zurück| Geschrieben von Sterntaler-2016 am 11.11.2017, 10:37 Uhr |
Betreuung
Hallo Mädels,
das Thema Kinderbetreuung ist ja wirklich immer so ein Thema für sich und jeder darf das so entscheiden wie es für die familiäre Situation am besten ist.
Bei uns in der krabbelgruppe wird das auch immer diskutiert.
Was mich aber tierisch nervt ist, das man ja schon echt dumm angeguckt wird wenn man sein kind erst mit 3 in den Kindergarten gibt.
Alle Kids aus der krabbelgruppe sind bei einer Tagesmutter weil die Eltern Zeit für dich brauchen- nicht weil sie arbeiten gehen.
Was für mich nicht in Frage käme - ich verurteile die Mamas aber auch nicht dafür. Darf jeder machen wie er möchte.
Die Kids haben jeden Tag Programm- kein Tag an dem mal gar nichts ansteht.
Auch ok.
Aber ich muss mir immer so durch die Blume anhören das Leon doch soziale Defizite hätte da er erst mit 3 in den Kindergarten geht usw. Da wird einem doch tatsächlich ein schlechtes Gewissen eingeredet wenn man sein Kind selbst betreut!
Es ist ja nicht so das wir isoliert leben. Natürlich kommt Leon unter Kinder aber er hat eben auch regelmäßig Kontakt zu Oma,Opa - und zu unterschiedlich Menschen unterschiedlichen Alters. Was ich auch wichtig finde...
Ich kann diesen Trend- das jeder sein Kind zu ner Tagesmutter gibt - nur weil es alle so machen, bei uns echt nicht verstehen.
Dann doch lieber in eine gute Kita.
Sorry Mädels aber ich musste mich jetzt einfach mal ausk...
Vielleicht geht's einer Mami- deren Kind auch erst mit 3 in den Kindergarten geht, ähnlich.
Lg und ein schönes Wochenende euch!
Beitrag beantworten
Re: Betreuung
Antwort von danisahnee am 11.11.2017, 10:56 Uhr
Hier... 
meine Alida geht auch erst mit 3 in den Kindergarten.
Keine Kita, keine Krabbelgruppe...
Ich hab auch durch die Blume schon sagen hören, dass Alida die letzten Tage so war, wie sie war, weil ich sie net in die Kita gebe... 
Auch sie hat Kontakt zu anderen Menschen... Kinder... wenn wir raus in den Park gehen beim Spielplatz sind öfter Kinder und sie spielt dabei... oder hald auch net... bei meiner Schwester mit ihren 4 Kindern kommt Alida auch klar und hat kein Defizit... Alida spielt aber auch gerne alleine... denke nicht, dass das mit der Betreuung zu tun hat...
früher war das Gang und gebe, dass die Kinder erst mit 3 betreut wurden, und wir haben alle kein soziales Defizit davon getragen (jaaah, ich sage es, FRÜHER)...
der Kindergarten war und ist dafür da, dass die Kinder soziale Kontakte haben und auf die Schule vorbereitet werden... ich finde nicht, dass Kinder, die nicht vorher betreut werden einen Nachteil haben.
Ich finde es völlig in Ordnung, wenn Kinder vorher betreut werden, ich finde es aber auch völlig ok Ordnung, wenn dies erst ab 3 Jahren ist...
Re: Betreuung
Antwort von Sterntaler-2016 am 11.11.2017, 10:58 Uhr
Und mir geht's es da nicht um Mütter die arbeiten gehen und ihr Kind deshalb betreuen lassen müssen. Nicht das ihr das falsch versteht. Ich finde auch soziale Kontakte sehr wichtig. Aber manche Mütter bei uns denken, wenn ihr Kind nicht täglichen Kontakt zu anderen gleichaltrigen oder sonst einen Programm Punkt hat, das es gleich nen Knacks weg hat...
Nicht das das oben falsch rüber kam.
Lg
Re: Betreuung
Antwort von Sterntaler-2016 am 11.11.2017, 11:00 Uhr
Danke dani für deine Antwort. Es tut manchmal einfach gut wenn andere auch so denken wie man selbst.
Man möchte ja auch alles richtig machen.
Re: Betreuung
Antwort von Rübenkind am 11.11.2017, 12:13 Uhr
Das ist echt mal wieder ein schönes Beispiel dafür, was ich immer sage: Müttern wird IMMER ein schlechtes Gewissen gemacht. Egal, wie sie ihr Leben organisieren. Bzw: Den wenigsten Müttern ist das - völlig zu recht - einfach Wurscht, sondern sie fangen an, sich zu rechtfertigen. Ich auch. "Ich muss und will arbeiten, wir brauchen das Geld, aber die Kita tut ihm auch einfach gut." usw und zwar OHNE, dass mir irgendwer wirklich einen Vorwurf gemacht hat, sondern vielleicht nur wegen einer neugierigen Nachfrage! Aber ich glaube, wir neigen dazu, ebendiese direkt als Vorwurf aufzufassen, vielleicht, weil wir selber unsicher sind. Sollten wir endlich mal abstellen, finde ich.
