November 2019 Mamis

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Geschrieben von PinguBrina, 23. SSW am 27.09.2019, 13:49 Uhr

Geschichten und Anekdoten

Hallo liebe November Mamis,

Ich bin aus dem Januar 2020 Bus. In letzter Zeit lese und sehe ich viel über Probleme, Ängste und negative Dinge in der Schwangerschaft. Natürlich auch durch die aktuellen Ereignisse in den Medien beeinflusst.
Aber ich möchte mal was anderes :).
Ihr seid ja alle schon ziemlich weit und habt wahrscheinlich schon einiges erlebt. Deswegen wollte ich euch fragen, habt ihr lustige Geschichten oder Anekdoten über die vergangegen Monate? Dinge, die passiert sind, die ihr vielleicht nicht erwartet habt; "Probleme", die aufgekommen sind, aber eigentlich eher lustig sind.
Ich hoffe, ihr habt Lust ein paar Geschichten mit anderen zu teilen und einen kleinen positiven "Vibe" entstehen zu lassen.

Liebe Grüße und noch eine schöne weiter Zeit.

 
1 Antwort:

Re: Geschichten und Anekdoten

Antwort von Janina2611, 32. SSW am 27.09.2019, 14:04 Uhr

Hallihallo
Gut natürlich gibt es viele vermeintlich schwierige Situationen in der Schwangerschaft, die sich dann ein paar Tage später als hormongesteuerte Reaktionen entpuppen
Witzig finde ich persönlich immer die mit dem wachsenden Bauch eingeschränkte Bewegungsfreiheit. Da versucht man aus dem auto auszusteigen und fällt in den Sitz zurück, oder steht beim gemeinsamen Zusammensein auf stößt an den Tisch und schmeißt alles mit einem großem Boom vom Tisch. Es gibt aber auch Situationen, die mir recht peinlich sind aber im Nachhinein lache ich mich kaputt. Letztens haben wir abends in einer kleinen runde zusammen gestanden und gerade als alles still war dreht sich der kleine und macht meinem Darm platz... Naja kannst dir ja denken welches Geräusch ich dann von mir gegeben habe aber süß ist, dass alle (die sich eigentlich nur all zu gerne lustig machen) mich zwar angeguckt haben, es aber aufgrund meiner Schwangerschaft einfach mal überhört haben dann natürlich die kleinen Probleme... Angeblich war das Kind bei der Frauenärztin zu klein, eine Woche später in der Klinik wog er dann angeblich 400 Gramm mehr. Ja und bei der letzten Untersuchung bei der Frauenärztin-alles top. Eine Woche tränenausbrüche wegen kleiner messungenauigkeiten. Man lässt sich leicht verunsichern aber umso schöner ist es doch am Ende wenn wir unser kleines Wunder gesund in den Armen halten können

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