September 2017 Mamis

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von AnonBlackOp  am 26.10.2017, 15:21 Uhr

Geburtsbericht - Extrem lang -

Hallo ihr Lieben
Bin endlich dazu gekommen den Bericht zu schreiben. Ist seeeehr lang geworden. Also setzt euch lieber hin, mit Kaffee/Tee und etwas Zeit.

Es fing alles an mit meinem letzten Fa Besuch am Donnerstag (14.9.) vor der Geburt, wo mein Blutdruck viel zu hoch war. Danach wurde ich direkt ins Kh vor Ort geschickt, für eine Blutentnahme. Mein Fa hat mir allerdings keine Überweisung mitgegeben, sondern eine Einweisung. Trotzdem erst mal Blut entnommen und kontrolliert. Die Hebamme meinte dann, man würde mich evtl medikamentös einstellen... Aber spätestens 5 Tage später einen Schnitt machen, da keiner Einleiten würde dort bei einer Frau im Zustand nach Ks. Ergebnisse der Blutentnahme kamen und waren völlig i.O. Die Hebamme meinte zwar noch, es KÖNNE ja immer noch anders werden mit den Werten, klang für mich aber eher nach "sie passen ganz gut in den Op- Plan".......... Ich hab mich also entlassen, bin nach Hause und hab meinen Fa angerufen, der natürlich nicht zurückgerufen hat. Am nächsten Tag dann gegen Mittag endlich der Rückruf mit der Aussage man wolle mich in meinem Zustand nicht weiter betreuen und ich solle so schnell wie möglich mit einer Einleitung anfangen. Also holte ich mir eine weitere Einweisung ab und telefonierte die Kh hier in der Gegend ab. Am späten Nachmittag fuhr ich dann mit Kind und Kegel zum Klinikum Links der Weser und stellte mich dort vor. Dort meinte die Oberärztin dann, man würde am nächsten Tag mit der Einleitung beginnen. Ich bin dann noch mal eine Nacht mit nach Hause gefahren und am nächsten morgen wieder hin. Um 9.00 Uhr Ctg, immer noch leichte Wehen wie die Tage zuvor, 9.30 Uhr Gel, dann 2 Stunden Ctg. Nach ca 1,5 Stunden wurden die Wehen stärker, aber noch absolut aushaltbar. Dann gings nach einem kurzen Mittagessen spazieren. Die Wehen wurden nicht stärker, aber sie blieben. Dann am Nachmittag wieder eine halbe Stunde Ctg, dann Gel, dann 2 Stunden liegen und Ctg schreiben. Wehen wurden wieder etwas stärker. Aber immer noch nicht wirklich stark. Und am frühen Abend dasselbe noch einmal: halbe Stunde ctg, Gel, 2 Stunden Ctg im liegen. Dieses mal wurden die Wehen dann doch schon gemeiner und das liegen wurde so langsam zur Tortur wegen meiner Symphyse und weil ich anscheinend nicht in der Lage bin, Wehen im liegen zu veratmen. Am Sonntag dann den ganzen Tag das gleiche. Jedes mal wurden die Wehen stärker, regelmäßiger und ich musste viel laufen um die Wehen gut überstehen zu können. Kurz nach dem letzten mal Gel am Abend so gegen 18/19 Uhr ging der "neue" Schleimpfropf ab. Sah aber nicht nach Geburt aus. Ich war völlig am Ende. Übermüdet, gefrustet weil nix passierte, ... Ich schickte dann meinen Mann nach Hause und ging aufs Zimmer, was glücklicherweise gerade leer war und dachte mir "wenn die Wehen schon nicht stärker werden wollen gehe ich eben duschen, damit die schwächer werden und ich endlich pennen kann..." Nach dem duschen waren die Wehen allerdings nicht weg. Aber auch nicht stärker. Zuerst zumindest. Also lief ich wie eine völlig Bekloppte vor den Betten auf und ab und veratmete dabei eine Wehe nach der anderen. Gegen 22.42 Uhr rief mein Mann an und während des Gesprächs platze die Fruchtblase. Anruf hektisch beendet, sich zu tode geekelt, Schwester gerufen, zusammen die Sauerei weggemacht und dann auf den Weg zum Kreißsaal gemacht. Dort hatte dann anscheinend niemand Zeit, also lief ich im Wehenbereich auf und ab und hatte ordentlich mit den Wehen zu kämpfen, da diese von einem auf den anderen Moment endlich so richtig stark wurden. Dann wieder Ctg, ich bettelte darum stehen zu dürfen, durfte ich auch. Danach kam die Hebamme, Ctg war wohl etwas auffällig. Also im liegen, aber NUR 10 Minuten. "Okay, das packe ich irgendwie" dachte ich. Nach 10 Minuten klingelte ich, andere Hebamme kam und meinte ich müsse 30 Minuten dran bleiben. Die nächsten 20 Minuten waren der Horror. Die Hebamme kam wieder, sah mich schluchzend, zitternd und völlig aufgelöst dort liegen und fragt allen ernstes "haben sie Schmerzen?" Meinen Blick muss ich wohl nicht beschreiben... dann noch eine VU mit dem Ergebnis MuMu auf 4cm. Ich rief also meinen Mann an, der schon halb verrückt wurde, weil er mich nicht erreichen konnte. Und dann gings ab in den großen Kreißsaal. Erst eine Runde laufen. Dann fragte ich, ob ich in die Wanne darf. Kein Ding. Vorher noch ein Buscopanzäpfchen. Wozu auch immer das gut war... In der Wanne ging es mir um einiges besser. War aber nur so eine schmale Liegewanne, also hockte ich da nur drin. Nach 20 Minuten kam mein Mann und ca. 10 Minuten später