Mai 2022 Mamis

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Geschrieben von Sonnenblume_22 am 10.01.2022, 14:56 Uhr

Kaiserschnitt oder spontan

Hi Mädels

Dies ist meine zweite Schwangerschaft meinen ersten Sohn habe ich spontan entbunden und Gott sei Dank gab es keine Komplikationen aber ich empfand diese ganze Situation als sehr unangenehm und traumatisierend 2 Tage Wehen, wenig schlaf: die pda hat finde ich eine schöne Pause beschert aber das man danach ein Wehen Tropf bekommt wusste ich nicht und empfand das als sehr unangenehm nach einer Pause die gefühlt dreifach schlimmeren schmerzen zurück zu bekommen zudem hatte ich 3 Stunden Presswehen und mein kleiner kam dann nachdem die Hebamme sich auf meinen Bauch geschmissen hat :D

Ich tendiere deshalb zu einem Wunsch Kaiserschnitt ich weiß viele werden mich wahrscheinlich verurteilen aber das ist mir egal .
Die Gedanken kamen jetz auch erst mit der zweiten Schwangerschaft vorher habe ich alles nicht so als traumatisierend empfunden
Hat jemand Erfahrungen mit einem
Geplanten Kaiserschnitt oder einem wunschkaiserschnitt der vielleicht auch eine spontan Geburt hatte und seine Erfahrungen teilen möchte ? :)

 
13 Antworten:

Re: Kaiserschnitt oder spontan

Antwort von Alele, 23. SSW am 10.01.2022, 16:26 Uhr

Hi,
Ich kann dir keine Tipps zum wunschkaiserschnitt geben, aber ich würde dir gerne von meiner Entscheidungsfindung erzählen weil ich mich in der nahezu selben situation befinde
Die Geburt meiner Tochter war eine Einleitung über 3 Tage nach blasensprung ohne Wehen.. die pda am 3.Tag war ein Segen, da ich vom cytotec einen wehensturm hatte, den ich ganze 2 Stunden tapfer durchgehalten habe. Danach war der Muttermund grad mal bei 4cm und da hab ich gesagt: ich kann nicht mehr!
Am Ende hatte ich dann auch den wehentropf, kristellargriff und einen dammschnitt. Nach 20 min pressen hieß es, das Kind muss jetzt sofort raus, da ich immer wieder weg war vor schmerzen (ihr Kopf ist immer wieder an meiner symphyse lang geschrubbt, sie hat sogar eine schürfwunde davon getragen..)
Direkt mit dem positiven Schwangerschafttest kamen die Ängste, das nochmal durch zu machen! Da kam mir auch der Gedanke an einen wunschkaiserschnitt. Ich hatte im November ein langes und sehr gutes Gespräch mit meiner Hebamme. Die ist mit mir nochmal die ganze Geburt durchgegangen und hat mir sehr sehr viele Fragen beantwortet und mir sehr viel Mut gemacht. Ich weiß jetzt warum vieles so war, wie es war und das hat mir geholfen die Geburt zu verarbeiten!
Ich gebe offen zu: ich habe großen Respekt vor der kommenden Geburt und je näher der Tag kommt, desto größer wird auch die angst! Auch mein Mann sagt immer wieder, dass er Angst hat, da er am Ende wirklich große Angst um mich hatte, als ich immer wieder nicht mehr bei Bewusstsein war..
ABER: ich habe mich dazu entschieden es nochmal spontan zu probieren aus folgenden Gründen:
1. laut Hebamme flutschen die 2.
2. bei der ersten Geburt sind so viele „Sonderfälle“ eingetreten, die Hebamme meinte das wäre nicht normal was ich da durchmachen musste und die Wahrscheinlichkeit dass das wieder so viel „schief“ geht, ist ziemlich gering!
3. sie wird mit mir noch ein paar Einzelgespräche vor der Geburt machen um mich zu motivieren
Und der für mich entscheidende Grund ist:
4. obwohl die Geburt so heftig war, bin ich nur 2 Stunden später aufgestanden und war alleine auf Toilette und konnte mich alleine um meine Tochter kümmern. Nach 4 Wochen konnte ich schon mit leichter Rückbildung beginnen. Bei den Kaiserschnitt-Muttis in meinem Bekanntenkreis konnten die meistens erst nach 2 Tagen aufstehen und haben tagelang Schmerzmittel nehmen müssen. Selbst nach einem Jahr noch kein Gefühl an der Narbe.
Versteh mich nicht falsch! Ich verurteile da niemanden und finde das jede frau für sich die Entscheidung treffen muss! Ich bin heilfroh dass es den Kaiserschnitt gibt und würde keine Sekunde zögern wenn man ihn mir empfehlen würde!

