Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von meijen am 12.01.2014, 21:21 Uhr

geburtshaus

Hallo wollte mal fragen ob hier zufàllig jemand ist der erfahrung mit dem geburtshaus hat? Ich habe mein erstes kind im kh bekommen leider per kaiserschnitt.eingentlich war für mich klar das ich jetzt wieder ins kh gehen jetzt bin ich aber durch einige gespràch mit einer freundin sehr verunsichert.eine freundin von ihr arbeitet als kinderärztin in dem kh wo ich war sie arbeitet noch nicht lange dort will aber wieder ganz schnell dort weg weil der zustand bzw auf der kinderstation und die versorgung der kinder so schlimm sein soll.ich könnte auch in eine andere klinik gehen das wäre dann eine uni klinik.bei meinem ersten kind habe ich mich gegen die klinik entschschieden da ich sie einfach nicht so ansprechend fand und grund zweit war das ständig eine lernschwester um mich rum gewesen wäre.einig würden das bestimmt gut finden ich aber nicht.das hört sich für euch jetzt sicher blöd an aber ich kann es nicht verbergen wenn ich jemanden nicht mag und wenn ich mir das dann alles unter der geburt vorstelle habe ich angst das ich sehr unfreundlich werden würde.das will ich niemandem antun.ich hätte im geburtshaus irgendwie angst das was schief geht es gibt da js auch keine pda oder so und bei meinem sohn musste das ganz schnell gehen mit dem ks da die herztöne auf 60 runter sind und danach war er zwei tage auf intensiv.oh man ich ich weiss nicht recht was würdet ich tun??
Vg

 
17 Antworten:

Re: geburtshaus

Antwort von HSVMarie am 12.01.2014, 21:50 Uhr

In dem Geburtshaus in dem unsere Stillgruppe stattfindet, werden keine Geburten durchgeführt wenn man schon mal einen Kaiserschnitt hatte. Wegen der Gefahr dass die alte Naht unter den Geburtswehen reißt.

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Re: geburtshaus

Antwort von JuliaA, 9. SSW am 12.01.2014, 22:00 Uhr

Hallo,

ich werde mein Kind wie auch mein letztes zu Hause bekommen. Das ist im Prinzip das gleiche wie im Geburtshaus.
Ich habe keine Angst davor.
In ein KH würde ich nur gehen, wenn es unvermeidbar ist.
Warum? Weil die meisten Komplikationen, die dann zum KS o.ä. führen durch die Klinik verursacht werden. Durch Medikamentengabe und unnatürliche Geburts“hilfe“, bei der die Klinikstandards, die Routinen und der Berufsalltag des medizinischen Personals wichtiger sind als der immer sehr individuelle Verlauf einer Geburt.
Aber das muss jeder für sich entscheiden.

LG
Julia

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Re: geburtshaus

Antwort von JuliaA am 12.01.2014, 22:15 Uhr

Ich habe zwei Freundinnen, die in zwei verschiedenen GH ihre zweiten Kinder nach KS bekommen haben.
In beiden wird genau geschaut warum der KS gemacht wurde und danach entschieden. Die Narbe war da kein Problem, auch während der Geburt nicht.

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Re: geburtshaus

Antwort von meijen am 12.01.2014, 22:16 Uhr

Das viel durch die klinik verursacht werden glaube ich inzwischen auch.ich wollte bei meiner ersten geburt eine pda das hat aber über eine stunde gedauert dann würden die herztöne immer schlechter daraufhin wollten sie blut vom köpfchdn nehmen haben es mehrfach versucht aber weil ich noch keine pda hatte und dadurch nicht ruhig liegen konnte hat es nicht geklappt mit dem blut dadurch wussten sie natürlicht nicht wie es meinem klein geht also ganz schnell ks und voher noch ein wehrnhemmer der war echt heftig.naja lange rede kurzer sin hätte ich die pda gehabt hätte es vielleicht geklappt mit dem blut sie hätte gesehen das es im gut geht und ich hätte kein ks gebraucht.wer weiss...

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Re: geburtshaus

Antwort von meijen am 12.01.2014, 22:17 Uhr

Aber was machen die im geburtshaus wenn die herztöne so extrem fallen?

