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Geschrieben von Jomama am 15.04.2021, 11:13 Uhr

wie geht ihr mit Schlafmangel um?

Ich lese hier ja immer wieder, dass es viele Kinder gibt, die erst mit 3 oder gar 4 Jahren durchschlafen oder nachts häufig aufwachen oder Wachphasen haben - von daher sollte es hier viel Erfahrungswissen zu Schlafmangel geben :)

Mein Sohn ist bald 4, schläft mittlerweile meistens ganz gut, braucht aber höchstens 10 Stunden Schlaf und hat auch immer nochmal Phasen, in denen er nachts 3 Stunden wach ist. Außerdem zuverlässig morgens um 5 wach im Winterhalbjahr (momentan rettet uns noch die Zeitumstellung).

Ich stelle fest, dasss mein Mann und ich unser Schlafverhalten komplett umgestellt haben. Und damit eben auch unser Sozialleben. Und ich frage mich, ob und wie wir wieder davon wegkommen - und was ihr da so für Erfahrungen habt oder wie ihr damit umgeht.
Wir gehen fast mit dem Kleinen ins Bett, ich lese dann noch etwas, aber um 21.00 kann ich die Augen echt nicht mehr aufhalten. Ich habe früher im Chor gesungen, der ging bis 21.30 - kein Gedanke daran. Auch wenn mich mal jemand fragt (alles vor Corona selbstverständlich), ob wir abends was unternehmen wollen, stelle ich fest, dass ich da überhaupt keine Lust zu habe, das ist mir viel zu stressig. Oder besondere Anlässe: ich kann mich kaum auf Weihnachten freuen, weil da eigentlich alle lang gemütlich zusammensitzen - ich denke nur, wie müde ich morgen um 5 sein werde. Mal ganz davon abgesehen, dass mein Mann und ich kaum Zeit miteinander verbringen.
Auf Dauer ist das doch kein Zustand, finde ich. Habt ihr irgendwie eine für euch zufriedenstellende Umgehensweise damit gefunden? Euch an die Müdigkeit gewöhnt? (Vielleicht sollte ich hinzufügen, dass wir relativ alte Eltern sind, relativ viel arbeiten und Unterstützung nur im Notfall haben).
Ich bin gespannt auf Erfahrungen - und vielleicht sogar Tipps.

 
13 Antworten:

Re: wie geht ihr mit Schlafmangel um?

Antwort von sunnydani am 15.04.2021, 11:54 Uhr

Ich habe mich tatsächlich an das wenige Schlafen und eine gewisse Grundmüdigkeit gewöhnt. Ich muss dazu sagen, ich brauche generell wenig Schlaf, aber dieses ständige aus dem Schlaf reißen alle ein bis zwei Stunden hat mich schon auch fertig gemacht. Wenn ich dafür mal vier Stunden am Stück schlafen konnte, hab ich mich schon beinahe ausgeschlafen gefühlt.

Ich schlafe bereits seit 7 Jahren nicht mehr durch, da mein Großer 4,5 Jahre nicht durchgeschlafen hat und zu dem Zeitpunkt dann der Kleine schon da war. Ich hatte ein paar Monate Übergang, in denen beide Kinder nicht durchgeschlafen haben und danach hat zumindest der Große durchgeschlafen. Der Kleine wird im Juli 3 Jahre und schläft auch noch nicht durch. Aber er wacht seit kurzem nur mehr zwei- bis dreimal pro Nacht auf und er schläft in meinem Bett, also ich muss nachts nicht aufstehen, somit ist das für mich tatsächlich jetzt richtig angenehm und eine richtige Erholung zum Vergleich von früher. Zurzeit fühle ich mich so die meiste Zeit auch nicht mehr so dauermüde und zwischendurch sogar mal ausgeschlafen, auch wenn ich abends mal länger aufbleibe.