Gerne können wir auch privat mal schreiben, nachdem wir in einer so ähnlichen Situation sind!
Ich bin mir sicher du triffst auch die für dich richtige Entscheidung!

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Re: Kaiserschnitt oder spontan

Antwort von Bradypus, 18. SSW am 10.01.2022, 17:39 Uhr

Ich finde deinen Bericht sehr schön :) Wollte nur was zum Aufstehen nach Kaiserschnitt sagen, normalerweise zwingen sie einen am selben Tag oder am nächsten aufzustehen, damit der Katheter entfernt werden kann und man alleine aufs Klo kann.
Ich hatte 2016 eine Myomentfernung per Bauchschnitt genau wie bei einem Kaiserschnitt und wurde wirklich dazu motiviert gleich aufzustehen, wollte zwar nicht, habe aber dann gemerkt, dass es tatsächlich besser wurde mit dem Aufstehen und Gehen!
Die OP ist der Grund, wieso es bei mir ein geplanter Kaiserschnitt sein muss und finde es oft schade, wenn ich solche motivierten Beiträge lese. Gleichzeitig muss ich mich nicht entscheiden, muss ja sein :)

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Re: Kaiserschnitt oder spontan

Antwort von Mary64 am 10.01.2022, 17:59 Uhr

Hi,
also ich hatte im Oktober einen Kaiserschnitt nach 20 Stunden Wehen (nicht gewollt) und es war furchtbar. Ans Bett gefesselt zu sein, nur zu liegen und nicht das Baby richtig auf den Arm nehmen und rumlaufen zu können die ersten Tage. Alles tut weh. Vergiss nicht, dass ein Kaiserschnitt eine richtige Bauch-OP ist und dadurch auch dementsprechend schmerzhaft. Da bist du bei einer natürlichen Geburt viel fitter und schneller wieder auf den Beinen.
Ich würde es niemals freiwillig ohne Indikation nochmal machen lassen.

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Re: Kaiserschnitt oder spontan

Antwort von Surfergirl am 10.01.2022, 20:16 Uhr

Die Geburt meiner Tochter im April 2020 war ein einziger Horror. Es war eine vaginale Geburt. Nun stehe ich auch davor und überlege tendiere aber wegen EINES Momentes erneut zur vaginalen Entbindung. Sie lag nachdem sie endlich draußen war auf meiner Brust und es gab so einen magischen Moment - ich kann das nicht richtig beschreiben aber die Welt stand für diesen Moment still und es gab nur uns beide.
Sie war noch total klebrig, blutig und hatte bis auf das Tuch was auf uns lag nix an.
Das möchte ich gerne noch einmal erleben. Eine Einleitung würde ich wenn es eben geht umgehen und wenn dann nicht nochmal mit cytotec. Da ich auch davon einen wehensturm hatte. Naja diesmal lasse ich mich aber auch nicht nochmal durch corona oder sonst was gängeln mein Mann wird die ganze Zeit bei mir bleiben.

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Re: Kaiserschnitt oder spontan

Antwort von Sammy-Joe am 10.01.2022, 20:54 Uhr

Ich hatte drei spontane Entbindungen und einen Kaiserschnitt. Ich würde niemals den Kaiserschnitt wählen, ABER meine Entbindungen waren komplikationslos und einfach. Es war der Nit-Kaiserschnitt, der traumatisch war. Deshalb denke ich, dass meine Überlegungen für dich vielleicht nicht so relevant sind.

