Dezember 2020 Mamis

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Geschrieben von Chiara 2020 am 12.07.2021, 22:08 Uhr

einige Fragen zu Beikost/ kompliziert

Hallo ihr Lieben,
seit 2 Wochen gibt es den Mittagsbrei bei uns und ich finde es ziemlich kompliziert muss ich mal sagen. Meine Maus wird bald 7 Monate alt.

Angefangen mit Möhre eine Woche. Gut geklappt.
Dann kam der Kürbis eine Woche gut geklappt.
Pastinake schmeckte nicht- also gabs die Pre Milch.
Heute Brokkoli,schmeckte auch.
sie isst ca 10 kleine Löffel von dem Mittagsbrei und trinkt danach noch Milch.
Gelesen habe ich,wenn man bei 180gr angekommen ist,sollte man die milchmahlzeit komplett ersetzen durch Brei. Wir sind davon noch lange weg.

1) Wie lange dauert das denn bis sie 180gr essen wird und wir die Mahlzeit ersetzen können?

2)Wann kann ich denn endlich die Kartoffel hinzugeben zu der Gemüsesorte Möhre zb?

3) wielange muss ich dann Möhre-Kartoffel geben?

4) wann kommt das Fleisch hinzu?

5) wann darf ich den Abendbrei geben?

6) Kinderarzt sagt KEIN wasser. Hebamme sagt,definitiv nach jedem Brei Wasser geben für die Verdauung. Was nun?

7) wie mache ich das unterwegs mit dem Brei? Muss man das Gläschen mitnehmen im Rucksack und irgendwo im Restaurant im wasserbad erwärmen lassen? ( keimgefahr im rucksack??)

8) oder lieber Thermobehälter oder sowas? also da weiss ich wirklich nicht wie man den Brei transportieren soll

ich koche täglich frisch für 24 Stunden 2 Portionen. Eine Portion befindet sich im Kühlschrank. Wie transportiere ich den Brei aus dem Kühlschrank? zuhause erwärmen,thermosbehälter rein? nicht erwärmen kalt in den rucksack packen?

sorry für die Fragen aber ich bin wirklich unerfahren was das Thema angeht. Habe mir Bücher bestellt ja,aber diese Breipläne bringen mir nichts:-(

 
6 Antworten:

Re: einige Fragen zu Beikost/ kompliziert

Antwort von __anyy am 12.07.2021, 23:01 Uhr

Hallo :)

Ich erzähle mal von unserer Erfahrung mit dem Brei und den Empfehlungen der Hebamme und dem KiA.

Also am Anfang haben wir ein rezept bekommen:
100 g Gemüse
50 g Kartoffel
1 El Rapsöl
30 g Fleisch
30 ml Obstsaft oder Obstpüree

Ich sollte am Anfang erstmal eine Gemüsesorte nehmen und immer nach 2-3 Tagen eine andere nehmen. Kartoffel ist IMMER dabei gewesen, wegen den Nährstoffen, die das Baby benötigt.
4 Wochen ohne Fleisch, danach mageres Fleisch wie Pute, Hähnchen, Rind etc.

Wir sind seit 5 Wochen dabei, die Mittagsflasche zu ersetzen, jedoch schafft unsere Kleine nur 80 g. Mein KiA sagte, manche Kinder mögen es, manche nicht. Manche schaffen 180 g, manche nicht. Man sollte sich damit nicht stressen.
Wenn du merkst, dass das Baby danach noch hunger hat, unbedingt Pre anbieten. Wasser kann man geben, muss man aber nicht. Unser KiA sagt, erst nachdem man die 3. Mahlzeit ersetzt hat, dann zu jeder Mahlzeit, Wasser anbieten.

Zu dem Transport der Mahlzeit: Wir haben uns einen Thermobehälter extra für Brei gekauft. Noch war er nicht im Einsatz, da ich ihr immer ihren Mittagsbrei gebe und wir dann rausgehen. Falls es dann doch so sein sollte, erwärme ich den Brei zuerst und transportiere ihn warm in einem Thermobehälter.

Um dir Stress zu ersparen, versuche für 7 Tage vorzukochen. Ich mache es jetzt so, dass ich das Gemüse schon mixe also 50 g Möhre 50 g Kohlrabi, 50 g Kartoffel usw. es variiert immer. Für den nächsten Tag lasse ich eine Portion im Kühlschrank und die anderen friere ich ein.

Wir haben heute mit dem Milch-Getreide-Brei angefangen, obwohl wir die Mittagsmahlzeit noch nicht ersetzt haben, da uns da unser KiA grünes Licht gegeben hat. Es könnte sogar sein, dass sie gar nicht diese 180 bzw 200 Gramm schafft, wer weiß.

