Zähneputzen

Also häufiges Zahnfleischbluten muss nicht immer auf die Schwangerschaft zurückzuführen sein, sondern kann auch eine Entzündung durch Zahnstein/ Bakterien hinweisen.
"Die häufigste Zahnfleischerkrankung eines Erwachsenen ist die Parodontitis. Plaque und Bakterien greifen das Zahnfleisch an, das Zahnfleisch zieht sich zurück und es bilden sich Entzündungsherde, die zu Zahnverlust und der Schädigung anderer, innerer Organe (Herz, Lunge) führen können."
(Quelle: http://www.xn--zahnrzte-mnchen-3kb82b.de/zentrum-fuer-zahnmedizin-implantologie/zahnaerztliche-praxis/parodontosebehandlung.html)

Hast du solche Anzeichen? Ansonsten könnte dir vielleicht Schlehe weiterhelfen.

"Schlehen stärken das Zahnfleisch
Hurra, der erste Frost ist da! Jetzt sind die Schlehen genießbar und lassen sich am Wegesrand ernten. In der Küche sind sie vor allem als Geschmacksträger im Likör beliebt. Weniger bekannt: ihre vielseitige Heilwirkung.

Schlehen sind blau wie Pflaumen, sauer wie Zitronen – und so gesund.

Helfen dem Magen: So sauer, dass es einem den Mund zusammenzieht: Wer schon einmal in eine Schlehe gebissen hat, kennt diesen Effekt. Schuld daran sind Gerbstoffe. Die helfen einem gereizten Magen-Darm-Trakt: Trockene Früchte beruhigen nach Erbrechen.
Spülen die Blase durch: Schlehensaft und -tee sind harntreibend. Ein Glas täglich – und Krankheitserreger werden aus der Blase geschwemmt. Auch der Bildung von Harn- und Nierensteinen wird dadurch vorgebeugt.
Machen den Mund gesund: Der zusammenziehende (adstringierende) Effekt hilft auch bei Entzündungen und kleinen Verletzungen im Mund. Einfach eine getrocknete Schlehe kauen wie Kaugummi oder den Mund mit Schlehen-Tee spülen."

Vielleicht hilft das?