Mai 2021 Mamis

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Geschrieben von Magster am 30.05.2021, 13:51 Uhr

Stress mit dem (Nicht-)Stillen

Hallo ihr Süßen

Vorneweg ein kleiner Mimimi Post, aber es geht mir langsam echt an die Substanz. Ich weiß dass das Thema Stillen super heiß diskutiert wird, und mittlerweile bin ich auch mit allem durch was ich an Möglichkeiten finden konnte, ohne Erfolg.

Ich wusste schon während der Schwangerschaft dass Stillen eine Herausforderung sein wird, da ich ziemlich flache Brustwarzen habe. Entmutigt hat mich das nicht bis zu dem Moment als ich Leo das erste Mal anlegen sollte. Geklappt hatte es nicht.
Die Schwester hatte ihr Bestmöglichstes getan um mir dabei zu helfen, Stillhütchen, diese kleinen Pumpen zum Hervorheben, verschiedene Griffe und Stillpositionen, mir gezeigt wie ich ausstreiche um meinem Kleinen wenigstens etwas bieten zu können - es war frustrierend und ich war dem Heulen nahe.
Nicht wegen der Tatsache dass es nicht klappt, sondern habe ich mich gefühlt (und fühle mich zum Teil immer noch) als Mutter versagt zu haben weil ich es nicht schaffe zu stillen.
Egal wie oft ich versucht habe ihn anzulegen, zu jeder Tages- und Nachtzeit, es sollte nicht sein.

Der Milcheinschuss kam und auf Rat der Schwester sollte ich es mal mit Pumpen versuchen. So würde der Kleine auch an Muttermilch kommen und ich müsste vielleicht kein Preparat mehr zufüttern.

Für mich eine Lösung mit der ich gut leben konnte, bis gestern unerwartet Papas Familie vor der Tür stand. Schwiegermutter selber vier Kind, seine Schwester zwei.
Und natürlich ging es nur um eins: warum stille ich nicht? Auch wenn es niemand so deutlich gesagt hat kam es so rüber als sei ich nur zu faul und würde einfach bequem was in den Kühlschrank packen das man nachts nur erwärmt und gleich weiterschlafen kann.
Ein Kind MUSS doch gestillt werden, welche Rabenmutter macht sowas denn nicht freiwillig?
Egal wie ich mich versucht habe zu rechtfertigen, meinem Ego als Mama hat es nochmal zusätzlich geschadet und als wäre das nicht schlimm genug kam mein Partner abends an und meinte ich müsste doch mehr tun - mehr pumpen, weniger Zucker essen (da der Kleine öfters verklebte Augen hat), nicht den halben Tag im Bett liegen sondern Haushalt machen damit ich mich bewege, und was noch alles so an tollen Tips seitens SchwieMo kamen

Ich weiß dass es viele Mamas gibt die sogar gar nicht gestillt haben bzw. wollten, und ich weiß auch dass ich, nur weil ich pumpe, keine schlechtere Mutter bin. Aber gerade bin ich echt an nem Punkt an dem, jedes Mal wenn der Kleine weint, ich sehnlichst auf den Tag warte an dem ich mit Beikost anfangen kann... nur um dem Thema aus dem Weg zu gehen, so schlimm es klingt

Sorry für den super langen Post, aber ich fühle mich gerade von allen Seiten missverstanden und gedemütigt
Drückerchen an euch und eure Mäuse gehen trotzdem raus

 
11 Antworten:

Re: Stress mit dem (Nicht-)Stillen

Antwort von anmilule am 30.05.2021, 14:17 Uhr

Wow, fühl dich mal ganz arg gedrückt!
Wenn du mit dem Pumpen bestens zurecht kommst, dann mach es ohne jeglichen Hintergedanken weiter. Es ist völlig wurscht, ob das Kind jetzt die Muttermilch aus der Brust oder aus der Flasche bekommt oder sogar ganz aufs stillen verzichtet wird.
Ich finde es grausam, dass die ältere Generation immer denkt, dass sie alles besser weiß und dein Mann dir das dann quasi auch vorhält. Du bist im Wochenbett, wenn du keinen Haushalt machst, machst du keinen Haushalt. Wenn du dich nicht bewegen willst, bewegst du dich halt nicht.
Das ist so ein Thema wo mir meine Nackenhaare zu Berge stehen.
Mein Mann sagt ganz klar: demjenigen dem es nicht passt, wie es hier aussieht, der weiß ja wo der Maurer das Loch in der Wand hinterlassen hat.
Alles Liebe, du rockst das!