Ich hoffe, ich konnte dir mit meiner Erfahrung etwas helfen :)

Bei uns gibt es übrigens 4x die Woche den Brei mit Fleisch, 2x vegetarisch und 1 mal mit Fisch :)
Zur Not habe ich Gläschen hier, falls ich es nicht schaffe, vorzukochen aber da achte ich immer genau drauf, was drinnen ist
(Zwiebeln etc sind überflüssig für so kleine Babies, trotzdem in vielen Gläschen enthalten)

Liebe Grüße

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Re: einige Fragen zu Beikost/ kompliziert

Antwort von Catlady5 am 13.07.2021, 1:18 Uhr

Hallöchen :) ich kann dir auch gerne von meinen Erfahrungen berichten.

Zum Thema Brei mitnehmen kann ich dir leider nichts sagen weil ich das noch nicht machen musste.

1. Meine Hebamme hat auch gesagt dass nicht jeder Kind diese 180g schafft. Die Kinder sind da so individuell. Wir schaffen momentan auch "nur" 160g. Ich würde nach dem Mittagsbrei auch weiterhin Milch anbieten und wenn sie noch gebraucht wird, dann ist das so :)

2. Bei uns gab es 3 Wochen lang nur Gemüse. Danach habe ich Kartoffel hinzugefügt.

3. Wir haben das eine Woche lang gegeben und dann Fleisch/Fisch/Getreide hinzugefügt. Ich würde da definitiv auf die Verdauung achten und mich eher danach richten ;)

5. Meine Hebamme meinte zu mir, wenn es mittags gut läuft dann kann man mit dem Abendbrei anfangen. Ich habe mit dem Abendbrei angefangen als ich gemerkt habe dass mein Sohn nach dem Mittagsbrei keine Milch mehr braucht.

6. Ich biete zu jedem Brei auch ein bisschen Wasser an.

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen :)

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Re: einige Fragen zu Beikost/ kompliziert

Antwort von 12Mami am 13.07.2021, 7:28 Uhr

1) Wie lange dauert das denn bis sie 180gr essen wird und wir die Mahlzeit ersetzen können?

Ich glaub auch dass es unterschiedlich von Kind zu Kind ist. Beim Gemüsebrei schaffen wir vielleicht so max 100g beim Abendbrei denke ich auch so. Ehrlich gesagt wiege ich das Essen nicht wenn ich selbst koche und wenn ich Gläschen gebe nehm ich immer bis jetzt die Hälfte aus diesen großen 220g Gläschen. Manchmal ist er beim Getreidebrei mehr, weil ihn das besser schmeckt.


2)Wann kann ich denn endlich die Kartoffel hinzugeben zu der Gemüsesorte Möhre zb?

Wir haben es eigentlich sofort gemacht. Ich glaube hier gab es drei Tage Karotte am Anfang und dann haben wir schon Kartoffel gegeben.


3) wielange muss ich dann Möhre-Kartoffel geben?

Also wir haben am Anfang recht zügig dann auch durchgewechselt. Immer so nach 2-3 Tagen haben wir was anderes angeboten oder mit dazugenommen.


4) wann kommt das Fleisch hinzu?

Keine Ahnung bzw wir essen nur Fisch kein Fleisch aber das ist ja glaub recht ähnlich. Wenn ich mich recht erinnere haben wir den so nach einen Monat dann hinzugefügt.


5) wann darf ich den Abendbrei geben?

Also wir haben nicht gewartet bis er eine vollständige Mahlzeit isst, dann würde wir jetzt immer noch warten Am Anfang hat der Gemüsebrei absolut nicht gut geklappt. Dann haben wir einfach gesagt wir probieren es mit den Abendbrei. Das hat wunderbar funktioniert und seitdem klappt auch der Gemüsebrei viiiiel besser.


6) Kinderarzt sagt KEIN wasser. Hebamme sagt,definitiv nach jedem Brei Wasser geben für die Verdauung. Was nun?

Naja grundsätzlich gesehen hat der Kinderarzt erstmal recht. Ich glaube richtig Wasser, also zb mal 200ml im Glas zum Essen oder auch über dem Tag verteilt, soll man erst glaub geben wenn sie wirklich richtig gut essen und das tun 90% der Babys im ersten Lebensjahr meistens nicht. Wasser ist nur zum „kennenlernen“ da. Wir geben zum Essen immer ein Schnapsglas voll mit Wasser, mehr nicht.


Zum Thema unterwegs Brei geben kann ich auch nichts sagen. Wir vermeiden es ehrlich gesagt und wenn wir unterwegs sind dann wird halt ganz normal gestillt oder ich nehm eine Banane mit o.ä....den Stress werd ich mir glaub ersparen

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Re: einige Fragen zu Beikost/ kompliziert

Antwort von Thiara82 am 13.07.2021, 8:58 Uhr

Guten Morgen!

Wenn ich deinen Fragenkatalog so lese, beschleicht mich das Gefühl, dass dich das Thema genauso stresst wie es mich damals bei der Großen gestresst hat.

Ganz ehrlich: versuch’s mal mit Brei frei. Vielleicht ist das eher was für euch?

Meine Große hat NIE die 180g geschafft.
Und rein von der Logik her: bei Brei frei essen die Babys auch jeden Tag was anderes. Die Mengen sind doch so gering…
Also warum dann nicht auch beim Brei? Mach Kartoffel dazu und guck was passiert. Da gibt es kein richtig oder falsch.

