Mai 2023 Mamis

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Geschrieben von ZweitesWunder23 am 31.07.2023, 10:58 Uhr

Schlafenszeit, nächtliche Wachzeit und Aufstehenszeit

Hallo aus dem April,

Unser Baby ist damit ein wenig älter, aber ich möchte trotzdem gerne meine Erfahrungen mit dir teilen. Wir haben zwei Kinder, beide waren erst vollgestillt, dann teil gestillt und final Flaschenkinder. Abgestillt habe ich bei beiden Kindern aus eigenen Wunsch, damit war Hunger nach dem Stillen Gott sei Dank nie ein Thema.
Unsere Große schlief beim Trinken ein, anschließend legten wir sie schlafend in ihr Bett (sie schlief bereits mit 10 Tagen im eigenen Bett und Zimmer, da es für uns alle den ruhigsten Schlaf brachte. Mittlerweile schläft sie alleine in ihrem Bett ein). Die Kleine schläft ungern im Arm ein, trinkt daher und kommt nach ein bisschen kuscheln in ihr Bett. Erst war es das Beistellbett, letzte Woche zog sie in ihr Zimmer aus. Dort schläft sie dann alleine ein, manchmal mit manchmal ohne Schnuller.
Wenn sie unruhig ist, dann begleiten wir sie indem wir bei ihr sind, die Hand auflegen oder sie streicheln. Streicheln bringt häufig Unruhe. Schunkeln, Pezzi Ball machen wir nicht, sie kennen es nicht und brauchen es auch nicht. Ob weil sie es nicht kennen oder nicht, weiß ich nicht. Unsere Große wurde von Oma im Alter von ca 2 Monaten mal gewiegt und hat sie dabei mit ganz großen Augen und etwas verwirrt angestarrt. War sehr lustig zu sehen. Als sie aufhörte, war sie sofort wieder glücklich.
Bei der Großen war es wichtig, dass sie NIEMALS noch etwas hungrig war. Sobald sie noch unruhig war, kam nochmal Nachschlag. Wenn sie satt war, schlief sie ruhig ein. Klein ist da bisher noch weniger anspruchsvoll. Manchmal bleibt ein Schluck, manchmal mehr, manchmal nichts. An ihrem Schlaf verändert sich nichts.
Wenn sie unruhig wird, egal ob beim Einschlafen oder in der Nacht, dann schauen wir woran es liegt. Geredet wird möglichst nicht, wenn nur absolut flüsternd und mit einem tiefen "schhh" um sie zu beruhigen. Idealerweise reicht der Schnuller, wenn sie träumen holen wir sie aus dem Traum auch mal raus indem wir sie hochnehmen. Dann sind sie aber erstmal wach. Bei akuter Unruhe oder natürlich Hunger gibt es die Flasche.
Ich glaube Mama's die Stillen geben schneller die Brust. Flaschenkinder versucht man auch mal noch so zu beruhigen, da die Flasche ein bisschen mehr Aufwand macht. Ich wollte nie die Abhängigkeit von mir bzw meinem Busen und versuchte immer davor anders zu beruhigen. Manchmal nicht einfach

Bei uns reduzierten sich die Nacht Fläschchen mittlerweile 2 auf 1 (erst 2 Uhr und 5/6 Uhr, dann 4 Uhr und 7 Uhr, nun gg 5 Uhr). Sie schläft ab dem letzten Fläschchen immer 8 Stunden, da gibt es den Schnuller und ab da ist nochmal 1,5 bis 2 Stunden schlafen angesagt bis sie Hunger bekommt. Dafür wird untertags bei uns gefühlt bereits schon echt wenig geschlafen.

Nachts half uns ein Fläschchen Wärmer. In dem ist die Flasche mit Wasser gefüllt die ganze Nacht warm. Wenn sie Hunger bekommt, fülle ich die entsprechende Menge aus dem vorbereiteten Portionierer nur schnell ein. Bei uns geht's auch erst anschließend in den Arm. Der Fläschchen Wärmer stand an meinem Nachttisch, musste mich damit nicht mal bewegen. Das kann ich sehe empfehlen

 
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