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Re: Stress mit dem (Nicht-)Stillen

Antwort von Steffi99 am 30.05.2021, 14:31 Uhr

Hallo aus dem Juli Bus!

Oh man, wie ich deinen Post gelesen hab dachte ich nur was für eine unsensible Verwandtschaft hast du den bitte, du Arme!
Ich selber bin Kinderarzthelferin und die „Problematik“ die du beschreibst ist quasi mein täglich Brot.
Als allererstes lass dich bitte von niemandem stressen! Du bist die Mama und du weißt was besten für dich und dein Kind ist! Selbst wenn du dich dazu entschließen solltest abzustillen, dann ist das auch völlig in Ordnung. Die industriell hergestellte Milch ist heutzutage so gut an die Muttermilch angepasst dass du keine Sorge haben musst das deinem Kind irgendetwas fehlt! Und auch wenn für dich und dein Kind abpumpen die Lösung ist, und ihr beide damit zufrieden seit, dann ist das super. Wichtig ist das es für keinen von euch beiden
Stress ist, das tut dir als Mama und deiner Milchproduktion nicht gut und dein Baby merkt auch wenn es Mama nicht gut geht und äußert sich dann durch schreien. Ach ja, und das die Augen öfter verklebt sind liegt meist daran dass die Tränengänge der Babys oft noch verengt sind, da kann dich aber bestimmt dein Kinderarzt dazu beraten, hat auf jedenfall nix mit stillen zu tun soweit ich weiß
Fühl dich auf jedenfall gedrückt und vertrau auf deinen Mamainstinkt!

Liebe Grüße!

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Re: Stress mit dem (Nicht-)Stillen

Antwort von Sarii24 am 30.05.2021, 15:58 Uhr

Also du bist keine schlechte Mutter. Das erstmal zum Anfang.

Ich kann dir mal meine Geschichte erzählen von meiner Tochter.
Sie trank super an der Brust, alles wunderbar, beste Voraussetzung, kein Stillhütchen. Doch dann kam Woche 5, sie verweigerte ohne Grund mit einmal die Brust, ich konnte machen was ich wollte. Hebamme hatte alles versucht, dann Stilberatung, diese wusste nicht was los ist. Dann Stillhütchen versucht. Ich habe sie sogar bissel hungern lassen und trotzdem hat sie es verweigert. Ich saß also da mit einem 5 Wochen alten Baby, was nur Hunger hatte, meine Brüste kurz vorm platzen und sie verweigerte alles. Ich habe geheult wie die Sau, ich war nervlich so am Ende und im Endeffekt war ja alles da, nur sie wollte nicht. Also blieb mir nur eins übrig, nämlich Abpumpen und es ihr über die Flasche geben. Also alle 2h aufgestanden, wie ne Milchkuh ran, abgepumpt, Kind gefüttert, Besteck abgekocht, ca 30 min geschlafen und dann wieder von vorne. Das habe ich 6 Monate durchgezogen. Was glaubst du was ich für ein nervlich Wrack war. Dann schrie sie die ersten 14 Wochen nur durch und mein Partner musste wieder in Schichten Arbeiten. Nach 6 sehr sehr sehr langen Monaten habe ich gesagt, ihr könnt mich alle mal sowas von am arsch lecken. Ich habe alles getan was möglich war und ja alle schauten mich blöd an, na und meine Tochter liebt mich über alles und zeigt es mir jeden Tag, wir haben eine super Bindung. Und nach dem ich wieder ein wenig schlafen konnte und ausgelassenen war, war sie es auch. Sie ist jetzt 17 Monate und zeigt mir jeden Tag wie glücklich sie ist, schläft Mittlerweile durch und erforscht jeden Tag aufs Neue die Welt.