Für unterwegs? Nimm Gläschen mit. Die kann man auch kalt essen (wenn du Angst hast, dass im Restaurant Keime reinkommen). Brei muss nicht immer warm sein…

Beim Wasser sagt man, dass es erst ab dem 3. eingeführten Brei nötig wird. Bei uns gibt es keinen Brei, also bekommt die Kleine jetzt zu jeder Mahlzeit Wasser. Klar achte ich darauf, dass es nur ein paar Schlucke sind und nicht die ganze Flasche ist. Eine Wasservergiftung fängt ja nicht bei 10ml pro Mahlzeit an.

Im ersten Jahr geht es bei der Beikost wirklich ausschließlich darum, dass unsere Babys Spaß am Essen und den verschiedenen Geschmäckern bekommen. Mehr nicht! Sie müssen nicht satt davon werden und sie müssen auch nicht wirklich immer jede Mahlzeit was bekommen. Gestern schlief die Kleine Mittags als wir aßen. Tja, Pech. Da gab es dann nachmittags Erdbeeren und nach dem aufwachen eben die Brust. Hat sie tatsächlich überlebt

Also bitte, bitte von diesem Thema nicht Stressen lassen!!!

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Re: einige Fragen zu Beikost/ kompliziert

Antwort von Melanie3585 am 14.07.2021, 20:07 Uhr

Liebe Chiara,
genauso wie du habe ich mich bei meinem 1. Kind auch gestresst, sie war überhaupt kein Beikost-Fan und ich war überzeugt, dass ich zur Milchpause zum Stillen noch in die Schule kommen muss… Was ich damals zu dem Thema gelesen habe, könnte ein ganzes Bücherregal füllen.
Jetzt integriere ich die Beikost einfach in unseren Essenfahrplan und natürlich klappt‘s diesmal viel besser, einfach weil ich nicht gestresst damit bin. Bei uns gibt‘s statt Kartoffel auch mal Nudeln oder Couscous zum
Gemüse, wenn wir Großen das essen.
Was ich diesmal auch nicht mache ist abwiegen, das hat mich damals auch wahnsinnig gemacht. Ersetzt ist, wenn dein Baby satt ist, egal ob es 70, 120, 190 oder 220g gegessen hat.
Für unterwegs nimm doch einfach ein Gläschen mit und wenn das Mittagsmenü kalt nicht schmeckt, nimm ein Obst-Getreide-Gläschen oder so. Von diesen Thermobechern bin ich nicht überzeugt, irgendwie denke ich fühlen sich Keime so schön warm gehalten zu wohl.
Wasser brauchen die Mäuse erst mit dem 3. Brei, bei dem warmen Wetter habe ich zur Mahlzeit aber jetzt auch schon immer was angeboten.
Versuch dich mit dem Thema einfach ein wenig zu entspannen und probier zwischendurch einfach mal aus ob dein Baby zum Brei vllt lieber ein Stück gekochte Möhre lutschen möchte oder so. Essen soll ja in erster Linie Genuss und Spaß beim Entdecken neuer Geschmäcker sein .

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Re: einige Fragen zu Beikost/ kompliziert

Antwort von Nour_20 am 19.07.2021, 10:46 Uhr

Hi aus dem Oktober

ich finde die letzten beiden Antworten hier schon total hilfreich und möchte meine Erfahrung ergänzen:
Mich hatte es auch erst etwas gestresst diese ganzen regeln und Vorgaben zu verstehen und dann habe ich einfach auf mein Gefühl gehört und meiner Tochter angeboten, was auch immer da war und nicht Vorboten ist (Honig, rohes Ei, etc) und damit fahren wir richtig gut. Seit ihrem 4. Oder 5. Lebensmonat bekommt sie Obst und Gemüse in die Hand, Brei haben wir bspw. vormittags gestartet und beim Familien-Essen bekommt sie auch angeboten was da ist und passt, bspw Nudeln oder Kartoffeln, Fleisch, Fisch, ..
Wenn wir unterwegs sind gibt's oft Fingerfood. Ich mag die Bio-produkte von den Drogerien ganz gerne (Hirsestangen bspw) und Gläschen gebe ich auch oft kalt. Mag sie oft sogar lieber als warm...
Wasser bekommt sie auch angeboten, zum lernen wie man trinkt und bei den heißen Temperaturen auch einfach Mal zum Durst löschen oder Mund befeuchten... Sie mag es gerne.

Meine Hebamme meinte Mal, dass sie eine Mutter aus einem asiatischen Land begleitet hat, sie fütterte ihrem Kind als erstes kimchi... Das würde hier wahrscheinlich einigen Eltern den Atem rauben, wenn ihr Baby eingelegten Kohl als erste feste Nahrung bekäme... Aber dem Baby ging es prima. Lange Rede kurzer Sinn: es muss immer zu euch passen und mit den Vorlieben und Verträglichkeiten des Babys passen.

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