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Geschrieben von Bonnie am 15.03.2018, 18:30 Uhr

Naja, bei 40 Patientinnen täglich...

Ich finde, es ist leider schon fast die Ausnahme, dass ein Arzt noch weiß, was man zuletzt hatte. Selbst mein eigener Hausarzt, bei dem ich schon seit 12 Jahren bin, fragt beim nächsten Besuch nie nach, was aus einem Symptom oder sogar aus seiner Behandlung geworden ist.

Ich weiß nicht, ob das ein Grund ist für einen Arztwechsel ist, wenn Du ansonsten einigermaßen zufrieden bist. Du bist halt für Deinen Gyn nur eine unter seinen 3000 oder mehr Patientinnen. Der Mann meiner besten Freundin ist Frauenarzt, er versorgt ca. 40 Patientinnen täglich (!). Da finde ich es nachvollziehbar, dass er bei einer Frau, die alle paar Monate kommt, erstmal wenig auf dem Schirm hat.

Was Deine Beschwerden angeht, „Verwachsungen“ sind eine Verlegenheitsdiagnose, wenn einem Arzt die Ursache unklar ist oder er eine psychosomatische Störung vermutet. Und tatsächlich sind unklare, aber harmlose Unterleibsbeschwerden sehr häufig, und ebenso häufig kann der Arzt hier nicht helfen. Hier würde ich es mit Selbstheilung probieren, das kann extrem gut funktionieren, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. (Buchtipp z. B.: „Der kleine Taschenheiler“ von Gabri Möller.)

LG

 
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