Höre ja nicht auf die Schwiegermama und lass sie reden. Dein Kind, deine Entscheidung und vorallem kann es anderen Rille sein was ihr macht. Wenn es anatomisch nicht klappt, was willst du denn machen??? Neue Brüste wachsen lassen? Geht ja schlecht also lass sie reden. Vorallem Weniger Zucker essen, im ersten Lebensjahr können die Augen immer mal verkleben. Wir nehmen da Schwarztee und wischen von außen nach innen und es geht sofort weg. Ein Tipp von meiner Hebamme. Hilft auch gegen Wunden Windelbereich. Leider wird es da mit den gequatsche weiter gehen wenn es weiter geht mit Beikost. Da geht es dann, kein Zucker, nur so oder so. Oder was ich mache ist das am besten..... bla bla bla. Mach bitte das was dein Herz dir sagt. Und wenn nicht mach eine Ansage, danach klappt es meistens mit der Familie è

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Re: Stress mit dem (Nicht-)Stillen

Antwort von MamaMarie16 am 30.05.2021, 16:09 Uhr

Ohje, da musst du ja was mitmachen.
Ich finde du bist sogar eine Super-Mama, da du trotz deiner Probleme abpumpst statt gleich ganz aufzugeben und einzukaufen.
Pumpen ist so viel anstrengender als direkt zu stillen. Du musst ja noch viel mehr planen und Zeit aufwenden und mitschleppen! Von wegen du machst es dir nachts leicht. Nix ist leichter als das Kind nachts neben sich zu rollen und beim stillen einzuschlafen. Statt dessen müsst ihr aufstehen, auftauen und Fläschchen halten. Also lass dir in der Richtung bloß nichts einreden!!!

Übrigens stille ich voll und mein Kind hat trotzdem stark verklebte Augen. Hat damit absolut nichts zu tun. Da hilft nur vorsichtig reinigen (NaCl und/oder Euphrasia) und waren bis die Tränengänge voll ausgebildet sind (etwa mit 2 Monaten).

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Re: Stress mit dem (Nicht-)Stillen

Antwort von Lorelei1 am 30.05.2021, 16:16 Uhr

Hallo Magster :)
ich kann dich so gut nachvollziehen.
Genau wie du pumpe ich ab und gebe dem kleinen die Milch per Flasche. Bei mir hat’s mehrere Gründe. Zum einen schafft der Kleine es nicht, sich an der Brust wirklich satt zu trinken. Er nuckelt teilweise Stunden dran rum, schläft zwischendurch ein und wird nie fertig. Zum anderen finde ich stillen auch nicht so schön, wie ich es mir vorgestellt habe, sondern eher nervig. Einmal weil es so lange dauert und dann dieses ständige drauf achten, dass er den Nippel richtig nimmt, damit es nicht weh tut und dann nicht zu wissen, wieviel er getrunken hat.
Seit kurzem habe ich eine portable Akku Milchpumpe, die man sich in den BH stecken kann (Amazon, Ca. 65€), die ich liebe! So kann ich parallel sogar nun den Haushalt machen, den kleinen Füttern oder was auch immer. Habe auch unterwegs schon damit abgepumpt, was prima klappt. So habe ich deutlich mehr Zeit und Freiheit.
Ich lege den kleinen inzwischen nur noch zur Beruhigung an, wenn er mal nicht aufhören will zu quengeln oder Bauchweh hat. Da ist stillen weiterhin eine Wunderwaffe. Ansonsten ignoriere ich sämtliche negativen oder unterschwelligen Kommentare, die teilweise auch von meinem Mann kommen ...

Geh deinen Weg und lass dir nicht reinreden! Alleine dadurch, dass du den Stress mit dem Pumpen auf dich nimmst und nicht direkt aufs Pulver umsteigst, (was auch okay wäre!) macht dich zu einer wahnsinnig guten Mutter.

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Re: Stress mit dem (Nicht-)Stillen

Antwort von Nanu82 am 30.05.2021, 16:46 Uhr

Was für eine nette Verwandtschaft du da hast. Unglaublich. Haben die Mal überlegt, dass das was du da machst eigentlich das ist, was die meiste Arbeit macht. Du musst die Milch ja erst Mal abpumpen und dann noch füttern, das dauert doppelt so lange wie Stillen oder Fläschchen. Du reißt dir den Arsch auf, um deinem Baby trotz allem Muttermilch zu ermöglichen und die machen sich dermaßen an. Wahnsinn. Außerdem: Du bist im Wochenbett. Die Betonung liegt auf Wochen und Bett. Ende der Diskussion. Lass dich nicht verunsichern. Du bist eine tolle Mama. Apropos: Früher war es Gang und gebe, dass andere Verwandte das Baby gestillt haben, wenn die Mama nicht konnte. Kannst du deiner Sippe Mal vorschlagen, wenn sie ach so tolle Stillerinnen sind.

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Re: Stress mit dem (Nicht-)Stillen

Antwort von sinchen71 am 30.05.2021, 16:47 Uhr

Also erstmal egal ob du stillst, pumpst oder pre fütterst ist völlig egal du bist trotz allem eine gute Mutter!!!!