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Re: geburtshaus

Antwort von meijen am 12.01.2014, 22:19 Uhr

Und was habe deine freundine erzählt war es im nachhinein auch die richtig entscheidung für sie?

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Re: geburtshaus

Antwort von JuliaA am 12.01.2014, 22:21 Uhr

Die Herztöne fallen meist, weil die Geburt forciert wird.
Einleitung, Wehentropf, man darf nur liegen u.ä.

Wenn es im GH doch passiert bessert es sich meist schon durch Lagerungswechsel und bewusste Atmung. Sie haben dort für den Notfall auch Wehenhemmer und im schlimmsten Fall würde man ins KH verlegt (mit RTW).

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Re: geburtshaus

Antwort von JuliaA am 12.01.2014, 22:23 Uhr

Sie fanden es super. Die eine hat vor zwei Monaten noch ein Kind dort bekommen.

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Re: geburtshaus

Antwort von meijen am 12.01.2014, 22:43 Uhr

Ich hatte keine einleitung oder so.den wehnhemmer hatte ich nach der ks entscheidung bekommen weil sie angst hatte das er das nicht schafft.ich habe nur angst das es im notfall nicht schnell genug geht das kh ist 15 min entfernt vom gh..und meinen sohn ging es ja auch nicht gut (2 tage intensiv) was natürlich auch durch den ks sein könnte.ach ich bin unsicher..aber ich habe js noch etwas zeit.ich würde auch gerne in der klinik nachfragen was da schief gelaufen ist weil ich lag auf der aufwachstation und keiner sagt mir was mit meinem kind ist.die antwort war nur sie haben solangr gewartet jetzt können sie auch noch warten und ich wusste nicht was mit meinem kind ist bis die hebamme irgendwann gekommen ist und dann später auf station wollten sie mich erst zu ihm lassen wenn ich wieder laufen kann.hab dann aber genervt bis ich zu ihm durft.ich würde gerne wissen warum das alles so gelaufen ist.aber das können die mit bestimmt nicht mehr sagen...

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Re: geburtshaus

Antwort von Fuchsina am 12.01.2014, 23:03 Uhr

Ich würde bei Zustand nach KS niemals auch nur in Erwägung ziehen irgendwo zu entbinden wo rasche, medizinische Hilfe nicht möglich ist und dazu zählt selbstverständlich auch das Geburtshaus.

Du wirst Dir des Lebens nicht mehr glücklich wenn es dem Kind was passiert weil Du nicht im KH warst und im allerschlimmsen Fall passiert nicht nur Deinem Kind was sondern auch Dir und dein Erstgeborene steht ohne Mutter da. Klar sind solche Fälle selten, aber Statistiken bringen Dir dann auch nichst mehr.

Ich würde schon beim Kind 1 nicht in Geburtshaus gehen, aber nach einer missglückten Spontanversuch, schlechte Herztöne des ersten Kindes und Zustand nach KS?? Never ever!!

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Meine Kinder...

Antwort von huehnchen69 am 13.01.2014, 0:19 Uhr

...habe ich zu Hause geboren, insofern dürfte klar sein, worauf *meine* Wahl fallen würde.

Grundsätzlich ist es aber für einen guten Geburtsverlauf wichtig, dass die Gebärende sich gut aufgehoben und sicher fühlt. Für mich war dieser Ort zu Hause. Wie auch schon Julia schrieb, hätte ich im KH viel zu viel Angst vor ungewollten Eingriffen gehabt (die bei beiden Kindern auch mit Sicherheit stattgefunden hätten, beim Großen wegen 1,5-stündiger Austreibungsphase, beim Kleinen wegen bestimmt abgefallener Herztöne wegen 3-facher Nabelschnur-Umwicklung um den Hals, die sich während der Geburt zugezogen hatte). Darüber hinaus auch davor, eine Hebamme zu erwischen, mit der ich gar nicht kann, oder mir eine Infektion einzufangen.

