Februar 2021 Mamis

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Geschrieben von Juji am 28.02.2021, 19:39 Uhr

Verunsichert Thema Stillen

Hallo zusammen,

noch vor zwei Wochen habe ich gesagt, wie glücklich ich bin voll zu stillen, aber inzwischen bin ich einfach nur noch verunsichert.

Die ersten 3 Tage musste ich meinem kleinen Mann zufüttern, dann aber hat ihm das Stillen gereicht, er wurde satt.

Doch teilweise haben wir stundenlange Stillmarathons. Das längste war 10 Stunden am Stück, nur mit kurzen Unterbrechungen, aber abdocken konnte ich ihn nicht. Dann gibt es wieder Tage, da ist er fertig nach 30 Minuten pro Stillrunde.
Ich werde von allen Seiten so verunsichert, ob er denn auch genug bekommen würde, etc.
Schon in der Schwangerschaft wurde ich regelmäßig verrückt gemacht, er sei zu klein und zu leicht. Auf die Welt kam er ganz normal, bei 39+0 am 06.02. mit 50 cm und 3180 Gramm. Drei Tage später hatte er 2950 Gramm und heute habe ich ihn gewogen mit 3460 Gramm, also würde sagen er nimmt gut zu. Und trotzdem bin ich stark verunsichert, durch all die Kommentare. Sogar eine Stillberaterin (telefonisch) hat mich so verunsichert.

Meine Gedanken gehen inzwischen in die Richtung, ob ich nicht doch mit Flasche füttern soll.
Geht mir dabei weniger um mich, sondern eher darum um zu sehen, wie viel er tatsächlich trinkt.

Ich bin aber gleichzeitig so froh, dass ich ihn stillen kann.

So ein Mist ehrlich, nur deswegen habe ich mir eine Waage in der Apotheke geliehen (meine Hebamme hält nicht viel vom wiegen).

Geht es anderen auch so?

Liebe Grüße, Juji

 
19 Antworten:

Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von MamiLara am 28.02.2021, 20:07 Uhr

Hallo,

Ich hab noch keine super lange Erfahrung, unsere kleiner ist erst Mittwoch geboren. (Startgewicht 3080g) Aber ich habe auch versucht zu stillen. Im Krankenhaus hat es sehr schlecht geklappt und ich habe kleine Mengen zugefüttert. Dann sind wir Freitag nach Hause ( Entlassungsgewicht 2990g) , haben auch so per Nahrung vom KH mitbekommen für die ersten Tage. Freitag Abend haben wir nochmal zugefüttert (30ml) und seitdem klappt es Recht gut . Manchmal muss ich alle zwei Stunden stillen, manchmal lässt er vier Stunden dazwischen Zeit. Heute hatte er ein Gewicht von 3100g. Mach dich nicht verrückt. Unsere kleinen holen sich das was sie brauchen. Es ist natürlich super schwer gegen die Welt zu "arbeiten", aber die anderen wissen immer alles besser. Du als Mama hast definitiv den richtigen Instinkt für dein Baby. Vertraue darauf. Du machst das toll

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von Aurum, 21. SSW am 28.02.2021, 20:12 Uhr

Hallo, also für mich hört sich das eigentlich gut an? Ich bin zwar nicht vom Fach aber ich hab meinen Sohn 12 Monate fast voll gestillt (Löffel Verweigerer). Hast du denn den Eindruck er wird nicht satt? Wenn du das verneinen kannst, warum zu füttern? Findet deine Hebamme ihn vom Gewicht OK? Bei uns im Freundeskreis ist der running Gag die "labberige Muttermilch" weil meine Freundin Mal von ihrer Oma gesagt wurde das sehr proppere Kind wird doch von der labberige Muttermilch nicht satt wir schmeißen uns heut noch weg
Diese Dauerstill Marathon, das ist oft auch ein Zeichen eines Entwicklungsschrittes, die Babys kompensieren das halt durch solche Aktionen...entweder er hat wieder was gelernt oder da war viel los....das wirst du vermutlich noch öfter feststellen. Alles liebe

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von babymv am 28.02.2021, 20:27 Uhr

Meine Maus hatte zur geburt 3390gr zur Entlassung 3130gr 3 Tage spärer beim kia 3170gr. Stille auch voll. Sie kommt alle 2-3std nachts meist alle 4std. Weint er denn viel?

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von Juji am 28.02.2021, 20:32 Uhr

Vielen Dank für eure Antworten!

