Februar 2014 Mamis

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von _-Melanie-_  am 09.05.2014, 1:03 Uhr

Geburt, rückblickend betrachtet

Hallo,
obwohl die Geburt mittlerweile fast 14 Wochen her ist muss ich doch immer wieder dran denken.
Mich würde interessieren, ob ihr euch die (spontane) Geburt so vorgestellt habt wie sie letztendlich war.
Ich muss zugeben, dass ich die Schmerzen wirklich unterschätzt habe.
Klar geht man davon aus, dass es schmerzhaft ist, aber so hätte ich es mir nicht vorgestellt. Ich bin mir aber sicher, dass es bei mir auch sehr an dem Wehentropf gelegen hat.
Und von der PDA hatte ich mir auch wesentlich mehr versprochen, aber die lag bei mir wahrscheinlich einfach nicht richtig, denn der Schmerz war fast genauso intensiv wie davor.
Für mich war es definitiv nicht das schönste Ereignis meines Lebens, wie es so viele berichten. Trotzdem liebe ich mein Baby über alles!
Wie geht es euch, denkt ihr auch noch soviel daran?

 
11 Antworten:

Re: Geburt, rückblickend betrachtet

Antwort von Feowyn am 09.05.2014, 1:21 Uhr

Ich denke auch noch oft an die Geburt, hatte aber einen Kaiserschnitt.
Es verblasst mit der Zeit alles immer mehr, aber die Wehenschmerzen hab ich immer noch sehr gut in Erinnerung. Das war echt heftig. Aber die PDA war, als ich sie dann 3 STUNDEN nachdem ich drum gebettelt hatte auch mal bekomme hatte, wirklich absolut hilfreich und ich bin mir sicher ich hätte es von da an auch ohne probleme gemeistert, aber dann kam ja die Sache mit dem Erbsbrei artigem Fruchtwasser...Ist letztendlich wohl auch gut so.
Mir tut jetzt immer noch der Rücken von der PDA und der Spinale weh wenn ich den Rücken durchstrecke.
Aber der Moment als sie mir auf einmal über das Tuch gereicht wurde und mir ins Gesicht gebrüllt hat, das werd ich nie vergessen und das hat auch alles wieder wett gemacht.

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Re: Geburt, rückblickend betrachtet

Antwort von mamavonzwei1113 am 09.05.2014, 7:59 Uhr

Also ich habe ja beide vergleiche einmal spontan und einmal ks..
Ich denke auch oft noch an die Geburt von meiner großen zurück und vergleiche beides ab und an mal..
Oft werde ich auch gefragt (grade von Freundinnen die schwanger sin) welches ich von beiden wenn es ein nächstes Kind geben sollte bevorzugen würde..
Und ich könnte es wirklich nicht beantworten..
Die erste Geburt meiner Tochter war spontan und bis auf die letzte Phase eigentlich recht entspannt... Ich lag zwar ab dem eigentlichen ET im kh wegen Wehen dann nach 2 Tagen raus a Wehen weg waren und am 3. Tag wieder rein morgens um 10 um 13 Uhr PDA und um 17:29 war sie da ab der PDA war alles echt Easy wir haben TÜV geguckt gequatscht und ja wäre sie am Schluss nicht stecken geblieben (schulterdystokie) hätte ich mich dieses. Mal auch für eine spontane entschieden..aber leider hätte unsere kleine schon garnicht mit dem kopf gepasst...
Rückblickend fand ich beide Hmm ja schmerzhaft und unangenehm..
Der ks war entspannter als ich dachte ich hatte auch Null Angst im Gegensatz zur spontanen Geburt..
Und ja die Schmerzen..
Ich fand die Schmerzen vom ks angenehmere als die hinterher von der spontanen es war Hochsommer durch das stecken bleiben haben die mir meinen kompletten Muskel unten durchgeschnitten da hatte ich gute 3 Wochen was von uns es brannte und Tat weh beim sitzen (was ich 2 Wochen garnichtbkonnte) beim laufen(was ich nur breit Beinig konnte) beim auf Toilette gehen usw...
Und ja die ks Narbe Tat die ersten beiden Tage höllisch weh und ab da an ging es immer mehr bergauf nach ner Woche hab ich Zuhause schon wieder geputzt..dennoch wüsste ich nicht für was ich mich entscheiden würde..
Hauptsache die Kids sind gesund

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Re: Geburt, rückblickend betrachtet

Antwort von carro am 09.05.2014, 8:00 Uhr

Ich muss auch noch viel daran denken, obwohl ich gehofft hatte das ganze schnell vergessen zu können. Hab auch keinen Geburtsbericht geschrieben, weil ich gehofft habe dass es dann schneller aus meinem Kopf geht. Hat leider nicht funktionniert.
den Moment als ich sie zum ersten mal gesehen habe werde,ich auch nie vergessen, aber leider hat mein Körper keine Endorphine ausgeschüttet, ich konnte vor Erschöpfung kaum die Augen,offen halten...uns die arme,kleine war auch so fertig...
das es ein,wunder ist das alles so gelaufen ist, ist mir erst später klar geworden und dass es keine Selbstverständlichkeit ist das wir beide so gesund und munter sind, in einem anderen land oder zu früheren Zeiten wäre das alles ganz anders ausgegangen...
das sind leider die Gedanken die ich mit der Geburt der kleinen verbinde...

