Selbstkritik...

Mich regt die Regierung und Gesellschaft auf.
Anstatt klare Ansagen zu machen und klare Regeln überall gleich zu stellen, Nein, herrscht ein Kuddelmuddel und mittlerweile Zweiklassengesellschaft. Menschenrechte werden teils auch schon übergangen. Zudem die Gesellschaft. Jeder denkt nur noch an sich. Null Gemeinsamkeit das es mal endlich besser wird. Nein es muss in der Türkei (z. B. Meine Cousine) Urlaub gemacht werden oder sonst was. Oder dieses Ablehnende wenn man infiziert war. Oder das man da auf sich in der Quarantäne gestellt ist. Und nun der Druck auf Eltern langsam zu kommt. Und nein, selbst wenn die Impfung unter drei zulässig wird werde ich warten damit.
Man geht schon mit Angst raus wenn man erkältet ist, was die Leute denken könnten etc.
Bin noch depressiver geworden wegen Angst mich nochmal zu infizieren und dieser Beschränkungen. Fühl mich in Bus/ Bahn, Arzt oder einkaufen einfach unwohl.
Kann es irgendwie nicht erklären was genau mir so ein Unwohlsein bereitet.
Aber am meisten nerven mich die Leute die sich an nix halten. Aber den Finger heben. Oder diese Querdenker.
Wer sich aus Unsicherheit zum Beispiel nicht impfen mag, hab ich nix gegen so Menschen. Aber so richtige Idioten die es ohne richtigen Grund verweigern finde ich ätzend. Leute die stetig brüsten das sie geimpft sind genauso.
Ich weiß das ist falsch, aber ich gucke schon keine Nachrichten mehr oder lese welche sonst steigt mein Blutdruck. Kann das nervlich einfach nicht mehr....
Obwohl ich genesen und geimpft bin fühl ich mich nicht sicher.