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Geschrieben von Sterni-Mama2017 am 23.08.2019, 14:04 Uhr

Mach ich es richtig....?

Hallo,
ich bin gerade etwas verunsichert.
Meine 10 Monate alte Tochter schläft tagsüber in der Karre oder in der Trage oder auf mir. Nie im eigenen Bett, weil sie beim Ablegen sofort wach wird.
Nachts hat es mal besser geklappt aber seit zwei Wochen auch fast nur noch auf mir drauf.
Ich stille sie zum Einschlafen und dann ist ablegen höchstens mal für 1-2 Stunden möglich. Kommt momentan super oft zum Stillen bzw an der Brust nuckeln.
Ich gebe nachts immer nach, sobald sie sich innerhalb kurzer Zeit nicht durch singen und streicheln beruhigen lässt.
Meint ihr, wir kommen aus diesem Modus wieder von alleine raus und es ist nur eine Phase?
Ich möchte sie nicht schreien lassen! Weiß aber nicht, ob ich schon konsequenter sein müsste...
Was meint ihr?

 
6 Antworten:

Re: Mach ich es richtig....?

Antwort von curvi0815 am 23.08.2019, 14:23 Uhr

Ich denke mit 14 hat sich das spätestens erledigt.

Du machst es genau richtig. Dein Kind ist ein SÄUGLING. Sie braucht dich momentan halt sehr viel weil sie auch in dem Alter der großen Entwicklungsschritte ist. Aber auch danach jann es noch eine Weile so sein.

Dein Kind braucht, was es braucht. Es hat keine bösen Hintergedanken. Lass dich nicht verunsichern. Dein Bauch und dein Herz weisen dir sehr gut den Weg.

Alles Gute

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Eigene Bedürfnisse nicht ignorieren...

Antwort von Hexhex am 23.08.2019, 14:31 Uhr

Naja, Du hast Deine Maus ja selbst daran gewöhnt, dass sie gar nicht in ihrem Bettchen schläft. Mir ist das beim ersten Kind auch passiert. Zuerst ist es schön und innig, man genießt es selbst. Aber irgendwann wird es mühsam, man bekommt nicht mehr genug Schlaf. Und natürlich protestiert ein Baby, wenn es diese liebgewonnenen Gewohnheiten aufgeben soll. Das ist sein gutes Recht.

Doch auch Du brauchst erholsame Nächte. Denn eine übermüdete Mutter, die kräftemäßig irgendwann am Stock geht, ist bald keine geduldige Mutter mehr. Sie wird unterschwellig gereizt und schneller überfordert vom Babystress. Das geht nicht lange gut.

Deshalb finde ich es jetzt wichtig, dass Du nicht nur die Bedürfnisse Deines Babys im Auge behältst, sondern auch Deine eigenen. Wenn Du Dich aus Angst vor einem kleinen Konflikt selbst aufgibst, hat Dein Kind nämlich auch nicht lange etwas davon. Mit zehn Monaten kann ein Baby (Deine Tochter nähert sich ja schon dem Kleinkindalter, das mit 12 Monaten beginnt) es durchaus schon aushalten, wenn es eine angenehme Gewohnheit aufgeben und sich ein bisschen umgewöhnen muss.

Natürlich geht das nicht ganz konfliktfrei. Das heißt nicht, dass man sein Kind schreien lässt (das habe ich auch nie getan und bin bis heute froh darüber). Du kannst aber üben, dass sie ohne Brust und ohne auf Deinem Bauch zu liegen einschläft, indem Du die Hinlege-Phasen schrittweise verlängerst. Stille sie, lege sie schlafen und bleibe bei ihr. Wenn sie protestiert und auf den Bauch will, halte sie ein bisschen hin. Lenke sie ab, zögere und zaudere etwas, lass sie ein paar Augenblicke motzen.

Solange Du bei ihr bist, sie streichelst und nicht allein ist, macht das nicht - sie darf protestieren, und sie nimmt keinen Schaden, weil sie ja nicht ignoriert wird oder allein ist, sondern Du dabei bist und ihr lediglich sanft eine Alternative zum bisherigen Einschlafritual zeigst. Durch die kleine Verzögerung kann sie aber ganz allmählich spüren, dass sie es gut aushält, nicht ständig an der Mama zu kleben.

Diese Umgewöhnung kann Wochen dauern, denn natürlich soll sie nur ein paar Momente meckern müssen - aber es lohnt sich. Versuche, die enge Verbindung: Schlafen=Liegen auf Mamas Bauch, etwas zu lösen und die Lücke, bis Du sie hochnimmst, immer mehr zu vergrößern. Irgendwann wird sie das nicht mehr so vehement einklagen, wie am Anfang, und schließlich loslassen können.