An welchem Ort du dich am sichersten und am besten aufgehoben fühlen würdest, musst du für dich herausfinden. Wenn du gerne mehr über die letzte Geburt wüsstest, könntest du die Unterlagen von der Geburt anfordern (müssen dir zum Kopieren zugänglich gemacht werden oder dir gegen Kopiekosten ausgehändigt werden). Da gibts ein Kurzprotokoll, das nicht so aussagekräftig ist, und eine lange Version. Am besten, du fragst/googelst vorher nochmal, was wie heißt, sonst kriegst du mit Sicherheit nur die Kurzversion. Die könntest du dann mit deiner Hebamme durchsprechen.
Objektiv gesehen ist das Risiko für eine Uterusruptur im Normalfall auch nach einem KS noch sehr klein (abgesehen von z.B. T-Schnitt oder sehr schnelle FolgeSchwSch). Es gibt auch viele GHs und HG-Hebammen, die kein Problem darin sehen, außerklinische Geburten nach KS zu begleiten. Andere handhaben das aber anders und betrachten das als Ausschlusskriterium. Falls du das GH in Erwägung ziehst, fragst du dort am besten nach.
Wegen des Zeitaspekts ist zumindest meine Ansicht, dass im KH häufig sehr lange abgewartet wird. Manchmal einfach so, weil die Geburtsbegleiter davon ausgehen, dass es noch was wird, manchmal auch, weil gerade keiner da war und ein Problem erst bemerkt wird, wenn die Hebamme mal wieder da ist. Und dann muss es mitunter schnell gehen.
Bei einer außerklinischer Geburt beobachten die Hebammen den Geburtsverlauf sehr genau und verlegen die Geburt lieber zu früh als zu spät. Was sich z.B. darin zeigt, dass fast alle Verlegungen bei außerklinischen Geburten in Ruhe erfolgen. Und wenn dann verlegt wird, kann die Hebamme vorher schon mal das KH informieren, die dann ggf. den OP schon mal vorbereiten können. Denn auch bei einer KH-Geburt dauert es von der Entscheidung zum KS bis zum KS idR zwischen 20 und 30 Minuten. Die Zeit kann man dann lässig für die Verlegung nutzen.
Eine Uterusruptur passiert normalerweise nicht so, dass die GM urplötzlich platzt wie ein angestochener Ballon, sondern sie zeigt sich normalerweise dadurch, dass in den Wehenpausen trotzdem noch starke Schmerzen bleiben. Aus dem Grund ist es empfehlenswert, eine PDA zu vermeiden, wenn es geht.

Aber selbstverständlich gibt es trotz allem Situationen, in denen man im GH (oder zu Hause) bei einer Geburt sehr schlechte Karten hätte, beispielsweise eine vorzeitige Plazentaablösung. Für *mein* Sicherheitsempfinden waren die nicht relevant, denn zum einen sind sie sehr selten, und zum anderen sind das normalerweise Situationen, die auch im KH der Supergau sind. Da muss man dann auch schon Glück haben. Wenn man eine Plazentaablösung hat, und muss die Hebamme erst herbeiklingeln, die kommt dann nach ein paar Minuten vielleicht mal, klingelt dann die Ärztin herbei, die braucht auch wieder ein paar Minuten, dann muss der OP hergerichtet werden... Der leichte statistische Sicherheitsvorteil des KH hätte für mich nicht die sonstigen Nachteile aufgewogen. Aber mE sollte man sich in seiner Entscheidung für den Geburtsort sehr sicher sein - egal, wo man sein Kind zur Welt bringt - so dass man auch in dem Fall, dass es schiefgeht, nicht mit seiner Entscheidung hadert.

