Langsam das Limit erreicht

Hihi muss mich mal kurz ausheulen....

Sitze jetzt schon wieder seit gut 1,5 Std am Bett des kleinen... Habe vielleicht von 22 Uhr bis jetzt 1 Std geschlafen die restliche Zeit hatte ich den kleinen an der Brust oder hab ihn gestreichelt damit er einschläft, weil er sich wach strampelt (pucken hasst er) und drückt, er leidet noch sehr unter Blähungen obwohl ich schon weitestgehend auf Zwiebeln und Knoblauch verzichte. Im Moment liegt er quatschend vor mir und freut sich des Lebens, was ja schön ist. Besser als brüllen. Nur muss der Papa in 4 Stunden aufstehen und zur Arbeit. Außerdem brauche ich langsam dringend Schlaf und tags schlafen kann ich nicht. Früher hat mich der Papa nachts noch unterstützt aber seit wieder so extrem viel auf Arbeit zutun ist und er nicht vor 23 Uhr wieder zuhause ist dreht er sich einfach um und schläft weiter... Ich kann langsam nicht mehr, das wird die 4te nacht mit extrem wenig schlaf und meine Bürste tun langsam auch weh. Immer wieder versprechen die Großeltern vorbei zu kommen und mir mal die Jungs abzunehmen für 1 bis 2 Std aber die arbeiten auch und sind dann knülle nach der arbeit also kommen sie doch nicht, zumal meine Schwiegereltern in Potsdam wohnen und ne Stunde zu uns brauchen. Niemand hat gesagt das es leicht wird, muss es auch nicht sein aber ich wäre gerne ausgeruht. Das ist für uns alle gut. So mecker ich nicht so viel mit dem großen weil der wegen langeweile Blödsinn macht und bin auch zu mehr zu gebrauchen als zum Baby halten, stillen, essen aufwärmen und irgendwie zu existieren. Nebenbei wird natürlich noch erwartet das ich den Haushalt schmeiße...