Das ist übrigens ein natürlicher Entwicklungsschritt. Auf dem Weg zum Kleinkind lösen sich die Mäuse ein kleines Stückchen von der engen Symbiose mit der Mutter ab, das ist normal. Es wäre gar nicht wünschenswert, wenn Dein Kind jetzt jahrelang abhängig von Deiner Brust oder dem Bauch wäre. Deshalb darfst Du der Ablösung jetzt sanft nachhelfen, das ist das richtige Alter.

LG

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Re: Eigene Bedürfnisse nicht ignorieren...

Antwort von curvi0815 am 23.08.2019, 15:38 Uhr

Da widerspreche ich!

Das Kind ist zwar auf dem Weg zum Kleinkind aber es IST noch keines.

Babys kennen nichts anderes. Schon im Bauch wird jedes Bedürfnis gleich gestillt. Es ist immer kuschelig. Man hat Mama immer um sich.

Das Verlängern und Stressen des Säuglings "indem Du die Hinlege-Phasen schrittweise verlängerst" halte ich für völlig sinnfrei, weil die AP am Ende, sprich nach ein paar Minuten, dem Baby ja doch wieder gibt, was es will. Nur hat das Baby sich vorher 15 Minuten lang mit weinen gestresst und die Mutter saß wahrscheinlich heulend daneben.

Wo ist da der Sinn?

"Das ist übrigens ein natürlicher Entwicklungsschritt. Auf dem Weg zum Kleinkind lösen sich die Mäuse ein kleines Stückchen von der engen Symbiose mit der Mutter ab, das ist normal." Das stimmt wohl ABER das tun Kleinkinder im eigenen Tempo. Nicht auf Krampf.

"Es wäre gar nicht wünschenswert, wenn Dein Kind jetzt jahrelang abhängig von Deiner Brust oder dem Bauch wäre" - warum nicht? Es wird doch stets und ständig empfohlen. Muttermilch ist nunmal das Beste.

Man ist nicht nur eine gute Mutter, wenn man sich selbst aufgibt aber dein sogenanntes "sanftes nachhelfen" wird bei der AP nach hinten losgehen, da ihr Kind gerade jetzt ein erhöhtes Nähebedürfnis hat. Da jetzt einen Riegel vorzuschieben ist für alle nur mehr Stress.

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Re: Mach ich es richtig....?

Antwort von Baerchie90 am 23.08.2019, 16:39 Uhr

Ich muss dich leider enttäuschen, denn DEN richtigen Weg gibt es nicht :-)

Frag 10 Personen und du wirst 10 verschiedene Meinungen zum Thema Kindererziehung bekommen :-)
Und diese Meinungen sind auch nicht in Stein gemeißelt, zumindest war es bei mir so und im Freundeskreis habe ich es auch schon oft so erlebt. :-)

Vor meinem Kind, hätte ich sicher gesagt, dass ein fast einjähriges Kind schon alleine liegen sollte, mein erstes Kind war da allerdings nicht so begeistert davon.
Wir versuchten es immer und immer wieder zu verändern, aber im Endeffekt schlief er nur mit Begleitung im Familienbett und irgendwann nahmen wir das einfach so hin und vergrößerten unser Bett. So bekamen alle Familienmitglieder den meisten Schlaf ab. :-)
Das zweite Kind kam irgendwann dazu und lag dann ebenfalls bei uns.
Für viele Menschen völlig unverständlich, für uns aber genau richtig. :-)

Kind 1 (6 Jahre) schläft inzwischen überwiegend in seinem Zimmer im eigenen Bett, mit Einschlafbegleitung ein, außer in den Ferien oder bei Krankheit.
Kind 2 (4) fängt gerade auch damit an, dass es im Kinderzimmer einschlafen möchte.
Für uns passt das sehr gut so. :-)

Wie es für euch am besten passt, müsst ihr selber ausprobieren und ausloten, das ist von Familie zu Familie und auch von Kind zu Kind ganz unterschiedlich. :-)

Um den ersten Geburtstag herum ist übrigens ein großer Entwicklungsschub, vielleicht ist dein Mäuschen deswegen so nähebedürftig. :-)

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Re: Eigene Bedürfnisse nicht ignorieren...

Antwort von Btby am 23.08.2019, 19:45 Uhr

Ich lese nix davon das sie ihren Bedürfnissen nicht nachkommt

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Re: Eigene Bedürfnisse nicht ignorieren...

Antwort von Schniesenase am 23.08.2019, 21:16 Uhr

Hallo Hexhex,

Du hast das schon mehrfach so geantwortet, wenn Mütter von Schlechtschlafbabys solche Fragen gestellt haben, und diesmal würde ich auch gern mal direkt widersprechen.

