Januar 2020 Mamis

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Geschrieben von sweetmy, 32. SSW am 14.11.2019, 16:59 Uhr

Einleitung Einleitung.... Einleitung

Sagt mal hab ich nur so den Eindruck oder wird jedes gefühlte zweite Baby mittlerweile eingeleitet geboren?
Ich habe vor acht Jahren schon ein Kind bekommen und war da auch im Forum unterwegs, da war das die Ausnahme, wenn ich jetzt hier die Monatsforen durchlese, da wird mir ganz anders.
Was soll dieser ganze Einleitungshype?

 
19 Antworten:

Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von Jumalowa, 31. SSW am 14.11.2019, 17:05 Uhr

Das ist normal. Die wollen sich absichern und alles unter Kontrolle haben. War bei meiner ersten SS auch so. Das KH war der Auffassung ET+8 wird eingeleitet. Joa war ne nette Geschichte und brauche ich nicht nochmal.

Wenn es wirklich einen triftigen Grund gibt ist das natürlich etwas anderes!

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von sweetmy, 32. SSW am 14.11.2019, 17:34 Uhr

Ja natürlich, wenn das Kind nicht mehr optimal versorgt ist, kein Thema aber ET sind Schätzungen.. Früher sind die Kinder auch "übertragen" worden

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von wowugi80 am 14.11.2019, 18:48 Uhr

Bürokratie ist das. Bei ET+10 wird eingeleitet. Egal ob genug Fruchtwasser vorhanden ist, die Plazenta funktioniert und das Kind top versorgt ist. Das war bei mir so, vor fast sieben Jahren. Grauenhafte Geburt! Eingeleitete Wehen sind halt nicht echte Wehen. Diese schrecklichen Schmerzen waren nicht mal Muttermund wirksam. Ich hab mich da 36 Stunden durch gequält.

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von Juliette-Baguette, 30. SSW am 14.11.2019, 18:49 Uhr

In Frankreich redet man sogar vom Geburtsmonat und nicht vom ET.
Finde ich auch ganz sinnvoll.

Ohne medizinische Indikation einzuleiten finde ich auch merkwürdig. Ich habe auch das Gefühl, dass es immer mehr wird.
Es wäre, neben einem Not KS, auch mein persönlicher Horror.

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von Zak, 32. SSW am 14.11.2019, 19:57 Uhr

Bei mir wurde die erste Geburt eingeleitet. Das war so furchtbar. Ich hatte totale Schmerzen, aber auf dem CTG war nichts zu sehen. Das brauche ich nicht noch mal.
Alle anderen kamen ohne Einleitung.
Nur diesmal wird es wohl wieder passieren. Ich soll keinesfalls über ET gehen bzw. am besten eine Woche vorher entbinden. Naja....Schauen wir mal.

LG, Zak

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von wowugi80, 30. SSW am 14.11.2019, 20:58 Uhr

Ich habe eine Nachbarin, die hat sich dem verweigert. Ich weiß nicht genau, wie sie das geschafft hat, aber sie hat einfach gesagt sie lässt nicht einleiten. Die Ärzte haben tierisch Druck gemacht und sie musste unterschreiben, dass sie das auf eigenes Risiko macht. Ihr Sohn kam 17 Tage nach Termin. Die Plazenta war immer noch in Ordnung, Fruchtwasser auch. Ich verstehe auch nicht, warum man das so hysterisch macht. Nach Termin geht man ja sowieso jeden zweiten Tag zum Ultraschall, nach sieben Tagen sogar täglich, meine ich. Da sieht man doch, wenn die Plazenta verkalkt oder das Fruchtwasser zu wenig wird. Ich glaube, noch mal, würde ich das nicht machen mit dem Einleiten. Der zweite kommt jetzt per Kaiserschnitt. Ich bedaure es bis heute, dass meine erste Geburt so schlimm war und mache dafür auch ganz allein die Ärzte von damals verantwortlich.

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von WunderMama, 31. SSW am 14.11.2019, 22:09 Uhr

Obwohl meine Sorgen bzgl der Geburt in eine ganz andere Richtung gehen: könnte DAS der Grund sein dass immer mehr eingeleitet wird? Dass dann die Kassen viel mehr zahlen müssen (aus deren Sicht) mit jeden (zweiten) Tag Ultraschall etc. und den Ärzten Druck machen?

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von Jenbeex, 30. SSW am 14.11.2019, 22:20 Uhr

Denke mal genau darum geht es.
Wenn überlegst bist jetzt 15 Tage drüber, rennst täglich zum Arzt und bekommst dann eventuell nen Not- Kaiserschnitt weils zu Komplikationen kommt, ist es der Krankenkasse billiger, wenn Mann ab dem 2.-4. Tag einleitet.
Schätze es mal ein das die so denken.
Hab noch 10 Wochen vor mir. Ist mein erstes Kind, ob ich mich einleiten lassen würde weiß ich nicht. Kommt drauf an wie gut es uns beiden geht. Meine Cousine war beim ersten 3 Tage drüber und hat auch vom Gyn geraten bekommen es einleiten zu lassen ob wohl alles ok ist. Letztendlich hat ihre Hebamme ihr einen Wehencocktail vorgeschlagen plus Treppen laufen und die wehen kamen danach von allein.