Ich finde überaus bewundernswert, und das meine ich so, wie du das wuppst. Dass du ohne Betreuung für Leon mit in die Firma eingestiegen bist und tagsüber arbeitest, während der Kleine dabei ist - wow. Ich bin schon von dem bisschen Homeoffice, was ich manchmal am Wochenende mache, oft völlig überfordert, weil ich mich nicht gescheit konzentrieren kann mit dem Kleinen dabei.
Btw: Ich persönlich finde - aber dass muss auch wieder jede für sich entscheiden - dass eine Kita mit einem guten Betreuungsschlüssel und guter Kommunikation mit den Eltern (gell, Minnie?) einer Tagesmutter echt vorzuziehen ist: Die Erzieherinnen gucken sich gegenseitig auf die Finger, können sich abwechseln, man steht nicht dumm da, wenn die eine Erzieherin plötzlich krank ist... Naja. Aber das ist wohl ne Glaubensfrage 
Re: Betreuung
Antwort von Rübenkind am 11.11.2017, 12:19 Uhr
Zusatz: Ich glaube, wenn die Mutter zufrieden ist mit dem, was sie tut - im Klartext: Nicht gallig auf alle anderen Existenzen schaut, nicht vor Langeweile undoder Stress durchdreht, sich gut mit dem Kind beschäftigen kann und nichts vermisst - dann schadet das nie dem Kind, wenn es halt noch länger daheim betreut wird. Schwierig wird es immer, wenn die Mutter daraus eine Grundsatzfrage macht und etwas tut, "weil es so muss", aber dabei total unglücklich ist. Das tut keinem Kind gut.
Re: Betreuung
Antwort von Sterntaler-2016 am 11.11.2017, 13:17 Uhr
Vielen Dank rübenkind für deine lieben Worte!!
Es ist wirklich manchmal eine Gradwanderung und eigentlich versuche ich mich nicht durch andere verunsichern zu lassen denn jeder muss da seinen eigenen weg gehen. Aber manchmal bringen mich manche Kommentare schon zum Nachdenken ob ich alles richtig mache.
Aber Leon liebt es (noch) in die Firma mit zu gehen... er mag unsere Mitarbeiter und Kunden und hat da oft schon Spielsachen abgestaubt weil er Kunden um den Finger gewickelt hat.
Ja auch ich arbeite oft noch abends wenn Leon im Bett is und meinen Haushalt darf man manchmal nicht so genau begutachten aber es verletzt einen dann schon manchmal wenn man dafür kritisiert wird.
Ich sollte da wirklich mehr auf durchzug stellen und die anderen Mütter reden lassen.
Lg
Re: Betreuung
Antwort von Nici_84 am 11.11.2017, 13:39 Uhr
Also grundsätzlich würde ich da auch einfach mal auf durchzugehen schalten. Mir ist schon lange egal was andere sagen.
Ich bin wieder arbeiten gegangen als mausi 11 Monate alt war. Nun habe ich wieder aufgehört aus diversen Gründen. Meine kleine geht trotzdem weiter zur tagesmutter, zwar nur bis halb 11,aber diese Zeit gönne ich mir. Ich könnte mir niemals vorstellen 3 Jahre zu Hause zu bleiben. Es gibt für mich nichts langweiliges. Trotzdem finde ich muss Man das auxh vom Kind abhängig machen machen. Es gibt Kinder die sind mit einem Jahr halt noch nicht bereit sich von der Mutter zu trennen.
Sozialen Umgang Können Kinder auch durch Krabbelgruppen, Oma, Opa, Turnen, usw bekommen. Habe glaube ich mal gelesen, dass Kinder bis 3 Jahre das überhaupt nicht brauchen. Meine große allerdings ist brauchte das. Es konnte nie genug Trubel sein. Alleine mit mir zu Hause war zu langweilig.
Ich denke auch, dass viele Mütter überfordert sind so lange zu Hause zu bleiben, dann geben sie das Kind lieber in dir Betreuung und ich finde auch das ist in Ordnung.
Deinen Satz mit von wegen. Lieber in eine gute Krippe und auch Rübenkinds Kritik mal wieder an tagesmüttern kann ich mal wieder überhaupt nicht nachvollziehen. Da sind wir doch genauso wieder beim Thema. Du willst nicht dass jemand über dich schlecht denkt weil du so lange zu Hause bleibst, aber kritisierst im gleichen Zug die anderen Mütter die ihre Kinder zu einer tagesmutter geben.
Alleine hier im Bus gibt es doch diverse Beispiele für schlechte Erzieher und mangelhafte Betreuung in den Krippen. Warum werden agesmütter denn immer so schlecht gemacht?
Re: Betreuung
Antwort von Sterntaler-2016 am 11.11.2017, 14:11 Uhr
Ich habe niemanden kritisiert das er sein Kind zu einer Tagesmutter bringt. Ich habe lediglich gemeint das ich Leon eher in eine gute Kita geben würde als zu einer Tagesmutter.
Wenn jemand das anders macht ist das völlig in Ordnung.