Er wird satt, das denke ich schon. Er schläft zufrieden nach dem Stillen an der Brust ein und wenn er richtig schläft dann auch 3 Stunden lang.

Ich sollte mehr auf meine Intuition vertrauen, anstatt immer alles zu zerdenken...

Die Hebamme ist zufrieden, er hat auch schöne Bäckchen bekommen und Babyspeck an seinen Händchen.

Er produziert auch viele Urinwindeln (8 am Tag und während dem wickeln wird auch nochmal gepieselt). Nur Stuhlgang ist er jetzt schon am sammeln und wir müssen paar Tage darauf warten (war deswegen bei der KiÄ, die sagt das passt, er verwertet einfach schon jetzt gut).

Hatte auch das Gefühl, dass das Dauerstillen vor einem Entwicklungsschritt kam. Kurz darauf hat er angefangen zu brabbeln und hat seitdem längere Wachphasen

Liebe Grüße, Juji

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von Juji am 28.02.2021, 20:40 Uhr

Neib, nur wenig. Wenn er Blähungen hat oder so, sonst ist er zufrieden. Den Hungerschrei kenne ich. Wenn er so nach dem stillen schreien würde, würde ich ihn selbstverständlich niemals hungern lassen!

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von Saminkulta am 28.02.2021, 20:47 Uhr

Hallo,

hört sich doch gut an. 10 Stunden stillen sind sicher ungewöhnlich und nicht toll für dich, aber da war wohl mehr als Hunger/Trinken gefragt. Das war viell. Ein besonders Nähe-bedürftige Tag vielleicht.
Mir kam nur in den Sinn, 2-3 mal vor und dann nach dem Stillen zu wiegen. Da sollten dann ja 50-100g mehr drauf sein.
Aber geh da wirklich mit deinem Gefühl für ihn. Ich brauchte bei m. ersten Tochter auch sehr lange, um da eine gute Intuition zu entwickeln, aber die Zunahme und die Zufriedenheit nach dem Stillen täuschen ja nicht.
Lass dich nicht verrückt machen :)

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von Manoen0511 am 28.02.2021, 23:29 Uhr

Wenn meine Hebamme jetzt sprechen könnte, würde Sie das absolut super finden.

Wenn ich das jetzt richtig verstehe ist der kleine zwei Wochen alt und hat mehr als sein Geburtsgewicht erreicht? Ist doch prima!

Ich war im Krankenhaus davon überzeugt das ich das packe und niemand hat mir dazwischen gefunkt, die Hebammen waren zufrieden.
Als dann die U2 stattgefunden hat, wurde ich dermaßen vom Kinderarzt verunsichert das ich mich bekloppt gemacht habe.. ich hörte auf mir zu vertrauen und auf mein Gefühl zu hören.
Laut ihm hätte ich wohl ganz einfach zu wenig Milch, mehr dürfte er nicht abnehmen und ich solle ja bitte zufüttern. (Habe ich nicht getan)
Bin einen Tag nach dem Krankenhaus direkt zu meinem Kinderarzt und er war vollkommen zufrieden und bestärkte mich darin weiter zu stillen und mir keine Sorgen zu machen, nebenbei
habe ich schnell Rat bei meiner Schwester gesucht und ihn alle 2 Stunden angelegt um meine Milchproduktion nochmal richtig zu steigern und er schrie auch nie, also wurde er ja wohl satt.
Er hat jetzt nach 16 Tagen etwas mehr als sein Geburtsgewicht erreicht und meine Hebamme ist vollkommen zufrieden mit ihm.

Wenn der kleine Mann einen gesunden und fitten Eindruck macht dann lass dich bitte nicht verunsichern, lege ihn so viel an wie er es möchte und wie du es schaffst. Vertraue dir und deinem Körper, dein Baby holt sich das was es braucht.
Vor allem abends kann es sein das er sehr lange und oft an die Brust will um die Eindrücke vom Tage zu verarbeiten und um die Milchmenge für die nächsten Wochen zu steigern.
Das heißt nicht das er nicht satt wird, wenn er so lange an deiner Brust ist! Manchmal wollen die kleinen einfach nur ein bisschen nuckeln und Liebe und Zuneigung. „Clusterfeeding“
(Meiner macht nach jedem stillen trotzdem saugende Bewegungen und leckt sich über die Lippen, er hat kein Hunger sondern einfach ein starkes Saugbedürfnis)

Ich würde ihn auch nicht öfter als einmal in der Woche wiegen, wenn er einen gesunden Eindruck macht.