Meine Freundin hat nach der spontanen Geburt einen Kaiserschnitt gewählt. Sie würde wieder spontan wählen, wenn sie noch ein Kind bekommen würde, einfach wenn man viel schneller wieder fit ist.
Meine andere Freundin war mit ihrem Wunsckaiserschnitt sehr zufrieden und extrem schnell wieder fit.
Es kann so unterschiedlich sein….
Ich finde, wenn du vor einer spontanen Geburt so große Angst hast, solltest du das Gespräch mit deinem Arzt, deiner Hebamme, dem Krankenhaus suchen und dann gut informiert die Entscheidung treffen. Und wenn für dich der Kaiserschnitt die bessere Wahl ist, dann ist das doch völlig in Ordnung.

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Re: Kaiserschnitt oder spontan

Antwort von _Nala_ am 10.01.2022, 21:17 Uhr

Huhu, ich kann dir zu meiner ersten Geburt auch etwas erzählen..ich wollte damals (feb 21) unbedingt natürlich gebären. Nach Einleitung der Geburt (et +10) hatte ich 12 Stunden Wehen, mein Muttermund wollte sich nicht weiter als 4 cm öffnen und Mausis Herztöne sind immer wieder gefallen und ich bekam unter den Wehen auch Fieber... also Kaiserschnitt. Für mich brach eine Welt zusammen. Der Augenblick auf dem OP Tisch war das schlimmste Erlebnis für mich. Lag aber auch an der Situation, dass ich fixiert wurde (keine Ahnung, ob das Normal ist), man einfach völlig ko war und ich einfach nur noch mein gesundes Baby im Arm haben wollte. Um 08.13 Uhr kam meine Maus dann endlich zur Welt und ich bin direkt am Nachmittag aufgestanden. Klar tat die Narbe weh, aber mit meiner PDA war es super und auch als sie mir diese gezogen haben, war es auszuhalten. Nach 2 Tagen habe ich mich aus der Klinik selbst entlassen, weil ich einfach nur noch zu meinem Partner wollte (wegen Corona gab es keine Besuchszeiten).

Heute bin ich auf der festen Überzeugung, dass ich einen Wunschkaiserschnitt haben möchte. Es ist planbarer, wenn man schon ein Kind hat. Ich möchte nicht wieder in diese Situation kommen, dass mein Muttermund sich wieder nicht öffnet und es dann wieder zu Problemen beim Baby kommt. Natürlich ist es eine OP und es kann auch etwas schief gehen... dessen muss man sich bewusst sein. Aber auch bei natürlichen Geburten kann so viel schief laufen.

Ich finde, man darf niemanden deswegen verurteilen. Du musst für dich entscheiden, hör auf deinen Bauch.

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Re: Kaiserschnitt oder spontan

Antwort von May.Baby, 23. SSW am 10.01.2022, 21:17 Uhr

Ich habe bei der Spontangeburt meines Sohnes mit KU 38cm so viel Blut verloren, dass ich das KKH nach 5 Tagen noch im Rollstuhl verlassen habe und bis dahin entsprechend wenig fit war. Würde bei ähnlichen Dimensionen des zweiten daher auch einen Kaiserschnitt in Erwägung ziehen, vielleicht komme ich dann „schon“ nach 3 Tagen mit intaktem Beckenboden wieder raus
Lasse mich also überraschen wie sich der Kleine weiter entwickelt und entscheide dann.

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Re: Kaiserschnitt oder spontan

Antwort von Tante_Erna am 10.01.2022, 21:50 Uhr

Ich hatte zwei geplante KS und beide waren unterschiedlich, so wie spontane Geburten auch unterschiedlich sein können:

Beim ersten war die Spinalanästhesie zu stark und mir wurde übel, ich musste brechen, mein Kreislauf ist abgesackt, ich konnte meinen Körper nicht mehr spüren und auch meine Arme nicht bewegen. Gegen die Übelkeit und für den Kreislauf hab ich schnell was bekommen und dann war das Kind auch schon da. Mir ging es die Tage danach nicht gut, ich war schlapp und hatte schmerzen. Ich war froh, dass mein Mann mit im familienzimmer war und das Kind versorgt hat. Es ging mir dann aber doch recht schnell besser und die Rückbildung lief super.