Was du über deinen KS schreibst, klingt für mich nach absolutem Horror. Ich hatte mal eine OP in Vollnarkose, bei der mir mein Blinddarmdurchbruch operiert wurde. Bis zur OP war nicht klar, was ich habe, es stand auch eine Eileiter-SchwSch im Raum. Und dann wachte ich aus der Narkose auf, und kein Aas war da, um mir zu sagen, was es war, wie die OP gelaufen ist, usw. Ich war bematscht, habe gefroren wie ein Schneider, hatte Angst, und wusste nicht, was los war. Das fand ich schon schlimm.
Aber in deiner Situation, wenn es auch noch darum geht, ob es dem Baby gut geht oder nicht, und dann so eine kryptische Antwort bekommen - wie unsensibel kann man denn noch sein??? Ich könnte es verstehen, wenn du in dieses KH keinen Fuß mehr setzen wolltest.
Gibt es bei euch vielleicht ein KH, das Beleghebammen hat? Falls du dich mit dem GH nicht anfreunden könntest, wäre das vielleicht eine Alternative. Dann hättest du deine eigene Hebamme, die du vorher aussuchen kannst, also nicht das Problem, dass du womöglich eine hast, mit der du nicht kannst, und trotzdem könntest du im KH gebären. Wenn für mich eine Beleghebamme die beste Wahl gewesen wäre (z.B. BEL-Geburt), dann hätte ich dafür auch durchaus eine längere Anfahrtzeit zum KH in Kauf genommen.

Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung.
Falls es dir etwas hilft: Auf quag.de findest du Statistiken zu außerklinischen Geburten.

Liebe Grüße,
Sabine

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Re: geburtshaus

Antwort von greenisland, 18. SSW am 13.01.2014, 5:09 Uhr

Dem letzten Beitrag ist an Sachinformation eigentlich nichts hinzuzufügen. Ich würde auch sagen, lass dich im GH beraten, die Hebammen werden dir sagen können, ob eine Geburt dort nach KS überhaupt eine Option ist.
Ich hab mein erstes Kind im GH bekommen und bin vollkommen davon überzeugt. Das medizinische Fachpersonal beim FA und im KH hat sich nämlich zum Ende meiner Schwangerschaft von seiner unkompetentesten und unsensibelsten Seite gezeigt, wollten einleiten (mein absoluter Albtraum, weil so viele Einleitungen mit KS enden), da ich "zu wenig" Fruchtwasser hätte, komischerweise stand im Bericht allerdings "unterer Normalbereich"... da stand für mich die Entscheidung fürs GH zwar schon fest, hat mich aber noch mal bestärkt. Die Geburt an sich war sehr entspannt, und ich fand es sehr angenehm, dass nur die Hebamme, die mich die letzten Monate schon betreut hatte und die ich dementsprechend kannte und mochte, da war, und zwar die ganze Zeit, und nicht lauter fremde Leute immer mal wieder rein kamen. Das ist eine 1:1 Betreuung, die ein KH einfach nicht bieten kann. Durch die gute Anleitung zum atmen, pressen, Gebärposition war die Geburt einfach und schnell, zumindest denke ich, dass es daran lag, von der ersten Wehe bis das Kind da war hat es nur vier Stunden gedauert, ich konnte es sofort halten und stillen.
Und auch die Wochenbettbetreuung durch die selbe Hebamme war toll.
Mein Mann ist eher derjenige, der auf die Schulmedizin baut und war am Anfang gar nicht begeistert, dass ich ins GH wollte, auch die Statistiken, die zeigen, dass die Geburt dort genauso sicher ist, haben ihn nicht wirklich beruhigt, aber die Erfahrung hat ihn dann vollkommen überzeugt und jetzt erzählt er immer allen, dass das "die beste Entscheidung, die wir je getroffen haben" war.
Ich werd unser zweites jedenfalls mit gutem Gewissen und voller Vertrauen wieder im GH zur Welt bringen.

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Re: geburtshaus

Antwort von DantesEi am 13.01.2014, 10:56 Uhr

Aber in einem Geburtshaus wäre doch auch keine PDA gelegt worden und die Blutentnahme übers Köpfchen hätte nicht anders erfolgen können.

Ich möchte meine Geburt ruhig im KH verbringen. Werde dazu vorweg ein Gespräch vereinbaren und meine Vorstellungen mal mit den Möglichkeiten abgleichen und ich bin mir recht sicher, dass es KEINE Studien vergleichbarer Risikogruppen gibt von Geburtshaus zu Klinik. Diese Studien basieren nicht auf vergleichbaren Bedingungen.