wollte ich raus. Ich sagte der Hebamme ich bräuchte irgendwas womit ich schlafen kann, sonst würde ich die Geburt nicht packen. Also noch ein Vomexzäpfchen (ehrlich, was hatte die immer mit ihren Zäpfchen?!) und ein Tropf mit... Nennen wir es Blah. Das Blah wirkte gut, ich hatte immer noch Wehen, konnte aber zwischendrin pennen. Morgens dann waren die Wehen sehr unregelmäßig und ich völlig gerädert. Dann gegen 9 Uhr Besprechung mit der Ärztin weil sie ein Bild von meinem Zustand haben wollte. Ich solle etwas zur Ruhe kommen und versuchen zu schlafen. Ging aber irgedwie einfach nicht. Immer wenn ich lag hatte ich unglaubliche Schmerzen wegen meiner Symphyse. Dann am Mittag wieder ein Gespräch mit Ärztin und Hebamme. Die Hebamme nahm mich dann mit in den Kreißsaal und ließ mir ein Bad in einer großen Wanne ein. Das tat natürlich unglaublich gut und ich fing ohne schlaf an Kraft zu tanken. Ich blieb fast 3 Stunden in der Wanne. Gegen 17 Uhr war aber Schluss und um 18 Uhr kamen nochmal Hebamme und Ärztin und verkündeten man würde gerne gegen 20 Uhr den Wehentropf ansetzen, da das Zeitfenster nicht mehr sehr groß wäre. 20 Uhr also der Tropf. Minimale Dosis von 2,5 um einen Wehensturm dieses mal zu vermeiden. Dann 5. Dann 10. Dann 15. Und 20. Bei 20 wurden die Wehen regelmäßiger. 25. Die Wehen waren innerhalb von einigen Minuten auf unter 2 Minuten Abstand. Und unmenschlich gemein. Bei normalen Wehen merkt man eine kommen, bringt sich fix in Position und veratmet. Beim Tropf spürst du die Wehe nur für den Bruchteil einer Sekunde kommen und gefühlt besteht diese nur aus einem Schmerzhöhepunkt. 2 Stunden später wollte ich eine PDA. Die Hebamme machte eine VU. MuMu 6 cm. Der Anästhesist hatte aber noch andere Patienten vorher dran. Also Lachgas. Ich legte mich hin und mein Mann drückte mir bei jeder Wehe die Maske aufs Gesicht. So war recht "fix" die ganze Flasche leer und der Anästhesist kam kurz danach rein. PDA wurde gelegt und es ging weiter. Zu dem Zeitpunkt war ich nur noch am zittern/zucken. Gegen 2 Uhr die nächste VU. 8 cm. Tropf noch mal aufgedreht. Herztöne von Mini Me sind kurz runter. Also eine Ctg Sonde (??) direkt an seinem Kopf befestigt. Alles ok bei Mini Me, war nur mein eigener Wert den das Ctg aufzeichnete. Also hing ich da mit einem Kabel zwischen den Beinen. Der Tropf zeigte Wirkung. 15 Minuten später meinte ich, ich müsse dringend aufs Klo. Wieder eine VU. MuMu bei 10 cm. ENDLICH! Ich solle ganz langsam mitschieben, aber nicht pressen. Der Kopf lag nach einigen Wehen immer noch zu weit oben. Also einen Blasenkatheter gelegt. Mehr Platz für Mini Me's Schädel. Ich bekam einen Glucosetropf um etwas mehr Power zu haben. Der Kopf rutschte nach einiger Arbeit runter. Und wieder hoch. Und wieder runter. Usw.... Gegen 6 Uhr dann die Frage, wie es weitergehen soll. Meine Entzündungswerte stiegen immer höher, trotz Antibiotika. Seit 4 Uhr bereits im kritischen Bereich. Also noch mal Blut abnehmen. Gegen 6.30 die Ergebnisse. Werte am Limit, kaum vertretbar. Ich war halb weg. Die Hebamme nahm mich hoch und in den Arm, steichelte meinen Kopf und sagte "Du hast das so toll gemacht, wir sind alle unglaublich stolz auf dich." Ich schaute mich um, sah den Anästhesisten, die Ärztin, meinen Mann und den Oberarzt. Ich habe mich letztenendes für den Ks entschieden. Niemand zwang mich. Aber ich konnte einfach nicht mehr und wusste auch irgendwie, es würde nichts mehr bringen. Was aber okay war. Ich konnte loslassen. Dann gings recht schnell runter, durch ein endloses Labyrinth aus Gängen. Währrenddesssen habe ich wohl immer mal wieder das Bewusstsein verloren. Dann im Op saß mein Mann hinter mir und... Aua! Was tut da so weh?! Die Pda hatte durch meinen hohen Adrenalinspiegel nicht mehr richtig gewirkt und es gab eine Vollnarkose. Ich wachte auf, um mich herum Hebamme, Ärztin und Anästhesist, die alle (vorrangig die Ärztin und die Hebamme) Überstunden gemacht hatten. Dann kam mein Mann mit diesem wundervollen kleinen Lebewesen auf dem Arm an und ich schwöre bei allem was mir lieb ist, meine Ecke in diesem großen Aufwachbereich war die, die am hellsten leuchtete. Es war bereits Dienstag (hat man Worte?! Wie hab ich das ausgehalten?!) und seit 7.20 Uhr war Mini Me da.
Nachdem sich das Personal verabschiedete gings aufs Zimmer.
Alles in allem, war es rein vom menschlichen her eine absolute Traumgeburt. Der Ks am Ende ist natürlich blöd. Aber das Wichtigste ist am Ende das Ergebnis: Mini Me. Und das ich mit dem ersten Ks abschließen konnte.
Viel zu dem Grund für das hin und her mit dem Kopf konnte man nicht zu 100% sagen, aber Mini Me lag wohl immer mal wieder falsch mit dem Kopf bzw hat seinen Schädel zu viel bewegt/gegen das Pressen gearbeitet. Eventuell...