lg caro

ps: mein lieblingssatz der Hebamme: du drückst in die falsche Richtung (ich zieh hoch oder wie? ;) )

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Re: Geburt, rückblickend betrachtet

Antwort von rgb am 09.05.2014, 8:08 Uhr

Als ich zur rückbildung ins Krankenhaus fuhr wo auch unsere kleinr geboren wurde kam mir einiges wieder hoch. Aber mehr mit einem lächeln. Die wehen hatte ich ja zuhause und ich fand's schon grenzwertig aber hatte es mir schlimmer vorgestellt. Im Krankenhaus angekommen hatte ich ja schon presswehen plötzlich ;) so reichte es nicht mehr in den gebärsaal oder für irgendwelche schmerzmittel oder so. Waren turbulente 11min. Aber da mein mann viel helfen musste (mein bein hochziehen, mir die Atemmaske hinhalten,ja sagen zu dammschnitt..) konnte ich das im Kopf immer wieder wiederholen bis es okay war. Heute bin ich froh so eine schnelle spontangeburt gehabt zu haben. Erwartet hatte ich etwas gaaanz anderes ;) das einzige was mich etwas verfolgt im "negativen" Sinne ist das raus flutschen des kopfes. Die Hebamme machte den schnitt, ich presste und flup.. Phu das ekelt mich noch heute dieses gefühl :)
Aber sonst fühlt sich alles positiv und gemütlich an.

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Re: Geburt, rückblickend betrachtet

Antwort von Sullira am 09.05.2014, 10:08 Uhr

Ich hatte auch einen Kaiserschnitt. Denke aber immer noch viel an die Geburt zurück, ob sie nicht doch anders hätte laufen können. Habe immer mal wieder dieses Versagthabengefühl. Da kommen dann Fragen auf, ob ich nicht doch noch mit Wehentropf hätte probieren sollen, mich mehr durchsetzen sollen, da ich als die Wehen nachließen wieder liegen sollte usw..Bevor die Wehen weggingen hatte ich schon heftigen, aber noch nicht die richtig dollen Wehenschmerzen. Was wohl auch ein Grund war nicht mehr spontan zu probieren.(KS war in dem Moment die leichtere Variante) Hinzu kam die Angst, einer Uterusruptur.

Was dann noch nicht so toll war, dass die Spinale nicht richtig funktionierte und ich eine Vollnarkose hatte. Von Geburtserlebnis kann man da nicht sprechen. Ich vermisse da ganz viel, was mir keiner mehr zurückgeben kann.

Natürlich bin ich überglücklich über meinen Sohn und liebe ihn dewegen nicht weniger...ich hätte es nur gerne von alleine geschafft.

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Re: Geburt, rückblickend betrachtet

Antwort von schnuffeline2012 am 09.05.2014, 14:45 Uhr

Oh ihr sprecht mir teilweise aus der Seele....wollte unbedingt eine natürliche Geburt und es endete in einem Notkaiserschnitt und es lief alles drunter und drüber- für mich war es die Hölle und ich hatte sogar Todesangst- habe die Kleine gesehen und kurz zu mir gelegt bekommen und als mein Mann sie dann hatte und mit der Hebamme aus dem Op ging dachte ich nur. Jetzt ist sie beim Papa jetzt kann ich sterben...
Ja leider ging es mir wirklich so- hat auch viel Vorgeschichte....
Die 4 Wochen nach der Geburt war ich echt down und mir ging es körperlich auch einfach echt mies....Jetzt wird mein kleiner Schatz bald 3 Monate alt und ich möchte auf jeden fall noch ein zweites Kind!
Hab ja jetzt das komplettprogramm erfahren- viel schlimmer kann es nicht kommen....und für so ein wundervolles Kind würde ich das alles noch drei mal auf mich nehmen....auch wenn ich bei solchen Texten dann wieder weinen muss.....