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von Juji am 28.02.2021, 23:51 Uhr

Schön zu hören, dass es euch gut geht

Er hat sein Geburtsgewicht nach 11 Tagen erreicht. Jetzt ist er 22 Tage alt und er nimmt weiter kontinuierlich zu.
Er ist ein aufmerksamer, wundervoller kleiner Schatz und ich bin so dankbar ihn zu haben

Ich weiß auch nicht, wieso ich mich so verunsichern lasse. Bin fast die Einzige im Freundes, Verwandten und Bekanntenkreis wo das Stillen funktioniert und hab mich durch so manchen Spruch stark verunsichern lassen.
Die Kinderärztin war auch sehr zufrieden mit der Gewichtszunahme (war letzten Freitag da, da er nur alle paar Tage Stuhlgang hat).

Es gibt eigentlich keinen Grund zu zweifeln und trotzdem sitze ich manchmal beim stillen da und hoffe einfach nur, dass er genug kriegt um groß und stark zu werden...

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von xMaary, 35. SSW am 01.03.2021, 0:11 Uhr

Vielleicht stillst du bis er nichtmehr mag und versuchst dann einfach mit Pre Milch zu zu füttern?
So werd ich das wahrscheinlich machen! Das ich ihm ab und an mit Pre nahrung zu fütter oder eben für unterwegs, mal gucken.
Vielleicht klappt das ja?
LG aus dem April!

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von Manoen0511 am 01.03.2021, 0:26 Uhr

So wie sich das anhört brauchst du dir wirklich keinerlei Gedanken machen, genießt eure gemeinsame Stillzeit und am besten gar nicht zufüttern, wenn er kontinuierlich zunimmt und auch einen gesunden Eindruck macht! (Wie du es ja sagst)
Denn wenn du jetzt anfängst damit, reduziert sich auf Dauer deine Milch, weil du ihn ja dann nicht anlegen musst.

Mach weiter wie bisher!! So wie sich das anhört klappt das alles wunderbar.

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von Manoen0511 am 01.03.2021, 0:28 Uhr

Es kann dann aber natürlich sein oder wird wahrscheinlich sogar dazu kommen das die Milch weniger wird, weil sein Bedarf an deiner Brust auch weniger wird.

Am besten nie zufüttern mit Pre, wenn dies nicht notwendig ist.
Dann lieber ab 4-6 Wochen abpumpen und einfrieren.

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von Manoen0511 am 01.03.2021, 0:35 Uhr

Was ich noch beifügen wollte, wenn er 8 mal am Tag volle Windeln hat, dann brauchst du dir keinerlei Sorgen machen! Das ist ein super Anzeichen das er genug bekommt.

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von Mali88 am 01.03.2021, 0:49 Uhr

Das klingt alles genau richtig!!! Lass dich nicht verunsichern. Mit dem zufüttern beginnt ein Teufelskreis und noch dazu ist es einfach dennoch nicht natürlich. Vor allem wo es überhaupt nicht notwendig ist, weil alles wunderbar klingt. Nicht zufüttern!!

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von Sarah321 am 01.03.2021, 4:35 Uhr

Der Post hätte von mir sein können. Uns geht es fast genauso, mein längster Marathon waren allerdings nur 7 Stunden.

Meine Hebamme ist super zufrieden und die Kleine bekommt auch absolut genug. Mach dir da keine Sorgen. Also nicht zufüttern. Du machst das toll mit den Stillen.

Die Einschätzung, dass die langen Stillzeiten von Entwicklungsschritten kommen, teile ich. Die letzten 2 Nächte wurden daher bei uns auch deutlich länger, da viel weniger Stillbedarf da war.

Also bleib positiv und genieß es weiter!

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von Polly88 am 01.03.2021, 7:46 Uhr

Das hört sich so an als darfst du gerade üben auf deinen Mutterinstinkt zu hören, dir,deinem Körper und deinem Baby zu vertrauen. Ich denke es werden gerade beim ersten Baby noch viele weitere Verunsicherungen kommen. Denn die anderen wissen ja eh immer alles besser ;)
Bleib in deinem Vertrauen.. du merkst ja selbst schon, dass das jetzt alles unnötig war was die anderen von sich gegeben haben. Nur du kennst dein Baby am besten, keiner aus deinem Umfeld und auch kein Kinderarzt der das Baby mal 5 min zwischendurch sieht.
Die Natur hat das schon so geregelt dass wir in der Lage sind unsere kleinen zu ernähren. Nur wir haben inzwischen verlernt auf unser Gefühl zu hören und lieber alles kontrollieren zu wollen „wieviel genau hat es denn jetzt getrunken?“.
Ist doch egal, das Baby ist zufrieden, nimmt zu, die Hebamme ist zufrieden, was macht es jetzt für einen unterschied ob man weiß wieviel ml es jetzt waren.