Am Anfang beim Großen jedoch war es für mich auch schwer auszuhalten und ich bin da eben auch oft abends um 19 Uhr mit dem Großen mit schlafen gegangen bzw. habe immer geschlafen, wenn er geschlafen hat und es irgendwie ging und habe mich schon viele Tage einfach extrem müde durch den Tag gequält. Wir hatten uns dann auch am Wochenende mit dem Aufstehen in der Früh abgewechselt, sodass ich zumindest einmal in der Woche in der Früh ein paar Stunden Schlaf nachholen konnte, weil mein Mann mit dem Großen aufgestanden ist.
Im Laufe der Jahre hab ich mich aber daran gewöhnt und dann ging es auch, dass ich eben mal abends wieder länger aufgeblieben bin und die Nacht und den darauffolgenden Tag doch besser geschafft habe. Irgendwie muss man für sich einen Weg finden, wie man es schafft, es gibt da sicher kein Geheimrezept, weil doch für jeden was anderes passt.

Der Große hat auch in seinem eigenen Bett geschlafen und hat sehr lange nachts Flaschen gebraucht bzw. musste ich ihn nachts auch wickeln. Das ständige Aufstehen und zu ihm rüber wandern hat mich mehr geschlaucht. Das hätte ich kein zweites Mal mehr über Jahre ausgehalten, deshalb war ich froh, dass der Kleine in meinem Bett geblieben ist und dass er sehr früh schon auch nachts nichts mehr zu essen oder trinken gebraucht hat und auch nicht gewickelt werden musste. Somit reicht es beim Kleinen meist, wenn ich ihm seinen Schnuller wieder gebe und mit ihm kuschel und er schläft weiter und das halte ich viel leichter aus, als dieses stundenlange Aufsein, weil er nicht weiterschlafen wollte, wie noch vor kurzem oder das stündliche Wachwerden.

Aber ich freue mich mittlerweile sehr darauf, wenn auch der Kleine aus dem Alter draußen ist und die ganze Nacht schläft. Wahrscheinlich bin ich das Durchschlafen dann bis dahin selber nicht mehr gewohnt ;-)

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Re: wie geht ihr mit Schlafmangel um?

Antwort von sunnydani am 15.04.2021, 11:57 Uhr

Und abends bin ich schon auch froh, muss ich ehrlich sagen, wenn ich meine Ruhe habe. Also mit Freundinnen abends treffen oder telefonieren oder eben noch groß irgendwas machen, was ich früher gemacht habe, das mag ich abends wirklich nicht mehr. Ich bin froh, wenn ich mich auf die Couch setzen kann, wenn die Kinder im Bett sind und wir gehen dann doch auch meistens eher früh schlafen (nicht immer, aber doch in der Regel). Also wir haben uns da schon auch umgestellt, aber ich denke, das ist einfach normal, wenn man kleine Kinder hat und da geht es auch fast allen meinen Bekannten mit Kindern ähnlich.

Wenn man spätestens um 6 Uhr morgens wieder fit sein muss, bleibt man halt nicht so gerne bis Mitternacht auf (vorallem wenn man da dann dazwischen auch noch aufgeweckt wird) ;-)

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Re: wie geht ihr mit Schlafmangel um?

Antwort von Mibu am 15.04.2021, 12:02 Uhr

Wir haben drei Kinder, davon einen Nachzügler von 5 Jahren, so dass wir auch nicht mehr ganz taufrisch sind .
Ich habe auch festgestellt, dass mir der Schlafmangel mehr zu schaffen macht als noch vor einigen Jahren.
Unser Sohn geht um 19.00 ins Bett und steht um 6.30 auf. Das sind gute Zeiten, und er schläft auch verlässlich durch seit er 2,5 Jahre alt ist.
Ich habe aber bereits nach 11 Monaten wieder Vollzeit gearbeitet, abends und nachts gestillt. Das war der reinste Horror.
Spätestens gegen 22.00 bin ich auch im Bett.
Verabredungen, natürlich nicht jetzt in Coronazeiten, nehme ich trotzdem einmal in der Woche war. Das ist für mich ein super Ausgleich, dafür nehme ich gerne in Kauf, dass ich morgens noch müder bin als normal.
Ein Patentrezept habe ich nicht, da ich zum Teil krasse Durchschlafprobleme habe, so dass ich morgens komplett gerädert bin.
Ich arbeite immer noch Vollzeit, habe immer volles Programm. Ich nehme es einfach an und mache das Beste draus.