Ich habe meine Kinder in der Klinik bekommen und war mal mehr oder weniger zufrieden. Aber eben DIE Geburt, die nur von einer Hebamme ohne Arzt gelaufen ist, hat mich körperlich schwer beschädigt und ein KS hätte längst gemacht werden müssen und insofern liegt es wohl weder an DEM Krankenhaus oder an DEM Geburtshaus oder DEN Hebammen, sondern ist komplett personalabhängig.

Ich hätte kein Vertrauen in eine Ärztin, die so über das KH redet, das ihre Brötchen verdient. Vielleicht ist die Kinderärztin ja auch eine nicht wirklich willige und will da weg, weil sie viel mehr arbeiten muss. Solange man nicht weiß, was dahinter steckt, ist es sehr schwer anhand solcher Parameter eine Situation zu beurteilen.

Nach einem KS, wo dem Kind schon die Herztöne fielen mit ITS würde ich gar nicht über eine externe Entbindung nachdenken. Oder aber bewußt in Kauf nehmen, dass es im Extremfall zu Komplikationen kommt, denen man in 15 Minuten nicht Herr wird.

Und PDA ist eben auch ein frommer Wunsch, der nicht erfüllt werden kann.

Ich hatte eine Hebamme, die leider nicht mehr verfügbar ist, mit der würde ich jede Hausgeburt durchziehen! Jede! Aber ich habe sie eben auch schon unter den Geburten erlebt!!!
Sie hat mich jedes Mal in die Klinik geschickt. Das war ihr sicherer....

So kanns auch sein ;-)

Alles Gute und ich würde genau hinterfragen, was warum wie läuft, wenn davon eine Entscheidung abhängt.
Gespräche im KH und im Geburtshaus unverbindlich führen (vielleicht geht es Dir wie mir und die Hebi im Geburtshaus sagt, dass sie das nicht befürwortet)... einfach mal alles auf einen einwirken lassen und dann gucken, wo man am Schluß steht!!!!

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Re: geburtshaus

Antwort von JuliaA, 9. SSW am 13.01.2014, 16:15 Uhr

Ich würde an Deiner Stelle im Geburtshaus und in der Klinik ein Gespräch führen und dann den Bauch entscheiden lassen.
Du musst Dich da wohlfühlen, wo Du Dein Kind zur Welt bringst. Das ist das wichtigste!

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Re: geburtshaus

Antwort von NinnyM, 29. SSW am 13.01.2014, 16:31 Uhr

Ohne die ganzen "ungewollten Eingriffe" des Krankenhauses haetten sowohl meine Tochter als auch ich die Geburt nicht lebend ueberstanden.

Eine Geburt ohne sofort verfuegbare medizinische Hilfe kaeme fuer mich nicht in Frage. Ich denke auch nicht, dass ich mich dann entspannen koennte.

Hier im Krankenhaus (NL) hat man aber auch die ganze Geburt durch das gleiche Team um sich herum, sofern das moeglich ist.

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Re: geburtshaus

Antwort von meijen am 13.01.2014, 21:25 Uhr

Was ist bei dir passiert wenn ich fragen darf?

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Re: geburtshaus

Antwort von mausejule2010, 39. SSW am 13.01.2014, 23:14 Uhr

Wenn alles weiterhin "normal" läuft, werde ich mein zweites Kind auch wieder in einem Geburtshaus bekommen.

Ich hatte und habe immer das Gefühl, als würden die Hebammen dort sehr pingelig auf den Schwangerschaftsverlauf achten und versuchen erst gar kein Risiko einzugehen, also soweit das möglich ist, und eine Schwangere lieber weiter an ein Krankenhaus vermitteln.

Meine Freundin bekam gerade ihr zweites Kind im GH, das erste Baby von ihr musste damals im Krankenhaus per Not-KS geholt werden. Es ist also nicht immer so, dass ein Geburtshaus eine Geburt ablehnt nur weil mal ein KS gemacht werden musste. Möchte aber da ungere rumspekulieren...

Ich kann dir nur empfehlen einen Kennenlern-Termin dort auszumachen und dann mal zu schauen ob du dir das überhaupt vorstellen kannst. Wenn nicht, würde ich ehrlich gesagt mir ein Krankenhaus suchen bei dem die Chemie besser stimmt.

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