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von Becca09 am 15.11.2019, 7:40 Uhr

Ich finde das schrecklich. Oft wird auch noch vor ET eingeleitet und ansonsten spätestens ET+7.
Die Kliniken wollen sich absichern, Geld sparen (da sonst alle 2 Tage Kontrollen fällig sind) und die Frauen sind auch noch fast alle damit einverstanden. Entweder weil sie einfach wollen dass das warten ein Ende hat oder weil sie verunsichert werden.

Fakt ist: wenn Ctg, US, Fruchtwasser ok ist dann gibt es KEIN erhöhtes Risiko fürs Kind, bis ET+14. Ich bin froh dass ich bei beiden Kinder in einem KH entbinden durfte, in dem sie erst an ET+12 einleiten (1 Vorteil des staatlichen Gesundheitssystems bei uns).
Meine kamen an ET+8 und ET+10.

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von Feeli79, 31. SSW am 15.11.2019, 9:03 Uhr

Also ich habe bereits 5 Kinder in und keines wurde eingeleitet. Alle kamen knapp 2 Wochen vor ET. Beim Letzten war ich morgens noch beim Arzt. MM 3cm offen. Also wieder heim. Da hab ich Alles wie gewohnt gemacht. Haushalt, Kinder, Tiere, Einkauf ..... Mir ging es super. Nicht mal ein kleinstes Ziepen. Abends kam die Hebamme, um nochmal nach dem MM zu gucken. Sie guckte mich an und sagte nur : " Wor rufen jetzt den Krankenwagen und du stehst nicht mehr auf. Der MM ist vollständig auf, wenn dir jetzt die Blase springt, ist das Kind da. Hast du nix gemerkt?" Nein, hatte ich nicht. Nicht mal den Ansatz einer Wehe.
Die Kinder haben alle ihre Köfferchen genommen und sind, wie besprochen, zu ihren Freunden in der Nachbarschaft gegangen. Der Krankenwagen kam und ich wurde rein getragen. Ein ehemaliger Klassenkamerad arbeitet da. Voll peinlich. Während der Fahrt habe ich noch meinem Bruder zum Geburtstag gratuliert und mit Entsetzen feststellen müssen, dass ich keine Schuhe dabei hatte. Also meine Freundin angerufen, die zur Geburt dazukommen wollte. Kaum im Krankenhaus, war auch 1 Minute später der Kopf da. Noch immer keine Schmerzen, nur bisschen Druck wie beim Klogang. Die Hebamme meinte, ich sollte jetzt warten. Worauf bitte sollte ich denn warten? Auf den Arzt war ihre Antwort. Im Leben nicht, schließlich waren da schon vorher 4 Kinder rausgeschlüpft. Nach insgesamt 2 Minuten war das Kind da. Der Arzt kam erst 2,5 Stunden später.

Fazit: Eine Geburt kann sogar super schmerzfrei sein. Mal abgesehen von dem Moment, in dem sich der Kopf rausquetscht.

Jetzt hab ich noch knapp 9,5 Wochen und hoffe, dass es wieder genau so wird. Diesmal hab ich den Vorteil, dass das Krankenhaus genau 1 Minute zu Fuß entfernt ist. Vergessene Schuhe wären also das kleinste Problem.

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von sweetmy, 32. SSW am 15.11.2019, 9:19 Uhr

Wow sowas ist ja der Traum, entspricht nur leider nicht der Regel... Schätze dich glücklich

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von Feeli79 am 15.11.2019, 9:48 Uhr

Das tue ich. Und wünsche es jeder einzelnen werdenden Mami hier von en.

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von wowugi80 am 15.11.2019, 10:13 Uhr