Re: Betreuung
Antwort von Rübenkind am 11.11.2017, 15:10 Uhr
Ich hab doch gesagt, dass das ne Glaubensfrage ist. Sprich: Ich persönlich ziehe Kitas vor (vielleicht auch, weil ich gute Erfahrung gemacht habe bisher). Klar kann Tagesmutter ne super Sache sein, warum denn auch nicht?
Re: Betreuung
Antwort von Friederike1 am 11.11.2017, 15:21 Uhr
Hallo Sterntaler,
aus Zeitgründen lasse ich mich ja kaum noch hier im Bus blicken, obwohl ich zu Hause bin 
, aber hier möchte ich doch auch mal was dazu schreiben. Ich persönlich habe nun meine Elternzeit noch mal um ein Jahr verlängert und bleibe nun super gern 3 Jahre bei meinem kleinen Racker. Ich fühle mich damit wohl und ich denke auch, dass es für mein Kind das Beste ist. Warum sollte er zu einer Tagesmutter, wenn er seine richtige Mama doch zuhause haben kann, die ebenfalls soziale Kontakte hat, zur Krabbelgruppen geht und im Januar der Mutter-Kind-Sport beginnt? Damit spiegele ich meine persönliche Meinung und Situation wieder und bewerte nicht, dass andere es für sich als Option so gewählt haben. Alles völlig in Ordnung!
Ich hätte mich jetzt auch auf eine neue echt interessante Stelle bewerben können. Es wäre was mit Kindern gewesen und das hätte mir wirklich Spaß gemacht. Hätte dann allerdings im Januar einsteigen müssen, aber ich habe mich bewusst dagegen entschieden, weil mein Kleiner jetzt klein ist...
Was mich eher nervt, ist dass viele denken, wir müssten ja super reich sein, weil ich nun 3 Jahre zuhause bleibe. Aber keine möchte die Abstriche sehen, die wir deshalb (gerne) machen. Spüre da manchmal einen Neidfaktor, der so nicht sein müsste...
Liebe Grüße
Friederike
Re: Betreuung
Antwort von Nici_84 am 11.11.2017, 15:25 Uhr
Vielleicht habe ich es falsch verstanden aber für mich klang es sonwie: warum kann man Mütter nicht machen lassen wie sie es wollen, aber wenn schon Betreuung dann doch bitte nicht zur tagesmutter.
Re: Betreuung
Antwort von Sterntaler-2016 am 11.11.2017, 15:59 Uhr
Liebe nici so war es absolut nicht gemeint.
Und es tut mir leid falls es von meiner Seite her falsch rüber kam
Re: Betreuung
Antwort von Sterntaler-2016 am 11.11.2017, 16:00 Uhr
Danke friederike auch für deine Antwort!
Das mit dem neidfaktor hab ich so noch gar nicht gesehen...
Lg
Re: Betreuung
Antwort von schneggerl, 24. SSW am 11.11.2017, 17:59 Uhr
Hallo Sterntaler, ich habe mit Interesse oben deinen Beitrag gelesen. Und bin ganz bei dir. Was mich nur wundert ist, dass kurz nach Dr Wende die Betreuung unter drei Jahren, die in der DDR standard war, total nieder gemacht wurde. Und heute werden Mütter blöd angemacht wenn sie ihre Kinder bis drei selbst betreuen. Das verstehe mal einer 
Ich persönlich bin nicht so ein Fan von Tagesmüttern ist aber eine andere Geschichte.
Meine Kleine geht in die Kita weil ich arbeite und nur deshalb. Ohne das Geld geht's halt nicht. Schön für dich wenn du zu Hause bleiben kannst. Eben jeder wie es mag. Aber bitte ohne Verurteilung meiner Meinung nach.
Lass dir kein schlechtes Gewissen einreden 
Re: Betreuung
Antwort von Nici_84 am 11.11.2017, 20:01 Uhr
Ach ist doch alles gut :-)) (kann irgendwie keine smileys mehr posten) Haben es ja geklärt. War nur ein Missverständnis.
LG
Re: Betreuung
Antwort von lilke am 11.11.2017, 21:22 Uhr
Beim Thema Betreuung wird es glaube ich nie einen Mittelweg geben, mit dem man sich als Muttr nicht irgendwo "unbeliebt" macht.
Meine Kinder sind beide mit 10-11 Monaten in die Krippe gekommen und ich durfte mir beim Großen schon anhören "MUSST Du denn schon wieder arbeiten?".
Damals waren Kinder U1,5 in der Krippe bei uns total unbekannt. Bis heute ist mein Großer mit gerade 10 Monaten das jungste jemals da eingewöhnte Kind. Die meisten geben ihr Kind hier erst mit 2 bis 2,5 in die KiTa und die auch nur so, weil man mit 3 auch bei uns inzwischen nur noch schwer einen Platz bekommt. Unsere KiTa ist einfach jetzt auch voll.
Mein Mann hat bei beiden Kindern lange Elternzeit gemacht, 8 Monate beim Großen, 13 beim Kleinen. Der wurde auch schief angeguckt von einigen (meist den Kinderlosen), warum er denn so lange Zuhause bleibt. "Was ist denn mit deiner Frau?"
