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Geschrieben von noah220819, 33. SSW am 28.06.2020, 13:38 Uhr

Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Diese Frage stelle ich mir nun die ganze Schwangerschaft über.
Ich habe so viele Pro und Kontra für jede oben aufgeführte Methode.
Ich bin ehrlich gesagt, doll überfordert.

Ich kann auf Grund von Medikamenten maximal 6-8 Wochen stillen (bis dahin spritze ich noch Heparin, danach werde ich wieser umgestellt auf Xarelto und das geht in die MuMi) Ich kann, darf und werde nicht länger spritzen. Nehme ich der Kleinen dann die Brust weg, kann das böses Theater geben, wenn es dann nur noch die Flasche gibt.
Pumpe ich ab, damit das Kind wenigstens über die Flasche die MuMi bekommt?
Oder gehe ich der Umstellung gleich aus dem Weg, füttere ausschließlich Pre-Nahrung und mache es mir damit auch etwas leichter? Denn abstillen von jetzt auf gleich ist bei mir auch nicht ohne, da ich keine Medikamente gegen die Milchbildung nehmen darf.
Sogar meine Hebamme ist überfragt. Kann alle für und wider verstehen.
Es ist wie so ein kleiner Gewissenskonflikt irgendwie

 
18 Antworten:

Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von Myriel9 am 28.06.2020, 14:00 Uhr

Also gefühlsmäßig würde ich sagen Muttermilch über die Flasche solange du stillen möchtest und beim Füttern Körperkontakt, das kommt dem Stillen am nächsten und erleichtert die Umstellung auf die Flasche... Du kannst auch schon langsam pre Milch dazu nehmen, damit die Brust weniger produziert, und nach dem Stillen zu kühlen und Pfefferminztee sollen die Milchproduktion auch bremsen.Ich würde aber nicht direkt darauf verzichten, es ist ja nun schon die beste Nahrung fürs Baby

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Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von LeNiWa, 35. SSW am 28.06.2020, 14:03 Uhr

Ich bin absolute pro stillek und war Langzeit stillende (2 Jahre) würde aber an deiner Stelle flasche sofort geben bzw versuchen das deine kleine das kolostrum bekommt das wäre ein super start und dann auf pre gehen

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Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von noah220819 am 28.06.2020, 14:06 Uhr

Das heißt konkret:
Nur die erste „Vormilch“ und dann direkt Flasche?
Würdest du hier auch abpumpen? Weil das sind ja kaum messbare Mengen, wie ich im Krankenhaus mitbekommen konnte.

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Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von LeNiWa am 28.06.2020, 14:59 Uhr

Genau nur die vormilch. Das muttermilch besser als Pre ist wissen denke ich alle aber ich persönlich würde es mir "leicht" machen anstatt mit 6 - 8 Wochen abstillen. Dafür brauchst du übrigens keine Tabletten o.ä. dann. Mein sohn hat damals abgepumpte Milch aus der Flasche verweigert und nur die brust akzeptiert das würde ich umgehen wollen.

Ich weiß nicht ob man die vormilch wirklich abpumpen kann da nicht jeder gleich viel abpumpen kann und das kolostrum ist ja nicht viel. Falls du jetzt schon vormilch hast dann kannst du es mit einer spritze auffangen und einfrieren.

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Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von Andee92, 36. SSW am 28.06.2020, 15:34 Uhr

Ich würde es genauso machen, wie leniwa sagte. Kolostrum noch mitgeben. Auffangen wird wahrscheinlich schwierig, kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Und dann gleich auf die Flasche umstellen. Ich bin auch absolut für's Stillen, aber in deiner Situation würde ich mir auch die einfachste Lösung aussuchen. Stillen ist schließlich das einfachste, wenn das nicht geht, dann eben die Flasche. Auch wenn es bei Pre Nahrung landet von Anfang an. Auch damit werden Kinder groß und man kann dankbar sein, dass wir diese Möglichkeiten haben.

Ich drücke die Daumen, dass alles klappt, wie ihr es braucht.
Liebe Grüße aus dem Juli

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Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von noah220819 am 28.06.2020, 15:37 Uhr

Mein Shirt ist zwar ab und an nass nach der Nacht, aber ansonsten nicht.

Klar, mir ist bewusst, dass Muttermilch das Beste ist. Ich kann leider nicht länger das Heparin spritzen, weil ich es jetzt schon seit der 5. Woche mache und es langsam zu „Langzeiteinnahme-Nebenwirkungen“ führt. Alle anderen Blutverdünner (gegen die ich nicht allergisch reagiere) gehen halt in die MuMi über und somit auf das Kind.