Habt einen schönen Tag

 
4 Antworten:

Re: Geburtsbericht - Extrem lang -

Antwort von gespenst am 26.10.2017, 16:22 Uhr

Ich hab alles durchgelesen.
Ich freue mich total für dich, dass das alles für dich (so wie es sich anhört) eine positive Erfahrung war!
Ich selbst hätte nie im Leben die innere Ruhe für so eine Odysee. Meine Emotionen beim Lesen und Mich-Hineinversetzen bestätigen mich wieder einmal darin, dass ich definitiv der "geplanter-KS"-Typ bin ...

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Re: Geburtsbericht - Extrem lang -

Antwort von BrokenHeart1983 am 26.10.2017, 18:15 Uhr

Ein wunderschöner Bericht :-)
Ein bisschen hab ich mich darin wieder gefunden, besonders der Abschnitt mit den Zäpfchen - nur wurde ich einmal mit Vomex und einmal mit Buscopan wieder nach Hause geschickt "zum in Ruhe schlafen" - Pustekuchen... ich hab mich zwei Tage durch Wehen gequält, auch der Tramal-(Blah-)Tropf hat da nichts mehr geholfen. Zum Schluss wurde es dann aber eine normale Geburt unter PDA.
Den Moment, wenn man sein Kind zum ersten Mal sieht, ist einfach unbeschreiblich - die hellste Ecke im Raum trifft es erstaunlich gut :-)

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Re: Geburtsbericht - Extrem lang -

Antwort von Katl_80 am 27.10.2017, 8:33 Uhr

Bei der "hellsten Ecke im Raum" sind mir grad die Tränchen gekommen *schnüff*

Das ist wirklich schön, dass du diese Tage (und auch deine Tortur die vielen Tage vorher) jetzt so positiv sehen kannst. Ich freue mich für dich! =)

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Re: Geburtsbericht - Extrem lang -

Antwort von Muffin2014 am 27.10.2017, 8:39 Uhr

Puh... das hört sich so Mega anstrengend an! Kaum zu glauben, was ein Mensch so alles aushalten kann.
Und trotzdem noch ein 3. kind? Ich bin nach der Geburt immer in einer anti-wieder-schwanger-und-Geburt-durchstehen-müssen-Phase

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