Die mit Kleinkindern hingegen sind geplatzt vor Neid. "Würde ich auch gern, aber das Gehalt meiner Frau oder nur ein EG reicht nicht."
Und dann waren wir das Jahr ja fast komplett beide daheim... "Warum lasst ihr den Großen denn da in der Krippe?"
Egal wie, es gibt immer negative Kommentare. Mir sind sie inzwischen egal. Es ist unser Leben. Wenn meine Kinder in 20 Jahren kommen und mir Vorwürfe machen, ich hätte es falsch entschieden, dann muss ich das akzeptieren und dann ist das für mich die einzig wahre Kritik, die ich an unserer Entscheidung jemals zulassen werde.
Die Frage nach TM hat sich bei uns nie gestellt, muss ich gestehen. Zum einen brauchen wir halt mind. 8h Betreuung, zum anderen will ich mich nicht von einer einzelnen Personen abhängig machen. Dafür haben wir uns die Wahl der Krippe gut überlegt. Wenn ich so manche Erfahrung hier in den Foren lese kringeln sich mir die Zehennägel auf und ich weiß erst, wie toll und familiär unsere Einrichtung ist.
Bei anderen ist dann eine TM tatsächlich die bessere Wahl, gerade wenn man nicht so lange Betreuungszeiten benötigt. Bei nur zwei, drei Stunden wurde ich glaube auch eher nach einer TM schauen.
Du möchtest nicht verurteilt werden, weil du dein Kind erst mit drei gibst, verurteilst im selben Atemzug aber andere. (ZB "Alle Kids aus der krabbelgruppe sind bei einer Tagesmutter weil die Eltern Zeit für dich brauchen- nicht weil sie arbeiten gehen.") Du unterstellst hier, dass die Kinder "abgeschoben werden". Und das ist schon etwas überheblich, weil ich bezweifle, dass du alle Lebensumstände der Leute kennst.
Und selbst, wenn sie "nur" Zeit für sich brauchen, was ist daran falsch? Sollen sie lieber gereizt sein und genervt, weil sie wieder mal zu nichts kommen anstatt zwei Stunden am Tag etwas Zeit für sich und den Haushalt zu haben, alles erledigen zu können und sich dann wieder voll dem Kind zu widmen? Nicht jeder bekommt das problemlos alles organisiert. Oder es gibt andere familiäre Hintergründe.
Das ist genauso wie die Leute, die bei uns fragten, warum mein Kind denn noch im KiGa ist, wo wir doch beide daheim in EZ sind. Dass er gern dahin geht, es gar nicht anders kennt (s solit Teil seiner Routine ist, deren Unterbrechung ihn total aus der Bahn werfen würde, wie ich jede Sommerferien merke) und es ihm als Ausgleich einfach gut getan hat mal NICHT ständig den kleinen Bruder vor der Nase zu haben, kam keinem in den Sinn. Genauso wenig, dass der Kleine vielleicht auch einfach etwas Zeit brauchte in denen der große Bruder nicht permanent versucht die Aufmerksamkeit aller auf sich zu ziehen.
Ja, ich finde es auch übertrieben für ein Kleinkind einen täglichen Stundenplan zu haben und alles mögliche an Kursen mitzunehmen. Aber manchmal würde ich auch gern die Zeit haben, das eine oder andere zu mache und dann sind solche Kurse hier aber immer nur vormittags. Eben für genau solche Mütter, die daheim bleiben.
Auch denke ich, dass Kinder von anderen Kindern sehr viel mehr lernen als von Erwachsenen, aber es ist letztendlich egal, wann und wo sie es lernen und bis drei sind die meisten dann doch wieder auf annähernd einem Level. Und sie lernen oft genug auch Blödsinn...
Persönlich sind meine Kinder sehr fordernd, was neuen Input angeht und es ist für sie geistig einfach gut, wenn sie in der KiTa täglich neue Herausforderung bekommen und sich behaupten müssen - insbesondere der Große. Und bei uns bekommen sie den halt auch in der KiTa.
Zuhause würde mir das ehrlich gesagt dauerhaft gesehen schwer fallen, denn ich bin weder Pädagoge noch Sozialhelfer. Wir würden in eine (langweilige, andersartige) tägliche Routine verfallen, die mehr aus Spiel als aus Förderung besteht. Ich wüßte nicht, wann ich anfange mit dem Kind Schere schneiden zu üben, wann wir mit Prickeln anfangen usw. Und wenn wir es nie machen, kann es das Kind auch nicht lernen.
Klar, kann man sagen, müssen sie nicht lernen. Man muss Kinder U3 nicht "fördern", so lange es keine Defizite gibt. Und ja, das ist richtig. Aber ich sehe, wie meine Kinder danach gieren ständig neues zu lernen, also warum soll ich sie da einbremsen? Auf der anderen Seite habe ich auch schon oft genug gesehen, dass wir daheim dann schon wieder den einen oder anderen Schritt zu schnell gehen wollten und das die Kinder dann frustriert waren, weil sie es noch nicht hinbekommen. So orientieren wir uns jetzt daran, as sie im KiGa schon gelernt haben.