Aber:
Danke für deinen Tipp. :)

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Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von noah220819 am 28.06.2020, 15:39 Uhr

Merke ich, wenn die Vormilch „dem Ende zugeht“ und es auf die richtige Milch hinausläuft? Anhand des Milcheinschusses? Oder sagt man da so „2 Tage und dann Pre.“?

Entschuldige die vielen Fragen, aber das ist alles ziemlich kompliziert

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Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von LeNiWa am 28.06.2020, 16:18 Uhr

Sollte kein Vorwurf sein, selbst wenn du stillen dürftest wäre es deine Entscheidung. Wie gesagt selbst als absolute still Befürworterin würde ich versuchen das kolostrum aufzufangen und danach Flasche geben. Vllt wenn du deine brustwarzen etwas zusammen drückst, es gibt Tage da passiert nix und an anderen da laufe ich einseitig aus und könnte die Milch sogar Tröpfchen weise raus drücken

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Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von Andee92 am 28.06.2020, 16:37 Uhr

Ich habe zwar schon zwei Kinder voll gestillt, aber damit bin ich auch überfragt ich glaube, dass es sich mit dem richtigen Milcheinschuss paar Tage nach der Geburt ändert. Aber das Stillen am Anfang fördert diesen natürlich auch.
Da würde ich jetzt bei der Stillberatung oder so anfragen.

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Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von mausebär2011, 35. SSW am 28.06.2020, 16:41 Uhr

Ich würde Stillen solange wie es geht.
Nebenbei noch abpumpen und einfrieren.
Dann kannst du Muttermilch etwas länger geben.
Und dann, wenn alles aufgebraucht ist auf Pre Nahrung umsteigen.


Es spricht aber natürlich auch nichts gegen die anderen Varianten.
Das wäre halt nur mein Weg.
Ich zb stille und Pumpe zusätzlich ab. So habe ich, wenn ich mal nicht stillen kann oder will, Muttermilch da.
Hab ich beim großen auch gemacht. Hat super geklappt.
Hab mir diesmal eine elektrische Doppelpumpe geholt.

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Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von Myriel9 am 28.06.2020, 18:26 Uhr

Die Konsistenz soll sich wohl verändern, das müsstest du ja dann sehen, wenn du abpumpst... Allerdings ist die Frage wie viel da überhaupt kommt, wenn du nicht stillst, da ja dann auch der Reiz zur Milchbildung verringert ist

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Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von Wunder5, 22. SSW am 28.06.2020, 18:47 Uhr

Hallo aus dem November, ich bin mit dem 5. Kind schwanger. Weil ich nicht genug Milch hatte musste ich immer zufüttern. Ich hab das Kind gestillt und danach die Flasche gegeben oder eine Mahlzeit gestillt und die Nächste die Flasche gegeben. 2 Kinder haben das 6 Monate mit gemacht. 2 Kinder nur 3-4 Monate. Beim abstillen hab ich dann immer mehr Mahlzeiten mit der Flasche ersetzt. Oder das Kind hat die Brust verweigert. Dann hab ich abgepumpt und es gab nur noch Flasche. Mal pre mal Muttermilch. Dann 2x pre 1x Muttermilch und immer so weiter. Meine Milch war so innerhalb von kurzer Zeit auch weg.
So haben meine Kinder wenigstens etwas von meinen Abwehrkräften bekommen und waren von Anfang an an die Flasche gewöhnt.

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Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von noah220819 am 28.06.2020, 19:02 Uhr

Ich kann leider keine Kombi aus Pre und MuMi geben, jedenfalls nicht nach den 6 Wochen, da ja wie gesagt die Medikamente übergehen.

Ich sehe das halt sehr zwiegespalten. Ich würde sehr gern stillen, ea geht leider nicht (auf Dauer). Aber sehe auch, dass meine Schwester und ich Flaschenkinder sind und kerngesund sind (bis auf meine Thrombophili, aber das ist ein angeborener Gendefekt.)

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Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von Data_ am 28.06.2020, 19:36 Uhr

Hallo aus dem September,

Ich meine, theoretisch könntest du auch in den letzten Wochen der Schwangerschaft schon Vormilch aufzufangen versuchen, hatte eine Freundin gemacht und eingefroren. Ab welcher Woche das geht, ohne Risiko von weißnichtwas, könntest du sicher herausfinden (oder ich könnte nachfragen).

In Frankreich ist es quasi üblich, nur im Krankenhaus anzulegen und dann direkt auf Flasche zu gehen. In die Richtung würde ich recherchieren, inwiefern die Brust dann wieder "gestoppt" wird.

