April 2010 Mamis

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Geschrieben von Kalli36, 18. SSW am 10.11.2009, 13:13 Uhr

Meine Tochter glaubt auch an Homöopathie

Was für einen Verein meinst du denn???

Homöopathische Medikamente kosten doch nichts im Vergleich zu dem, was täglich an schulmedizinischen Behandlungsmaßnahmen zum Fenster herausgeschmissen wird!
Schulmedizin heilt nicht, sondern macht nur Symptome weg! Die Leute leben ihr gewohntes Leben weiter wie zuvor, müssen nichts ändern, denn es gibt ja für alles eine Pille. manchmal muss man sie eben ein Leben lang nehmen. Dass der Körper mit jedem Symptom um Hilfe schreit, hören sie nicht.
Die Wartezimmer werden immer voller bei den Ärzten. versuch mal einen Termin beim HNO zu bekommen! ich wollte einen Hörtest bei einem meiner Kinder machen lassen und hätte 8 Moante auf einen Termin warten müssen! Und das war noch die wenigste Wartezeit von den 3 oder 4 wo ich angerufen habe. Und das alles bei dem "großen Fortschritt" in der Pharmazie und Medizin??? Die meisten Patienten, auch schon Kinder, sind Dauerpatienten für den Rest ihres Lebens.
Ich habe auch mal dazu gehört. Aber ich bin froh, diese und andere Alternativen gefunden zu haben und war das letzte Mal im Frühling nach langer Zeit bei meiner Hausärztin, weil ich von ihr einen Antrag für die Mutter-Kind-Kur ausgefüllt haben wollte. Er wurde abgelehnt: bin zu gesund, zu selten bei Fachärzten! Das gleiche galt für die Kinder!

Und noch mal zu den Kosten:
ich habe seit meiner Kindheit ein grottenschlechtes EKG gehabt, weswegen ich schon immer alle halbe Jahre zur Kontrolle sollte.
Irgendwann war mal von einer OP die Rede, aber ich lass mir doch nciht an meinem Herzen rumschnippeln, wenn ich bis auf etwas Atemnot nichts weiter davon merkte. Was hätte diese OP wohl gekostet?
Später bekam ich eine Herzmuskelentzündung. Schon die ganzen Untersuchungen während dieser Zeit, die nicht nur belastend waren, haben sicher einige tausen Euronen verschlungen. Dann noch Medikamente! Es blieb immer Wasser im Herzbeutel zurück, was dann irgendwann auf die Herzkammer drückte und da war die Kacke richtig am Dampfen. Sie wollten mir mit einer Nadel ins Herz gehen und das Wasser absaugen. da bekam ich richtig Angst. Schon die Vorstellung, das mir da jemand ins Herz sticht ... Was hätte das wohl gekostet? Und was wäre wohl als nächstes gekommen, wenn ich das überlebt hätte?
Nun gut, irgendwas musste ich unternehmen. Ich ging zu einer Heilpraktikerin, die mir empfohlen wurde, zahlte 90 €, musste keine belasteden Untersuchungen über mich ergehen lassen und hatte schon nach der 2. Behandlung kein Wasser mehr im Herzbeutel! Es hat noch 2 Jahre gedauert und plötzlich war das EKG wieder normal, womit nie einer gerechnet hat! Klar ist es für mich persönlich viel Geld, wenn ich alle 6 Wochen 40-50 € bezahlen muss. Aber was ist das im Vergleich zu den Arztkosten? Und wenn man dann auch noch sieht, dass man für 40-50 € eine Stunde die ungeteilte Aufmerksamkeit des Behandlers hat, ist das echt ein Witz! Und da ich es ja inzwischen selbst mache, weiß ich ja auch, dass auch die Nacharbeit viel Zeit und Nachdenken erfordert. Das decken 50 € gar nicht alles ab. Beim Arzt wird die Akte beiseite gelegt, wenn der Patient nach 5-10 min wieder draußen ist.

Klar musst du das nicht nehmen, davon war auch nie die Rede.
Aber ich habe es nun mal als Alternative zur Panik empfohlen und erwarte dieselbe Toleranz.

LG
Kalli

 
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