Ich hab genug damit zu tun, Bastelideen fürs Wochenende zu suchen. Täglich würden mir auch im Internet die Ideen ausgehen. Zumal zumindest mein Großer Zuhause immer gleich alles fertig machen will, wo er in der KiTa akzeptiert, dass Laterne basteln auch mal eine Woche dauert.
Andere Kinder kommen mit der KiTa nicht klar und brauchen die Sicherheit von Mama und Zuhause. Dann finde ich es toll, dass wir mit dem BEEG hier in DE die Möglichkeit haben, solche Mutter - oder auch Väter - und ihre Kinder zu unterstützen.
Ich denke auch manchmal, ich wäre gern noch länger Daheim, aber dann weiß ich, dass mir selbst auch die geistigen Herausforderungen fehlen würden. Die ständigen Babythemen mit den Müttern sind mir bei Kind2 allmählich zuwider und ich brauche einfach auch mal Menschen um mich, bei denen es nicht um Windeln, Schnuller, Fahrräder und das nächste beste Spielzeug geht.
ICH würde geistig verkümmern, was nicht heißt, dass es anderen Müttern genauso geht. Die können sich vielleicht nur einfach besser auf die Situation einstellen und gehen mehr darin auf. Nach drei Jahren würde es mir schwer fallen überhaupt noch mal über Arbeit nachzudenken. Dafür falle ich zu leicht in Routinen und Gewohnheiten und bleibe da dann hängen. Irgendwo muss mein Großer es ja herhaben ;)
Deshalb finde ich, dass es immer eine Entscheidung der Familie sein und zum Kind passen muss. Wenn es für Mutter und Kind passt und es auch die äußeren Umstände zulassen, dann sollen die Mütter halt daheim bleiben. Es ist ihr gutes Recht und ich kenne genug Kinder, die erst mir Drei in den KiGa kamen und da genauso klarkommen.
Kind Zuhause oder nicht. Weder das eine noch das andere ist für sich betrachtet gut oder schlecht. Und jeder hat seine Gründe das eine oder das andere zu wollen.
Ehrlich gesagt nervt es mich genauso, dass es immer gleich heißt, ich wäre ja nur "neidisch", weil ich nicht Zuhause bleiben kann. Nein, ich bin nicht neidisch, weil ich weiß, dass es für mich und für meine Kinder die falsche Entscheidung wäre. Und ja, wir könnten es uns finanziell durchaus leisten, dass einer - egal wer - von uns Zuhause bleibt.
Ich finde dein Post in Stellen auch ganz schön herablassend, wenn ich ehrlich bin, aber ich hoffe mal, dass das nur irgend ein irrationaler Frust ist, der diesen Ton da reingelegt hat. Denn Toleranz fordern und sie selbst nicht aufbringen ist ansonsten auch etwas scheinheilig. ;)
LG Lilly
Re: Betreuung
Antwort von Sterntaler-2016 am 11.11.2017, 22:10 Uhr
Liebe Lilly
Danke für deine Meinung.
Mein Post war überhaupt nicht herablassend oder arrogant gemeint. Ich verurteile keine Mutter die ihr Kind schon früh betreuen lässt - durch die Kita oder eine Tagesmutter.
Ich habe nur bemängelt das ich offen angegriffen werde von anderen mamis das ich Leon eben nicht abgeben möchte bevor er 3 ist. Außer mal zu Oma und Opa.
Ich werde in der krabbelgruppe wie ein Alien angeschaut warum ich mein Kind nicht stundenweise zur Tagesmutter bringe um Zeit für mich zu haben.
Wenn andere mamis erzählen sie geben ihr Kind mit einem Jahr 8 Stunden in die Kita dann denke ich mir meinen Teil dazu - muss es ja auch nicht gut finden - aber ich würde nie zu jemanden sagen: findest du nicht das dein Kind einen Schaden bekommt wenn du es so früh schon fremd betreuen lässt?
Ja ich habe mich hier ausgekotzt das ich mir solche Dinge sagen lassen muss wie:
Dein Kind hat doch soziale Defizite, es muss jeden Tag Kontakt zu gleichaltrigen haben usw.
Und ich bin auch nicht "nur" zuhause.
Wir sind selbstständig, ich habe hier keine Großeltern die mal einspringen könnten.
Ich stemme das alles alleine mit einem Mann der so gut wie nie zuhause ist.
Ich habe mich für ein Kind entschieden und möchte es die ersten Jahre begleiten.
In den Kindergarten ab 3 finde ich früh genug aber das ist meine Meinung und Entscheidung.
Wenn jemand das anders macht verurteile ich das in keinster Weise. Mich ärgert nur das ich mich immer rechtfertigen muss nur weil ich mein Kind länger zu Hause lasse.
Falls das im Post oben anders raus kam dann war das so nicht gemeint.
Lg
Re: Betreuung
Antwort von Mone2014 am 11.11.2017, 22:37 Uhr
Meiner kommt auch erst mit 3 in den Kindergarten.
Bei seinen Brüdern war es genauso.
Ich geniese diese Zeit.
Ich denke es muss jeder für sich selbst entscheiden.