Letztendlich könnte aber auch - je nach Frau und Baby- gut klappen, die ersten Wochen (zb Zwiemilch) zu stillen oder pumpzustillen und dann langsam auszuschleichen. So könntest du die Menge an Muttermilch für dein Kind maximieren, wenn dir das wichtig ist.

Den letzten Hinweis möchte ich mir nicht verkneifen, weil das anscheinend immer noch ein Insidertipp ist und viele Ärzte nicht sensibilisiert sind und es natürlich das einfachste wäre: hast du deine Medis mit embryotox abgeglichen? Ärzte können sich da auch (telefonisch?) beraten lassen, meine ich. Hintergrund: viele Beipackzettel raten bei Schwangeren/Stillenden ohne Not ab, obwohl das Medikament gegeben werden darf.

Gerade bei deiner Konstellation aus Medikamenten und besonderem Baby würde ich mich über die verschiedenen Wege schlaumachen und dann gucken, was sich insbesondere emotional und nachrangig vom Aufwand her am besten anfühlt. Im Prinzip kannst du das natürlich auch noch umentscheiden je nachdem wie die Geburt läuft...
Persönlich würde ich nicht aus Pflichtgefühl stillen versuchen (darauf deutet ein bisschen das"Gewissenskonflikt" für mich hin), sondern das machen, wohin es dich(!) zieht. Und bei mir wäre das das Stillen aufgrund der neuen Erfahrung (bin ein sehr neugieriger Mensch), der gesundheitlichen Komponente, aber besonders aufgrund der innigen Nähe und des Gefühls der übernatürlichen Kräfte, die ich trotz großer anfänglicher Probleme empfunden habe. Das Stillen zu meistern war für mich langfristig ein sehr stärkendes und verbindendes Gefühl!

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Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von mawi007 am 28.06.2020, 19:36 Uhr

ich würd auch eine stillberatung fragen.

aus meiner begrenzten erfahrung kann ich nur sagen:
mein sohn hat die ersten 5 monate ausschließlich "frische" muttermilch genommen. abgepumpt und erwärmt ging noch (es lag also nicht an der flasche wie bei anderen). war sie mal eingefroren, hat er sie verweigert. pulvermilch (PRE) hat er gar nicht genommen.
erst mit einführung von beikost hat sich wohl sein geschmackshorizont erweitert...

außerdem hatte ich 3x mastitis. kein spaß. deshalb würd ich persönlich auch den milcheinschuss nicht provozieren.

ich bin eigentlich auch "pro stillen" (auch aus praktischen gründen) aber in deinem fall würd ich auch von anfang an PRE geben und ihm die vormilch mit ins fläschchen ausstreichen so lange was kommt.

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Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von Monia93 am 28.06.2020, 19:43 Uhr

Ich würde glaub ich von Anfang an dann die Mumi solange du kannst mit Pre mischen, ich hätte glaub ich Bedenken das das baby hinterher die pre Nahrung nicht mag, so kennt es den Geschmack und bekommt solange es dir möglich ist das wertvollste was du geben kannst:)
Zum abstillen kann ich dir sagen, ich habe auch ein Kind prompt abgestillt aus anderen Gründen... ohne Medikamente einfach die Milch ein paar Tage ausgestochen und nicht so viel getrunken

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Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von noah220819 am 28.06.2020, 19:45 Uhr

Ja, die Medikamente sind mit mehreren Spezialisten abgeglicheny
Niedermolekulares Heparin ist nicht plazentagängig. Es ist in der Muttermilch nachweisbar, jedoch wird niedermolekulares Heparin im Magen zersetzt und „inaktiviert“.
Das kann ich aber nicht noch länger nehmen, wie gesagg zeigen sich mittlerweile Nebenwirkungen.
Den normalen Blutverdünner darf man auf keinen Fall während SS oder Stillzeit nehmen, weil dieser direkt aufs Kind geht. Also das ist eindeutig.
Meine Ärzte sind dort sehr gut informiert, grade mein Hämostasiologe, da er sehr viel mit Schwangeren zutun hat.

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Re: Stillen? Pumpstillen? Flasche?

Antwort von Data_ am 28.06.2020, 21:22 Uhr

Coole Ärzte! Ich erlebe Apotheker und Ärzte häufig noch sehr erstaunt, wenn ich ihnen von embryotox erzähle;-)
Dann: hör auf dein Bauchgefühl, mach dir keinen Druck und such dir den Weg, den du am meisten genießen kannst. Dann wird der auch funktionieren, und sonst planst du halt neu, dafür sind Pläne mit Kindern doch da.

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