Mach weiter so!

Ps: in zwei Wochen lese ich mir das nochmal durch wenn es dann bei mir soweit ist und die Außenstehenden mit ihren ungefragten Ratschlägen ankommen :D

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von Mali88 am 01.03.2021, 7:53 Uhr

Sehr schöne Worte , Poly88. Das stimmt wirklich. Leider wird dadurch sooo viel kaputt gemacht.

Noch etwas zum Dauerstillen... das ist am Anfang bei vielen Babys so, es wird mit der Zeit weniger! Besonders wenn die Geburt evtl. etwas schwieriger war. (Aber auch sonst) Die Babys brauchen einfach den Beweis, dass Mama ganz nah ist (wie im Bauch), was sie über das Saugen erfahren. Wenn dieses Bedürfnis befriedigt wird und sie spüren, dass sie nie allein gelassen werden ( und damit meine ich nicht , sie allein im Zimmer zu lassen - sondern das Saugbedürfnis zu befriedigen) , können sie Stück für Stück sicherer werden und brauchen diese Bestätigung immer weniger. Noch dazu lernen sie auch effektiver zu trinken und brauchen nicht mehr so oft nuckeln.

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von Juji am 01.03.2021, 8:32 Uhr

Vielen lieben Dank für all eure Antworten!
Jede einzelne hat mich bestärkt und mein Vertrauen in meinen Körper aufgebaut

Den Thread heb ich mir gut auf, wenn ich wieder unsicher werden sollte.

Ich genieße es auch so zu stillen, auch wenn es manchmal anstrengend ist. Aber die Nähe, das kuscheln und zu sehen wie zufrieden er ist, das ist so schön!

Jetzt war er wieder ein Powertrinker heute morgen, 30 Minuten und glücklich eingeschlafen

Danke fürs Ermutigen, ist einfach ein tolles Forum

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von Kadri am 01.03.2021, 12:21 Uhr

Das Dauerstillen nennt sich Cluster-Feeding, ist ganz normal und hatte ich auch schon etwa 2 Wochen nach der Geburt.
Neugeborene dürfen bis zu 10% ihres Geburtsgewichts abnehmen, sozusagen als Reserve bis das mit dem Stillen eingependelt ist

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Re: Verunsichert Thema Stillen

Antwort von StefanieK am 07.03.2021, 6:39 Uhr

Hey du, ich glaube, du hast selbst am besten erkannt, dass dein Baby ganz normal und mit gesundem Gewicht auf die Welt gekommen ist und zunimmt. Wir sind auch erst seit einer Woche dabei und kämpfen und mit dem Stillen ab (Stillhütchen, pennt beim Stillen ein, Probleme beim Andocken, etc). Meiner hatte zwischenzeitlich sogar 10% abgenommen und ich war auch total verunsichert aber die Stillberaterin im Krankenhaus meinte ich gebe genug Milch. Diese langen Stillsessions kenn ich seit 3 Tagen auch. Sie kamen bisher nachts und abends. Da muss ich teilweise 7x die Seite wechseln bis er satt ist und das zieht sich dann so 3h. Gerade nachts macht mich das auch leicht fertig, da er nichtgleich andockt und dann die Brustwarzen weh tun. Tagsüber und zwischendurch pennt er aber super lange, ich wecke ihn spätestens nach 4-5h, aber er würde sicher noch länger schlafen. Bis gestern hatte ich auch Angst, dass meine Brüste niemals Milch für diese sessions geben, aber meine Hebamme meinte gestern, dass die sofort nachproduzuieren und man spürt das auch, weil sie gleich wieder hart werden und neue Milch kommt. Ich Pumpe sicherheitshalber einmal an Tag ab, dass ich was da habe, falls ich einfach mal nicht mehr kann. Dann füttern ich die Muttermilch übers Fläschchen oder der Paps nachts. Eine Packung pre steht hier auch, aber nur falls El. Notfall Eintritt. Liebe Grüße Steffi

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