Re: Betreuung
Antwort von lilke am 11.11.2017, 23:00 Uhr
Du hast dich so entschieden, andere anders. Warum müssen die sich dafür rechtfertigen, dass sie ihre Kinder abgeben?
Und deine Posts lesen sich durchaus so, dass du es verurteilst.
LG Lilly
Re: Betreuung
Antwort von Sterntaler-2016 am 11.11.2017, 23:09 Uhr
Warum muss ich mich dann rechtfertigen das ich es anders mache?
Wenn sich meine Posts so lesen dann ist das definitiv nicht so gemeint und ich glaube andere Mädels hier haben das auch nicht so verstanden das ich andere verurteile.
Wenn du es so verstehst Lilly dann kann ich das leider nicht ändern.
Jeder hat seine Sichtweise und das ist auch gut so
Re: Betreuung
Antwort von lilke am 12.11.2017, 10:14 Uhr
Wer verlangt denn, dass du dich rechtfertigst? Niemand. Du machst es doch von Dir aus. Es ist doch ganz einfach. Wenn dich jemand was fragt, dann andworte wahrheitsgemäß und fertig. Und wenn dich Kommentare nerven, dann sag das eben den Leuten auch. Dann gibt es auch ganz schnell keine Kommentare mehr.
"Willst du nicht dass dein Kind gefördert wird?" - "Mein Kind hat keine Defizite, die gefördert werden müssten."
"Soll dein Kind keine angemessenen sozialen Kontakte haben?" - "Sind EURE Kinder keine angemessenen sozialen Kontakte?"
"Willst du denn nichts für deine Rente tun?" - "Der Staat bezuschusst die EZ nicht grundlos bei der Rente."
"Fehlt Dir nicht die geistige Herausforderung auf Arbeit?" - "Nein, mir reicht die geistige Herausforderung mit meinem Kind immer wieder die Welt neu zu entdecken."
"Warum gehst du nicht arbeiten." - "Ich will diese Jahre mit meinem Kind genießen."
"Warum gibst du dein Kind nicht wenigstens für ein paar Stunden zur Tagesmutter um Zeit für Dich zu haben?" - "Ich brauche keine Zeit für mich, ich bin gut genug organisiert."
Du kannst deine Sichtweise gern haben, aber Toleranz fordern und sie selbst nicht gewähren ist halt scheinheilig. Nur weil du den Mund nicht aufmachst und lieber hier hinter dem Rücken deiner Krabbelgruppe über sie abziehst anstatt ihnen deine Meinung ins Gesicht zu sagen, verurteilst du sie nicht weniger.
Ich hab auch nicht wirklich Probleme mit, wenn du andere verurteilst, aber dann halt auch dazu stehen und anderen das Gleiche zugestehen.
LG Lilly
Re: Betreuung
Antwort von Annimais am 12.11.2017, 11:51 Uhr
Ich kann dich verstehen. Mich ärgert es dann besonderes, wenn wie in unsere Region, kaum KitaPlätze vorhanden sind und dann, nicht selten, die einen Platz ergattert, die noch nicht/ nicht arbeiten müssen. LG
Re: Betreuung
Antwort von Sterntaler-2016 am 12.11.2017, 13:37 Uhr
Ja was Kita Plätze angeht ist es hier auch extrem schwierig...
Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich ihn nicht mit 2 in die krippe bringen können - obwohl ich mich in der Schwangerschaft schon drum gekümmert habe.
Aber auch Tagesmütter sind total überlaufen.
Re: Betreuung
Antwort von Snowdiva am 12.11.2017, 16:29 Uhr
Lilly: da stimme ich dir zu 100% zu 
Re: Betreuung
Antwort von Sterntaler-2016 am 12.11.2017, 17:12 Uhr
Das ich den Leuten meine Meinung nicht sage das behauptest du jetzt.
Ich finde es nur traurig das andere mamas meine entscheidung nicht einfach akzeptieren können und ich es dauernd kommentieren muss. Das bin ich einfach leid denn ich kommentiere auch nicht dauernd das was andere Mütter machen.
Und wie du weißt arbeite ich sehr wohl - im eigenen Betrieb.
Ich dachte dieses Forum ist auch dazu da das man sich einfach mal auskotzen kann wenn einen Dinge im "realen" Leben nerven.
Re: Betreuung
Antwort von lilke am 12.11.2017, 20:41 Uhr
Du kannst dich doch gern auskotzen und wo hab ich denn irgendwas negativs dazu gesagt ob oder ob nicht du arbeitest?
Aber sich auskotzen, dass andere nicht die eigene Einstellung zu 100% teilen und im gleiche Post über deren Einstellung herziehen finde ich halt nicht so toll. Und das ist alles, was ich kritisiert habe.
Ich hätte dir zu 100% und vollkommen zugestimmt, wenn du dich einfach nur beschwert hättest, dass andere deine Entscheidung ungefragt kommentieren. Aber du musstest gleich im ersten Post diverse Spitzen gegen andere feuern.