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Re: wie geht ihr mit Schlafmangel um?

Antwort von mausebär2011 am 15.04.2021, 12:33 Uhr

Ich glaube das ist tatsächlich Typ- und Gewöhnungssache.

Ich bin es durch meine Arbeit gewöhnt wenig zu schlafen. Das war die ersten knapp 2 jahre richtig anstrengend. Aber mittlerweile habe ich da kein Problem mehr.
Ich komme zwischen 02/03uhr nach Hause, bin also zwischen 02.30-03.30uhr im Bett, brauche dann 1-2 Stunden bis ich eingeschlafen bin und muss dann um 06/06.30uhr aufstehen.

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Re: wie geht ihr mit Schlafmangel um?

Antwort von misssilence am 15.04.2021, 12:47 Uhr

Wir haben erst eine 8 Monate alte Tochter. Da wir uns Erwerbstätigkeit und Betreuung von Anfang an teilen, bin ich jetzt schon ziemlich fertig. Ich Stille voll von Anfang an, und das ist echt hart, nachts und tagsüber alle 1,5-2 Stunden zum Kind zu müssen um zu stillen, und trotzdem 25 Stunden (jetzt gerade 40) konzentriert in einem stressigen und anspruchsvollem Job zu arbeiten.

Und das geht erst seit acht Monaten. Vorher habe ich 10 Stunden geschlafen und war gerade so fit. Jetzt bin ich froh, wenn ich sechs Stunden kriege (zerstückelt).

Ich habe daher leider keine Antwort aus Erfahrung. Aber wir waren schon immer frühe Zubettgeher, spätestens um 20.30 Uhr war das Licht aus, da wir immer schön um 4.30 Uhr aufstehen (müssen). Insofern hat unser soziales Leben vor dem Baby schon abgenommen, denn abends lange wach bleiben ist nicht unser Ding gewesen.

Die paar Male im Jahr, wo wir uns dann doch abends mit Freunden getroffen hatten, haben wir den Schlafmangel even in Kauf genommen.

Da du sagst, ihr arbeitet beide viel und habt keine Unterstützung, sehe ich da ehrlich gesagt schwarz. Denn ihr habt per se nur folgende Möglichkeiten:

Daran gewöhnen
Unterstützung organisieren oder einkaufen (Babysitter)
Weniger arbeiten
Auf bessere Zeiten hoffen

Letztlich müsst ihr wissen, was davon für euch individuell machbar ist.

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Re: wie geht ihr mit Schlafmangel um?

Antwort von luna8 am 15.04.2021, 12:52 Uhr

Naja, der letzte Absatz zeigt ja schon n bisserl, wo's hakt.

Beim ersten Kind war ich sehr jung (21), hatte mega Unterstützung und auch ein easy Baby. Konnte bald wieder viel arbeiten.

Kind 2 war 8 Jahre später schon eher Problem, da er oft Bauchweh abends hatte, aber ich hatte nur ein Kleinkind.

2.5 Jahre später bei der Kleinen hatte ich dann 2 Kinder unter 3 und das war schon anstrengend, hab auch wieder bald gearbeitet. Aber immer hatte ich Unterstützung von der Familie. - das ist viel wert.

Jetzt sind sie 8, 10 und 19 Jahre und ( ob, vielleicht auch wg. C), langsam merke ich, dass ich wieder ausgeschlafen sein kann

Mittagsschlaf hab ich immer oft mit-gemacht.

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Re: wie geht ihr mit Schlafmangel um?

Antwort von KielSprotte am 15.04.2021, 12:57 Uhr

Macht er denn noch Mittagsschlaf? Ansonsten würde ich ihn abends etwas später hinlegen. Wenn er seine 10 Std. dann von 20-6.00 Uhr bekommt ist doch schon ein Schritt weiter. Ansonsten hilft es oft, nachts kein "Programm" anzubieten. Es ist noch früh, es wird noch geschlafen. Wenn ihr mit ihm um 5 aufsteht und den Tag beginnt, ist das für ihn halt normal.