Beim 2. war alles problemlos und total entspannt. Ich konnte ein paar Stunden später alleine aufstehen, am nächsten morgen den ganzen Flur alleine lang gehen und draußen an die frische Luft mit Baby. Ich konnte in der 3. Nacht wieder auf der Seite schlafen. Das Baby wird jetzt bald 6 Monate und ich muss zugeben, dass ich mich wahrscheinlich nicht ausreichend geschont hab. Insgesamt bin ich nicht sooo fit und weit mit der Rückbildung wie nach KS1. Aber da arbeite ich jetzt gezielt dran, liegt natürlich auch daran, dass ich jetzt 2 kinder habe und weniger Zeit für mich und meinen Körper.

Aber, was mir auch ganz wichtig ist: Mir wurde beide Male das Baby sofort auf die nackte Brust gelegt, mit Tuch und Handtüchern. Das war mir total wichtig. In der Klinik gab es auch keinen aufwachraum, ich bin aus dem OP direkt in den Kreißsaal zum kuscheln mit Mann und Baby. Frag also unbedingt nach, wie das bei euch ist, wenn dir das wichtig ist.

Ja, wie viele sagen: ein KS ist eine große Bauch OP und darf nicht unterschätzt werden. Aber als jemand der schon mehrfach andere, auch grosse OPs am Bauch hatte, kann ich sagen, dass es keine schlimme OP ist. Die Narbe ist relativ groß und geht durch viele Schichten, aber wenn man sich gut schont, erholt man sich schnell. Die Schmerzen sind anfangs stark, aber aushaltbar und mit Schmerzmittel gehen sie auch fast komplett weg (Ich hatte OPs da war das nicht so).

Ich glaube, dass fast jede Frau sich eine schöne unkomplizierte Geburt wünscht - aber leider ist es eine Überraschungskiste und man weiß nicht, was auf einen zu kommt. Ich kann absolut verstehen, dass du nach deinem geburtserlebnis ein anderes wünschst. Wenn ein KS deinem Wunsch nahe kommt, dann sag das den Ärzten. Auch das ist Selbstbestimmung! Lass dir da bitte nicht reinreden!

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Re: Kaiserschnitt oder spontan

Antwort von Kleeblatt01 am 11.01.2022, 11:46 Uhr

Hallo liebe Sonnenblume, wenn ich deinen Text durchlese, erinnert es mich an meine Geburt. Ich habe auch Sorge, dass die Geburt wieder so lange dauern könnte. Ich möchte aber gerne wieder normal entbinden, weil einfach alles nach der Geburt schöner und vor allem einfacher ist. Ich hoffe auch darauf, dass jede Geburt anders ist. Hör auf dein Bauchgefühl und mach es so, wie du dich am wohlsten fühlst. Ich wünsche dir alles Gute.

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Re: Kaiserschnitt oder spontan

Antwort von MissMieze, 23. SSW am 11.01.2022, 16:35 Uhr

Hast du darüber schon mit deiner Hebamme gesprochen? Vielleicht hat sie ja noch gute Tipps für dich.

Meine erste Geburt war auch sehr anstrengend. Meine Tochter lag in der BEL und dementsprechend heftig war die Austreibungsphase. Mein MM war zwar relativ schnell offen, aber danach ging es nur schleppend voran. Ich hatte auch 3 Stunden lang Presswehen, war am Ende fix und fertig. Musste auch geschnitten werden.
Aber trotzdem hat mich diese anstrengende Geburt nicht wirklich abgeschreckt.

Die zweite war dann deutlich leichter und schneller. Nach 4 Stunden und davon ca. 30 Min. Presswehen war meine zweite Tochter geboren.
Einen Kaiserschnitt wollte ich bei beiden Geburten auf jeden Fall vermeiden, außer natürlich, wenn der medizinisch notwendig gewesen wäre.