Sei es solche, die zwar nicht arbeiten, aber das Kind dennoch für einige Stunden zur TM geben und dann auch noch gegen TM allgemein. Und nur DAS habe ich kritisiert. Dass du dich nicht einfach nur auskotzt, sondern dich aufregst darüber, dass andere DEINE Art kritisieren, gleichzeitig DEREN Art aber genauso kritisierst. Und dann noch sagst, du würdest ja niemanden kritisieren.
Doch, hast du. Kannst du auch gerne, sprech ich dir nicht ab. Aber dann musst du halt genauso mit Kritik leben.
Diese Mutter aus deiner Krabbelgruppe machen im Grunde genau das Gleiche wie du. Sie werden garantiert oft genug genervt mit den Sprüchen, die auch von dir kamen ("Kind wird zur TM geschickt obwohl sie nicht mal arbeiten", "Ausgerechnet TM? Lieber anständige KiTa"). Und anstatt einfach mit ihrer Entscheidung zufrieden und... Keine Ahnung... "geerdet"(?) zu sein, schlagen sie genauso zurück.
Und nein, ich kritisiere tatsächlich weder Leute, die ihr Kind in die KiTa/zur TM geben noch solche, die es nicht tun. Ich kann (inzwischen) beide Seiten verstehen und beide haben gute Argumente. Es MUSS immer eine Entscheidung der Familie sein. Dann ist sie richtig, egal wie, davon bin ich überzeugt. Eine universelle, "richtige" Lösung gibt es einfach nicht.
Wenn du immer wieder Kommentare bekommst, dann überleg dir vorher eine passende, wenn möglich etwas schnippische oder sarkastische Antwort, damit du dann schnell reagieren kannst. Dann hören die Kommentare früher oder später auf.
Und mach Dir für Dich klar. Ja, meine Entscheidung ist RICHTIG. Ich muss mich nicht dafür rechtfertigen. Dann treffen dich solche Kommentare auch irgendwann nicht mehr.
Ihr seid alle Mütter und eure Kinder werden sich später wahrscheinlich noch oft genug in KiTa, Schule, Vereinen, Kindergeburtstage usw. über den Weg laufen. Warum sich jetzt schon wegen sowas graue Haare wachsen lassen.
LG Lilly
Re: Betreuung
Antwort von Sterntaler-2016 am 13.11.2017, 16:55 Uhr
Das ich auch Kritik einstecken muss da hast du recht.
Aber manche Äußerung von dir- mir gegenüber fande ich schon etwas unangebracht.
Ich wäre überheblich oder herablassend.
Würde ich mir niemals raus nehmen, das zu anderen zu sagen... das nur mal so am Rande liebe Lilly.
Aber ich denke wir kommen in diesem Leben da eh auf keinen Nenner mehr - also belassen wir es dabei.
Lg
Re: Betreuung
Antwort von lilke am 13.11.2017, 23:18 Uhr
Nur der Korrektheit willen... Ich habe geschrieben dass einige deiner Äußerungen im AP, so wie du sie geschrieben hast, etwas herablassend und überheblich rüberkommen (habe diese auch konkret benannt) und dass ich annehme, dass beides lediglich aus einem gewissen Frust heraus so klingt.
Wenn du deshalb gleich angefressen und beleidigt bist solltest du vielleicht mal im Ausgleich nüchtern und neutral drüber nachdenken, wie deine Äußerungen im AP auf dich wirken würden, wenn Du NICHT Zuhause wärst und dein Kind - wahrscheinlich aus persönlicher Überzeugung heraus - von einer TM betreut werden würde.
Es lag nicht in meiner Absicht dich persönlich zu beleidigen und ich sehe auch nach nochmaligem Lesen meiner Posts nicht, wo ich das gemacht haben soll. Ich entschuldige mich einfach trotzdem mal.
Versuch doch vielleicht einfach trotzdem mal dich wirklich in die andere Seite reinzuversetzen. Eine andere Perspektive hat ja noch niemandem geschadet. Und nein, es geht nicht darum, die eigene Position dabei zu verlassen, sondern nur darum etwas Verständnis für die anderen zu gewinnen.
LG Lilly
Re: Betreuung
Antwort von Ankama am 17.11.2017, 11:24 Uhr
Liebe Sterntaler, toll,dass du dein Kind noch Zuhause hast und die Zeit gemeinsam genießt. Meine Tochter kam jetzt auch erst gerade mit 3 in den Kiga. Sie hat sich gut eingelebt und hat keine Defizite zu den anderen Kindern. Ich kan dich gut verstehen, in den Jahren sah ich mich auch oft allein auf weiter Flur und es tat immer gut Zuspruch zu haben. Du machst nichts falsch, dein Kind wird sich toll entwickeln, genießt die Zeit! Ich habe inzwischen noch einen Sohn bekommen, ein Jahr war ich mit beiden Zuhause. Ich bin Erzieherin und habe jetzt nebenbei noch immer weiter studiert auf Lehramt. Mein Mann hat auch in Teilzeit gearbeitet. Das heißt, auch wir haben bewusst auf Geld verzichtet für eine zeitlang. Zum Glück, konnten wir es uns so leisten. Wir sind sehr glücklich, über die letzten Jahre mit ganz viel Zeit für unsere Kinder. Lass dich nicht verunsichern, sei glücklich, dass du dir diese Zeit nehmen kannst! Liebe Grüße. :)
Re: Betreuung
Antwort von Ankama am 17.11.2017, 11:33 Uhr
Mein Sohn kommt auch inden Genuss! ;)
Ähnliche Fragen und Beiträge in unseren Foren rund um die Schwangerschaft:
Hebammen Betreuung
Ich bin irgendwie etwas verwirrt. Bei meiner ersten Schwangerschaft hatte ich Hebammen und Frauenarzt Betreuung im 4 wöchigen Wechsel da haben sich die Untersuchungen abgewechselt und die Hebamme hat auch Vorsorge gemacht. Beim Frauenarzt war ich vorallem zum Ultraschall... Nun ...