Das glaube ich nicht unbedingt. Ich glaube, es geht dabei eher von Seiten der Ärzte darum sich abzusichern. Eine Frau, die über den Termin geht MUSS engmaschiger überwacht werden, weil die Plazenta ja ein "sterbendes" Organ ist. Das Risiko, dass das Kind unterversorgt ist, ist einfach viel höher als bei Frauen, die noch ein paar Wochen bis zur Geburt haben. Wenn die Ärzte also einmal den Fehler machen und einer Frau dazu raten würden, noch zu warten und dann stirbt zb das Baby im Bauch weil die Plazenta es nicht mehr ausreichend versorgt, hat so eine Klinik oder der Arzt eine Klage am Hals. Dazu kommt, dass 10 weitere Tage im Bauch natürlich auch Speck auf Babys Rippen bedeuten. Offenbar haben viele eingeleitete Babys nach der Geburt eine Schulterlähmung, weil sie stecken bleiben und die Nerven abreißen. Und ich glaube auch, dass ganz viele Frauen (mich damals eingeschlossen) total unterschätzen, was eine Einleitung bedeutet. Ich habe gedacht, ich nehm die Tablette und dann krieg ich ganz normal Wehen.. ich wusste nicht, dass diese "künstlichen" Wehen stärker sind, oft nicht auf den Muttermund wirken und in sogenannten Stürmen kommen. Ich wollte einfach, dass das Baby endlich kommt, ich hatte schwer die Nase voll von der Schwangerschaft. Der Kollege im Bauch hatte soviel Kraft und hat mich jeden Abend so hart getreten, dass ich heulend auf dem Sofa lag. Alle anderen Frauen aus meinem Kurs hatten ihre Babys schon und ich hatte das Gefühl, der kommt da nie raus. Er lag auch bis zum Ende nicht im Becken, da drückte nichts auf den Muttermund und da ging auch von allein nichts auf. Ich glaube heute, dass wir uns verrechnet haben. Er war zwar echt schwer mit seinen fast viereinhalb Kilo, Käseschmiere war auch fast ab, aber er hatte keine langen Fingernägel, keine schrumplige Haut, Plazenta top in Ordnung. Ich schätze noch drei, vier Tage warten und er wäre von allein gekommen. Ob er dann durchgepasst hätte steht auf nem anderen Blatt, ich schätze, wir hatten da einfach doppelt Pech. Tja, hinterher ist man immer schlauer. Ich weiß jetzt, meine Babys sind wirklich so riesig wie ich selbst, mein Bruder und mein Mann waren und ich muss diese vaginale Geburt nicht noch mal versuchen

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von Muffin2014 am 15.11.2019, 10:20 Uhr

Naja, aber es wird ja keiner gezwungen. Du kannst immer "nein" sagen. Kein Arzt kann dich zur Einleitung zwingen.
Bei meinem ersten Kind wurde auch bei ET+7 eingeleitet. Damals wusste ich aber auch nicht, was auf mich zukommt und war froh, dass die ss ein Ende haben sollte.
Aber es war letzendlich MEINE Entscheidung.

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von wowugi80 am 15.11.2019, 10:45 Uhr

Ja, aber wenn man eine ängstliche Erstlings-Schwangere ist und die Ärzte dann mit allen möglichen Horror-Szenarien drohen, kann man die Frauen die sich verweigern vermutlich an einer Hand abzählen. Ich find´s auch toll, dass meine Nachbarin sich geweigert hat. Aber ich hätte mich das nie getraut. Wenn der Arzt sagt "das Risiko, dass ihr Kind stirbt nehme ich nicht auf mich, wenn sie das eingehen wollen, müssen sie mir das unterschreiben!", dann Hut ab!

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von Jumalowa, 31. SSW am 15.11.2019, 10:56 Uhr

Ich neige zb dazu die Kinder zu übertragen und Sie wiegen trotzdem gerade mal 3200g oder weniger. Beim ersten Kind wurde sich verrechnet, definitiv und dann hiess es ganz plötzlich ist zu klein und unterversorgt.

Naja bei ET + 8 wurde eingeleitet, 4 Tage lang. Da hat sich kein Mensch gefragt, ob das der richtige Weg ist. Nach insgesamt 7 Tagen im KH war ich fix und fertig. Dabei war ich noch mega jung und hatte eine super SS.
Das ist auch der Grund warum ich mich später dann für eine Hebammen begleitete Geburt entschieden habe.
Da gibt es auch nicht ständig Ultraschall und das gefummle unten rum, gerade wenn man überträgt.
Das muss jeder für sich selbst entscheiden und ich hoffe auch beim 3. klappt alles gut.

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von wowugi80, 30. SSW am 15.11.2019, 11:23 Uhr

Wenn meine erste Geburt nicht auch so viele körperliche Schäden bei mir hinterlassen hätte, würde ich es heute auch so machen! Ich bin total pro Hebamme. Da wird der Natur einfach nicht so gnadenlos ins Handwerk gepfuscht. Meine Vorsorgeuntersuchungen will ich ab jetzt auch im Wechsel bei meiner Hebamme machen und freu mich schon drauf. Ist einfach eine ganz andere Atmosphäre.

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von Sarii24, 34. SSW am 15.11.2019, 19:19 Uhr

Ich hoffe so sehr das nicht eingeleitet wird. Hab auch in der Klinik gefragt wann eingeleitet wird, der Oberarzt sagte spätestens nach ET+14. So fern es natürlich dem Baby und mir gut geht. Also hoffe ich das die kleine es dann nicht raus zögern möchte sie kann ruhig früher kommen. Drückt jetzt schon immer sehr nach unten

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Re: Einleitung Einleitung.... Einleitung

Antwort von drosera am 17.11.2019, 0:33 Uhr

In Schweden ist vor kurzem eine Studie abgebrochen worden, die genau untersuchen sollte, wie das Drübergehen über den ET sich auswirkt. Der Haken: in SSW 42 ist die Lage unvorhersehbar gekippt und es gab unerwartet Totgeburten. Das wollte dann niemand länger untersuchen.
Also jenseits von ET+7 Tagen hilft auch eine engmaschige Überwachung eventuell nicht genug.

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