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Re: wie geht ihr mit Schlafmangel um?

Antwort von Ankaba am 15.04.2021, 13:02 Uhr

Ich war (leider) auch schon immer jemand, der nicht gut mit Schlafmangel zurechtkommt. Unter 8 Stunden bin ich nicht 100 %ig leistungsfähig. Und ich schaffe es auch nicht, mich an weniger Schlaf zu gewöhnen (schlechte biologische Voraussetzungen offenbar). Eigentlich war ich auch immer eine Nachteule, die morgens gern lang geschlafen hat. Das hat sich nun komplett verschoben und daran konnte ich mich gut gewöhnen. Bleibt der Schlafmangel: Wir haben uns - wenn es die Arbeit zugelassen - damit abgewechselt, wer von uns beiden gemeinsam mit Kind aufsteht und wer noch eine Stunde liegen bleiben darf. Zumindest jeden zweiten Tag etwas länger zu schlafen, half schon mal. Ansonsten nutze ich freie Tage und Wochenenden immer für ausgiebige Mittagsschläfchen bzw. liege einfach mit geschlossenen Augen, wenn der Tagschlaf nicht klappt. Schlaf (oder Ruhe) nachzuholen erholt auch ungemein. Das geht natürlich nur, solange Kind auch mittags schläft. An Feiertagen in der Vorcoronazeit haben wir bei Übernachtungsbesuchen die Verwandten mit einbezogen. Oft war irgendwer gern bereit, die „Frühschicht“ zu übernehmen. Im Alltag und mit Corona hilft das natürlich wenig... Auch die wenige Zeit zu zweit oder fehlende andere Aktivitäten bleiben natürlich. Ich drück die Daumen, dass ihr bald vielleicht wieder etwas länger schlafen könnt.

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Re: wie geht ihr mit Schlafmangel um?

Antwort von Skylights110 am 15.04.2021, 13:09 Uhr

Ich komme auf jeden fall schlecht damit klar. Momentan ist bei uns selbst der mittagsschlaf ein Kampf bei den ich 2h dabei liegen muss.

Es nervt total. Habe unseren Sohn jetzt nachts abgestellt weil ich das alle 30 min bis 1 Std aufmachen nicht mehr ertragen hab, jetzt wacht er nur noch 1 bis 3 mal auf und weint kurz. Immerhin

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Re: wie geht ihr mit Schlafmangel um?

Antwort von Detektiv007 am 15.04.2021, 13:11 Uhr

Sagen wir mal so: Uns war schon vor dem ersten Kind klar, dass sich mit Kindern das Leben ändern wird und so gingen wir vorbereitet an die Familienplanung heran.

Dass man mit Kind nicht mehr so viel unternehmen kann, war uns genauso klar wie auch die Tatsache, daß es zu Schlafmangel kommen wird.

Ich bin dann mit den Kindern auch jahrelang Abends vor 22 Uhr ins Bett und spätestens um 6 war die Nacht zuende, teils auch mit Unterbrechungen in der Nacht.

Einmal im Monat gönnten wir uns einen Babysitter in Form der Großeltern, dann verbrachten wir als Paar mal einen schönen Abend und gingen weg.

Einige Bekannte (nein, das waren keine Freunde) haben sich abgewandt, weil wir nicht mehr jedes Wochenende um die Häuser ziehen konnten, aber dafür kamen neue Bekannte - oft mit Kindern, mit denen ich dann auch untertags etwas unternehmen konnte. Man verliert, man gewinnt.

Es ist halt jeder Mensch anders und jeder geht auch anders damit um. Aber Kinder werden so schnell groß, dann kann man immernoch vieles nachholen :)

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Re: wie geht ihr mit Schlafmangel um?

Antwort von KielSprotte am 15.04.2021, 13:52 Uhr

Habe unseren Sohn jetzt nachts abgestellt Erklärst du mir wo der Knopf dafür ist ? Sorry, aber ich musste gerade herzhaft lachen

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Re: wie geht ihr mit Schlafmangel um?