Es ist ja oft so, dass die zweite Geburt leichter geht.
Aber wenn du so große Angst davor hast, wäre ein Kaiserschnitt vielleicht doch eine Option für dich.

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Re: Kaiserschnitt oder spontan

Antwort von nils am 12.01.2022, 10:35 Uhr

Das ist eine sehr persönliche Entscheidung, weil jede Geburt anders ist.

Ich hatte 3 vaginale Geburten (eine davon mit Einleitung und sehr heftigen Wehen) - und 1 Kaiserschnitt.
Für mich war der Kaiserschnitt (beim 3. Kind) ein sehr traumatische Erlebnis und ich hatte die ganze nachfolgende Schwangerschaft beim 4. Kind Angst wieder einen zu bekommen.

Nach den vaginalen Geburten konnte ich sofort kuschel, aufstehen,...
Nach dem Kaiserschnitt hatte ich eine Woche danach immer noch starke Schmerzen und war bewegungsmäßig sehr eingeschränkt.

Ich denke es gibt traumatische vaginale Geburten und Kaiserschnitt-Geburten.
Wenn aber aus gesundheitlichen Gründen (Becken zu klein, Kind in falscher Position,...) nix gegen eine normale Geburt spricht, würde ich immer die vaginale Geburt wählen.

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Re: Kaiserschnitt oder spontan

Antwort von nicoelsche, 27. SSW am 14.01.2022, 1:30 Uhr

Hallo :)
Ich hatte bisher 2 spontane Geburten. Beide wurden eingeleitet. Bei der ersten Geburt dauerte es von Freitag morgen (Tablette) bis Samstag Nachmittag. Es hat sich etwas gezogen, war aber eine gute Geburt.
Bei der zweiten Geburt dauerte es von, auch wieder ein Freitag morgen bis in die Nacht auf Samstag. Es ging paar Stunden schneller, aber umso heftiger.
Ich dachte auch die zweite Geburt wird leichter, war aber leider nicht so. Wahrscheinlich auch der Unterschied von 3100 zu 4000 Gramm.
Der kleine wollte einfach nicht richtig raus. Schlimm fand ich währenddessen, dass ich mich auf alle viere drehen sollte und dann wieder zurück, weil es nichts brachte. Dann wurde auf auf den Bauch gedrückt. Zum Schluss kam der kleine ganz blau auf die Welt und ich blutete sehr stark, wo man erst nicht wusste woher. Der Muttermund war eingerissen und wurde genäht. Die Tage war mir durch den Blutverlust sehr schwindelig, der kleine aber wohl auf.
Beide Geburten waren ohne PDA, da es immer hieß dafür wäre es zu spät.
Nach der zweiten Geburt hatte ich eigentlich mit der Kinderplanung abgeschlossen.
Durch einen neuen Partner und Kinderwunsch habe ich jetzt aber auch Angst vor der Geburt.
Habe daher auch an einen Wunschkaiserschnitt gedacht und kann dich verstehen.
Ich wünsche dir alles Gute

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Re: Kaiserschnitt oder spontan

Antwort von April2022, 27. SSW am 18.01.2022, 6:33 Uhr

Juhu aus dem Aprilbus,
meine Hoffnung ist das alles spontan läuft und ohne Medikamenten Cocktail.

Ich beschäftige mich sehr viel mit der Entbindung und bereite mich mental auch darauf vor, gehe die Geburt in Gedanken durch. Selbst habe ich noch keine Kinder und daher keine Vorstellungskraft über Schmerz und Situationen (war auch noch nie im Krankenhaus, nur als Besucher).

Die Horrorstories über missglückte Einleitungen, taube Beine bei der PDA etc. kennt man ja.

Ich weiß was für mich nicht in Frage kommt: Entbindung im Rückenlage, da mir die Kräfte dann fehlen und ich eh Rückenschmerzen hab.

Die Eröffnungsphase stelle ich mir in der Wanne vor.

Der Körper regelt viel durch die ausgeschütteten Hormone und ich möchte das daher auf mich zukommen lassen.

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