Bestimmt hat das alles bei Eurem zweiten Baby super geklappt, und ich glaube, wenn man das bei zweiten Kind so erlebt, glaubt man tatsächlich, es liege an "Gewöhnung" usw. Tatsächlich kenne ich auch eine Mutter, die zwei sehr pflegeleichte Babys gehabt hat, die mit nur ein bisschen Wimmern und Muckeln sehr früh lernen konnten, anfangs sehr liebevoll begleitet, in ihren eigenen Bettchen selbst einzuschlafen. Als ich meine Tochter bekam, war das mein Vorbild und mein Beispiel für wie es dann gehen kann. Leider - oder zum Glück - war meine Tochter kein pflegeleichtes Baby. Bei ihr gab es kein Wimmern oder Muckeln. Sie schrie wie am Spieß, von jetzt auf gleich, und sie schrie auch nach 40 Minuten noch genau so, und es war völlig egal, was ich gemacht habe, außer ich habe mich mit ihr zusammen hingelegt und sie im Körperkontakt und anfangs noch stillend einschlafen lassen. Länger als 40 Minuten konnte ich das Geschrei nicht ertragen beim Versuch, sie so schlafen zu legen, und niemand kann mir erzählen, dass das richtig sein soll. Wenn die Babys das passabel mitmachen, ist ja gut, aber wenn nicht?

Ich kenne Mütter, die zuerst das pflegeleichte und danach das Schwerschlafbaby gehabt haben. Sie reden ganz anders als Du. ;-) Ohne Dir nahe treten zu wollen, aber was Du schreibst, ist Deine persönliche Schlussfolgerung aus möglicherweise auch zwei ganz verschiedenen Kindern, oder sie waren beide eher pflegeleicht.

Unsere Tochter hat uns sehr viel beigebracht über Bedürfnisse von Babys, und eines davon ist und bleibt so ungeheuer wichtig, lange Zeit: das Bedürfnis nach Nähe und dem Gefühl von Geborgenheit.

Sehr viele unserer Babys funktionieren nämlich noch nach dem Prinzip Steinzeit: Ein Baby unser Vorfahren wäre allein liegend ein totes Baby gewesen. Der nächste Wolf, Säbelzahntiger oder andere Raubtiere hätten das doch sehr begrüßt, ein zartes, einfaches Opfer! Keine Eltern hätten damals ihr Baby irgendwo allein hingelegt, erst Recht nicht nachts, wenn viele Nachtjäger unterwegs sind. Nacht ist gefährlich. Alleinsein ist gefährlich. Sollte es einem Baby doch mal passiert sein, dass es irgendwo allein lag, dann schrie es nach den Eltern, die einzige Chance, die es hatte, um rechtzeitig wieder unter Schutz zu kommen und zu überleben.

Viele unserer Babys haben dieses Programm auch heute noch. Sie befinden sich in Todesangst, wenn sie so schreien müssen. Wenn ich also dem Winzling "angewöhne", dass es im engen Körperkontakt schlafen darf, dann tue ich etwas sehr Natürliches und für das Baby Gutes: Ich gebe ihm Sicherheit und bewahre es davor, Todesangst durchleben zu müssen. Nicht alle, nicht immer, nicht jedes Alter, aber die wenige Monate alten Babys sind oft so.

Also hat die PN alles richtig gemacht. Sie hat nichts angewöhnt, sondern sie ist dem evolutionär geprägten Baby-Schutzprogramm gefolgt und hat ihm ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit mitgegeben, das es sein Leben lang in sich tragen wird, auch wenn man das jetzt noch nicht merkt.

Nun ist das Baby 10 Monate alt, könnte langsam wissen, dass es ja sicher und beschützt ist und kennt seine vertraute Umgebung, hat viele Sicherheits- und Elternhilfserfahrungen gemacht, die ihm sagen könnten, dass es nun sein Schreiprogramm abstellen könnte. Und jetzt kommen kluge Menschen und sagen: "Ja, das hast Du ihm ja angewöhnt! Darum hast Du jetzt das Problem." Aus eigener leidvoller Erfahrung weiß ich, wie einen das trifft, weil man ja erinnert, wie unmöglich jeder andere Versuch des Schlafenlegens war. Und mittlerweile weiß ich auch, wie unnötig diese so nervenzehrenden Versuche sind, das Kind von seinem Bedürfnis vor der Zeit zu entwöhnen.