von Lili222, 19. SSW 21.02.2024
Stichwort: Betreuung
Betreuung der Geschwister bei der Geburt
Und hab gleich noch ne Frage: Habt ihr schon einen Plan für die Betreuung der Geschwister während der Geburt? Wie alt sind sie dann? Unsere sind 4 & 7 & letztes Mal ging es nachts los, 3 Tage vor ET. Meine Eltern sollten kommen und sich bereit halten, waren aber aber dann ...
von Marieli-e, 21. SSW 17.02.2020
Stichwort: Betreuung
Betreuung nur durch Hebamme. Außer Ultraschall. Geht das?
Ich bin bis jetzt immer nur beim FA alle 4 Wochen gewesen. Mein FA hab ich allerdings nur bis zur 12 Woche alle 4 Wochen gesehen und zum ersten großen Ultraschall. Alle 4 Wochen bin ich dann bei der Hebamme die in der Praxis arbeitet meines FA. Ich sehe die FA also nur wenn ...
von tink91 19.03.2018
Stichwort: Betreuung
Betreuung U3
Hallo Ihr Lieben, auch ich bin noch in Schockstarre bzgl. der Wahl gestern. Aber ich schreibe jetzt aus anderem Grund. Schon damals bei unserem Großen war ich von ner grundsätzlichen Geschichte in unserer Kindergarten irritiert. Und jetzt bei der Kleinen wieder... ...
von Mama_und_Emil 25.09.2017
Stichwort: Betreuung
Betreuungsplatzodyssee
Mädels, auch hier ist das kotzen gerade angesagt und meine Wut wird größer. Ich habe alle Kommunenkitas, privaten Kitas und sämtliche Tagesmütter abgeklappert. Trotz Rechtsbescheid gibt es vor Herbst 2018 keinen Kitaplatz! Alles voll, ellenlage Warteliste. Wer ...
von Annimais 16.01.2017
Stichwort: Betreuung
Betreuungsgeld
Wie sieht es bei euch aus mit dem Betreuungsgeld? Unsere Tochter wurde am 07.07 1 Jahr alt, der Antrag taggenau an ihrem Geburtstag. Hatten es noch etwas liegen lassen und so wie der Zufall es will, MORGENS (bringt mir nur nichts) am 21.07 in den Briefkasten geschmissen. ...
von Käferle85 26.09.2015
Stichwort: Betreuung
Betreuung von Kind 1 nach der Geburt
Hallo ihr lieben wie werdet ihr das Hand haben? Man bleibt ja noch ein paar Tage im KH und das werde ich aufjedenfall auch machen da ich zuhause bestimmt nicht zur ruhe komme. Genau zu der zeit ist der KiGa aber geschlossen und hätte keinen der sie nehmen kann. Mein Mann ...
von LittleMommy2011, 14. SSW 28.12.2014
Stichwort: Betreuung
Petition zur Sicherstellung der freien Wahl des Geburtsortes & 1:1 Betreuung
Hallo ihr Lieben, nach laaanger Zeit der Abwesenheit bin ich nun auch endlich mal wieder hier :-) Was soll ich sagen? Mir geht's gut mit meiner Murmel! Bis auf Zipperlein wie Sodbrennen und hin und wieder Kreuzschmerzen (beides hab ich aber dank meiner Hebamme mit ...
von KuD_Wunschkind, 36. SSW 23.06.2014
Stichwort: Betreuung
Hatte od. hat einer von euch psychologische Betreuung in der Schwangerschaft?
Hallo Mädels, wie ihr ja wisst..bin ich eine sehr sehr ängstliche und skeptische werdende Mama. Nachdem die 12. Woche rum war...sagte ich, dass ich abwarten will bis das Kind lebensfähig ist. Nun kurz vor diesem Etappenziel kann ich mich weiterhin nicht freuen. Hab sehr ...
von Jckone, 23. SSW 16.03.2012
Stichwort: Betreuung
Softshelloverall mit Teddyfell bei Ernstings Family
Adventskalender
Geschenke für Großeltern
Amelie und ihre RubensBarnPuppe 😍
Noch mal ne Jacken-Frage
Danke für Eure Beiträge zu meinem Problem
Rubens Barn Puppe
Puppe Krümel
Wie alleine 2 Kinder in 2 Zimmern zur gleichen Zeit ins Bett bringen?
