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Geschrieben von germanit1 am 14.03.2020, 17:33 Uhr

und das Innenministerum interessiert die Pandemie bei Vorstellungsgespraechen nicht

Ich lebe in Italien, bewerbe mich aber auf freie Stellen im oeffentlichen Dienst in Deutschland. Ich bin jetzt Ende des Monats zum einem Vorstellungsgespraech ins Innnenministerium nach Berlin eingeladen worden. Hab versucht das zu verschieben oder ausnahmsweise per Telefon oder Internet zu machen. Verschieben geht nur bis 2.4. Erscheinen muss ich oder meine Bewerbung wird nicht beruecksichtigt. Die Grenzen sind zu. Hier in Italien duerfen wir nur in Ausnahmefaellen nach draussen. Die Kanzlerin raet zu Abstand zwischen den Menschen. Spahn raet Leuten aus bestimmten Laendern (u.a. Italien) zu eiern 14-taegigen Quarantaene nach ihrer Einreise nach Deutschland. Ich glaube nicht, dass die Kosten vom deutschen Innenministerium uebernommen werden (Kosten fuer die Reise zum Vorstellungsgespraech werden erstattet). Ich habe auch eine Behinderung und eine chronische Krankheit. Die, die das Auswahlverfahren machen (geht ueber das Bundesverwaltugnsamt) interessiert das nicht. Ich finde das Wahnsinn! Dies ist eine Ausnahmesituation. Nur kapieren die das scheinbar nicht.

 
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