Unsere Tochter schlief mit 18 Monaten weitgehend durch und friedlich ein, ohne zu stillen, aber mit Elternbegleitung. Wir hatten vorher eigentlich meist recht ruhige Nächte. Sie ist abends relativ früh mit ihrem Papa zusammen eingeschlafen und nachts konnte sie stillen und gleich weiterschlafen wenn sie mal aufwachte. Ich habe das oft gar nicht mitbekommen. Als sie 18 Monate alt war, haben wir ihr gesagt, dass wir nun alle nachts schlafen müssen (ich war ziemlich krank, und die Ärztin hatte unterbrechungsfreie Nächte verordnet). Das haben wir gemacht, und es klappte auf Anhieb. Wenn die Kinder so weit sind, können sie das Bedürfnis auch aufgeben, wenn die Eltern das wollen. So einfach geht das.

Irgendwann wird aus dem Bedürfnis, wenn es nicht aufgegeben wird, möglicherweise eine liebgewonnene Gewohnheit, und dann kann man das mit dem Kind auch ablegen und andere Rituale finden. Dann weint das Kind nicht mehr aus Todesangst, sondern weil es trauert um etwas, das es so sehr gern hat und nicht aufgeben möchte. Dann können wir Eltern entscheiden, ob wir es aber nun so wollen oder ob wir eigentlich das Kuschelige noch weiter mitmachen, weil wir es auch schön finden. Beides ist absolut ok.

Mit 10 Monaten passieren Weltveränderungen im Kopf des Babys, und auch mit seinem Körper: Es krabbelt, macht vielleicht erste Steh- und Laufversuche, merkt, dass es den Abstand zu Mama und Papa signifikant vergrößern und die Welt weiter erforschen kann. Es merkt, dass es ein Einzelwesen ist, sich von Mama und Papa trennen kann, sie selbst auch Individuen sind, die nicht dasselbe wollen und denken wie es selbst. es schläft abends in der Wohnung ein und wacht am nächsten Tag im Dschungel an (weil das Hirn sich so rasant entwickelt, dass die Welt so schnell anders wahrgenommen wird). Dass da noch mal ganz viel Nähe gebraucht wird, leuchtet doch ein, oder? Es könnte wegkrabbeln, ganz weg, Mama weglaufen. Die Schritte und Möglichkeiten in die Welt machen auch Angst. Und da braucht es wieder viel Rückversicherung.

Die PN macht nichts falsch. Sie gibt ihrem Kind einen großen Korb an Lieb- und Geborgengehabtfühlen mit, eine Risenportion Vertrauen, Urvertrauen, und das wird dem Kind immer helfen, wenn's mal schwierig werden sollte.

Wenn es nun aber zu anstrengend für die Mutter wird und sie das einfach nicht mehr leisten kann, dann ist in der Tat der Moment gekommen, wo das Bedürfnis der Mutter klar über dem des Babys steht, denn ohne gesunde, funktionierende Mutter geht es auch dem Baby schlecht. Ich habe das bei der PN aber nicht so verstanden. Hier ging es eher um die Frage, ob es per se schlecht ist, es so zu machen wie sie es tut.

Nichts für ungut, Hexhex, ich kann Dein Logik verstehen, und mit vielem stimme ich Dir auch zu, aber nicht in dem Punkt, bei dem Du von "Gewöhnung" sprichst. Da sind sie alle sehr verschieden, die Kleinen, und der Stress, den manche Eltern monatelang haben, weil sie versuchen, dem Kind nichts Falsches anzugewöhnen, ist viel größer als die kurze Zeit, die es später vielleicht mal schwierig ist, dem Kind etwas "abzugewöhnen", das aus der Babyzeit kommt und dort Bedeutung hatte.

Mit einem Vergleich: Wir gewöhnen den Babys auch das Nichtlaufen nicht an, sondern sie lernen es, wenn sie soweit sind. Das ist bei allen Babys und Kleinkindern ein anderer Zeitpunkt, und wir tragen und fahren sie dennoch auch dann (hoffentlich) noch viel, wenn sie schon ihre ersten Schritte gelernt haben. Wir gewöhnen ihnen nicht an, Muttermilch oder Flaschenmilch zu trinken, um es dann wieder gegen Beikost "abzugewöhnen", sondern es ist die natürliche Ernährung der Babys bis zu dem Zeitpunkt, an dem SIE beikostreif werden und anfangen können, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Das ist bei den einen, seltenen Exemplaren mit vollendeten 4 Monaten und bei anderen erst mit gut einem Jahr. Und auch da ist der Übergang lange fließend, bis sie nur noch feste Nahrung zu sich nehmen, ohne Milch aus Brust oder Flasche zu trinken, wenn es denn natürlich gemacht und nicht vorzeitig abgewöhnt wird.

Es gibt nicht DEN EINEN WEG für alle. Man muss schauen, was das Baby mitbringt und wo es ist und was die Eltern leisten können und wollen, in dem Rahmen, den ihnen ihr Leben vorgibt (Arbeit, Geschwister etc.). Das sind die Wegweiser auf dem Weg mit dem Baby.

Viele Grüße

Sileick

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