Ich habe mich bei Kind 2 und jetzt bei Kind 3 von Anfang an dagegen entschieden, es war bei Kind 1 eine Qual für mich.
Ich lasse mich auch nicht auf Diskussionen ein, erkläre mich nicht und lasse mir da nicht rein reden.
Ich rede doch auch keinen rein wie er sein Kind erziehen soll.

Eine klare Ansage an die Schwiegermutter und damit hätte sich das Thema für mich erledigt. Rechtfertigen musst du dich überhaupt nicht für gar nichts was deine Erziehung/ Ernährung ect angeht.

Der Haushalt wartet auf dich, keine Sorge der läuft nicht davon. Du bist im Wochenbett und jetzt zählt dein Kind und nicht der Haushalt. Wenn dein Mann meint er muss mehr machen dann bitte soll er doch.

Lass dich von keinem verunsichern, tritt stark auf und lasse dich nicht von außen beeinflussen Vorallem aber diskutiere nicht. Du Bzw ihr macht es wie ihr es für richtig haltet und nicht wie andere es gern hätten.

Euer Kind Eure regeln, der Satz gilt auch in 15 Jahren noch.

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Re: Stress mit dem (Nicht-)Stillen

Antwort von Aurum, 34. SSW am 30.05.2021, 17:43 Uhr

Hallo aus dem Juli, es wurde alles schon gesagt darum von mir nur nochmal: du bist eine ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz tolle Mama!!!!!!
Fühl dich gedrückt!
Wie unfair dir in der Hinsicht solche Vorwürfe zu machen. Viele liebe Grüße

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Re: Stress mit dem (Nicht-)Stillen

Antwort von Magster am 30.05.2021, 17:45 Uhr

Vielen Dank für eure lieben Kommentare, wie Balsam
Es tut gut zu wissen dass man mit solchen Problemen nicht ganz alleine ist.
Normalerweise hab ich auch ne recht dicke Haut, die braucht man als Mama sowieso, aber dass da so auf einen eingedroschen wird war wohl zu viel des Guten
Deswegen ist es umso schöner sich wenigstens hier mal was von der Seele quatschen zu können ohne immer gleich auf Unverständnis zu treffen

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Re: Stress mit dem (Nicht-)Stillen

Antwort von Amina2020 am 02.06.2021, 18:12 Uhr

Liebe grüsse vom Aprilbus
Hatte das gleiche Problem mit meinen Brustwarzen und wurde ziemlich gedrängt...habe zugesehen wie sich meine Maus mit diese stillhütchen quälte und sie is nun mal klein süss und zierlich und als auch ich fühlte mich wie ein Versager und schlechte Mutter, weil ich ihr nicht das geben konnte was das beste für sie wäre. Ich habe nur die ersten zwei Wochen gepumpt. Ich bin eine schlechter Esser, hatte babyblues, mein Mann hatte mir Probleme bereitet. ALLES in einem, wenn ich richtig drauf angelegt hätte wäre es purer Stress für uns beide und wäre nach hinten los gegangen. Mein Kind kriegt pre nahrung, mittlerweile ist dieses Pulver wirklich gute Nährstoffe was man so gar nicht so aufnehmen schafft. Also mach dir kein Kopf, du bist damit nicht alleine.

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Re: Stress mit dem (Nicht-)Stillen

Antwort von Büllülü am 09.11.2021, 13:47 Uhr

Hi Magster,

auch wenn dein Post schon etwas älter ist, möchte ich darauf noch antworten und dir Mut machen!
Ich wollte meine Maus auch stillen, leider habe ich einfach nicht genug Milch. Für mich ist das nicht schlimm, dann bekommt sie eben die Flasche, aber ich musste mir auch so viele blöde und unsensible Kommentare dazu anhören (auch von meiner Hebamme)-das hat mich wirklich fertig gemacht und auch ich hatte das Gefühl, als Mutter und Frau versagt zu haben. Mein Mann hat dann die Notbremse gezogen: wir haben uns von der Hebamme getrennt und alle, die meinen, das Ganze kommentieren zu müssen, wurden vorerst ausgeladen. Lass dir nicht reinreden, du bist die Mutti, du weißt, was für dein Kind richtig ist. Dein Kind wird dich lieben und sich toll entwickeln, egal ob du stillst, abpumpst oder Prenahrung fütterst!

Beste Grüße
Büllülü

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