Antwort von Lönneberger3 am 15.04.2021, 16:27 Uhr

Mein Sohn ist 15 Monate alt.
Ich komme mal gut mal weniger gut damit zurecht. Zu Anfang wars schlimm auch wegen der Angst vorm SIDS.
Was mich halt stört ist diese nicht feste schlafen können wenn ich mich um ihm kümmere, weil man ja immer mit einem offenen Ohr schläft, durchs wandern oder kurzen weinen. Da sind 7 Stunden zwar eigentlich viel aber aufgrund der Halbwachstellung nicht ausreichend genutzt. Wenn ich mich dann mal mittags hinlegen kann weil ich ihn meinem Mann aufs Auge drücke dann schlaf ich fest und bin dann fitter nach 1-2 Stunden als wenn ich 7 mit ihm im Nacken schlafe.
Aber ich merke auch das es am Alter liegt.
Vor 5-7 Jahren, da kam ich super mit 4-5 Stunden Schlaf aus, auch wenn ich mich nicht nochmal zum Nickerchen hingelegt hab.
Was mir aktuell seit 3 Monaten schwer fällt ist das aufstehen, würde manchmal gern weiter schlafen oder in Ruhe wach werden (generell ein Morgenmuffel). Brauche arg lang zum klar werden.
Er schläft zwar durch, aber hat 2 mal Nachts kurze Wachphasen. Ich hoffe das sich das bald legt, denn meine Augenränder kann man nicht mehr kaschieren.

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Re: wie geht ihr mit Schlafmangel um?

Antwort von Maroulein am 15.04.2021, 17:55 Uhr

Bei uns kommt erschwerend noch Schichtdienst dazu
Wir sind dazu übergegangen dass einer von beiden im Frei ausschläft,zur Not auch mal tagsüber,so wie es Grade passt.

Am schlimmsten ist eh dass die kInder gefühlt eher in der Nachtschicht Phase meines Mannes krank sind als in seiner freien Woche,dann bin ich nachts mit den Schlaflosen Kindern allein,er muss morgens aufpassen wenn ich arbeite und am Nachmittag schläft er,die einzige Chance die ich dann habe ist es jede Minute die das Kind schläft auch zu schlafen und zur Not Penn ich mit ihr im Wohnzimmer und lass irgendwelche Kinderfilme laufen wenn sie nicht schläft,sicher nicht optimal aber so kann ich wenigstens schlummern.

Es war schon von Corona schlimm weil die Jüngste gefühlt eine Woche krank und eine Woche in der Kita im Wechsel,bei uns gehen aber so viele Kinder dass wir sie wegen der hohen Zahlen eh daheim lassen.
Meine Maus hat schon fast von Anfang an wenig geschlafen,das erste halbe Jahr haben wir wegen Keuchhusten nur im Sitzen schlafen können,und seit sie ein Jahr alt ist schläft sie nur noch nachts.
Bei ihr ist es mit dem Schlaf aber immer dann schlimm wenn sie krank ist und das ist sehr häufig.

Wir haben dadurch finanzielle Einbußen weil ich zusehe dass ich wenn mein Mann Dienst hat so kurz wie möglich arbeite,würde mein Arbeitgeber da nicht mitspielen hätte ich längst gekündigt.

Jetzt kommt ja noch das Baby dazu,und ich bin auch schon 45,wird sicher nicht lustiger.


Aber durch das bewusste Ausschlafen wenn es denn irgend geht kommen wir besser klar,Grade wenn wir was Vorhaben planen wir regelrecht wie wir vorher noch ne Mütze Schlaf abbekommen ,und dann halten wir auch noch ganz gut durch,zum Glück sind meine Kinder eher Partymäuse und bleiben dann auch lange auf und schlafen dann einfach da wo wir sind irgendwann ein und wir nehmen sie schlafend mit heim(wir treffen uns eher mit Freunden,ausgehen ist nicht so unser Ding)

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