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Re: Geburt, rückblickend betrachtet

Antwort von Pünktchensmami84 am 09.05.2014, 17:14 Uhr

Bei meinem Sohn jetzt zwei Jahre habe ich auch super lange an die Geburt denken müssen von der ersten wehe bis zur Geburt waren es ca drei std. (Einleitung) ...der Muttermund hat sich wahnsinnig schnell geöffnet...deswegen extreme schmerzen...die Hebamme hatte keine zeit für uns weil zeitgleich 3 andere Geburten...keine PDA möglich...mein mann und ich haben uns alleine gefühlt...Kind ist stecken geblieben...Dammschnitt nachdem die Herztòne abgefallen sind...die saugglocke ist drei mal abgesprungen...2 Ärzte lagen auf meinem Bauch
Reanimationsnotruf wurde ausgelöst...Kinderklinik informiert...bestimmt 20 Leute im Kreißsaal....kein Kaiserschnitt mehr möglich weil er schon zu tief fest steckte...dann endlich eine Assistenzärztin hat ihn aus mir raus gerissen...ich dachte dass mein Baby Tod ist...aber er hat es überstanden er schrie..das einzige was er hatte war eine massive Kopfverletzung mit Kopfhautablösung...aber er lebte....es war der schlimmste Tag meines Lebens...ich habe ein jahr gebraucht um es zu verarbeiten...ich liebe meinen Sohn über alles...er ist das beste was mir passieren konnte....

meine Tochter hat mir zum Glück die Entscheidung der Geburt abgenommen und ist in Beckenendlage liegen geblieben...deswegen war es ein geplanter Kaiserschnitt...habe es ganz toll in Erinnerung....
sorry für den langen Text....
danke fürs lesen.

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@schnuffeline

Antwort von carro am 09.05.2014, 19:09 Uhr

Kann dich voll verstehen, ich hab auch die Hebamme gebeten, dass ich sterben darf...nach drei Tagen einleiten und acht stunden heftigste wehen (war ein Geburtsstillstand, hat blos irgendwie keiner gemerkt...) mir auf einmal klar, warum im mittelalter so viele Frauen irgendwann zugegeben haben, dass sie hexen sind..irgendwann ist einfach der punkt erreicht...

was ich bewunder ist deine Einstellung für noch ein Kind...ich wollte immer mehrere Kinder aber seither bin ich mir da nicht mehr so sicher...andereseits hast du Recht, viel schlimmer kann es kaum kommen... :) Danke:)

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Re: Geburt, rückblickend betrachtet

Antwort von SandraM1978 am 09.05.2014, 21:36 Uhr

Ich denke auch noch oft dran. Wohne nur 3 Laufminuten vom KH entfernt und werde jeden Tag dran erinnert, dass ich diese Strecke mit ziemlich starken Wehen hochgelaufen bin .... Ich habe damals nicht richtig kapiert, dass die Rückenschmerzen Wehen waren und bin nur deshalb ins KH, weil ich noch meinen Frauenarzt angerufen habe und der mir sagte, ich soll mich mal schnell aufn Weg machen. Bei dem war ich morgens noch zur normalen VU und es gab keinerlei Anzeichen, dass es bald losgeht. Und keine 3h später war Raphael da. Bin "komplett eröffnet" (Zitat Hebamme Ende) im KH angekommen und direkt in den Kreißsaal. Für ne PDA war es auch zu spät. Und mein Mann war sichtlich geschockt als er im KH ankam und ich schon mitten drin war :)

Und dann ging alles so schnell! Die Schmerzen waren schon enorm, wobei ich die Presswehen nicht so schlimm empfand wie die Wehen davor.

Als ich den Kleinen dann im Arm hatte konnte ich mich erstmal gar nicht richtig freuen. Das war so surreal! Habs erstmal gar nicht kapiert, dass ich nun mama bin. Und ich war echt am Ende und platt. Ich glaube, der erste Gefühlsschwall kam erst so nach ner halben Stunde/Stunde, als alles wirklich vorbei war und ich mich noch im Kreißsaal in Ruhe erholen konnte. Morgens noch alles cool und Easy und abends am Ende und Mutter.

Ging euch das auch so, dass ihr euch erstmal gar nicht richtig freuen konntet?

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Re: Geburt, rückblickend betrachtet

Antwort von _-Melanie-_ am 09.05.2014, 22:43 Uhr

Bei mir hat das mit den Endorphinen auch nicht so geklappt :(
Erstmal war ich auch komplett ko und als er so ganz frisch auf meiner Brust lag fand ich ihn auch nicht wirklich hübsch mit seinem Eierkopp. Der hat sich glücklicherweise schnell gegeben. Da fühlt man sich echt wie ne Rabenmutter :(
Vielleicht war ich auch einfach noch nicht soweit,unserer kam ja 3 Wochen zu früh.

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Re: Geburt, rückblickend betrachtet

Antwort von _-Melanie-_ am 09.05.2014, 22:51 Uhr

Bei mir war es genau andersrum. Ich wollte nie nen Wehentropf und hab immer gesagt, dann lasse ich einen Kaiserschnitt machen, wenn es so nicht funktioniert.
Die Ärztin hat mich dann quasi überredet es doch erstmal zu versuchen, nen Kaiserschnitt könnte man ja immer noch machen, und ganz ehrlich, selbst im nachhinein bereue ich die Entscheidung.
Wenn ich nochmal ein Kind bekommen sollte lasse ich mich nicht nochmal überreden.

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