zurück| Geschrieben von Kerusa am 27.01.2019, 7:51 Uhr |
Die Sache mit der Hebamme...
Wie schon berichtet, wünsche ich mir eine Hausgeburt. Ergo ist die Anzahl der Hebammen hier in der Umgebung hier begrenzt. Der ersten, der ich schrieb, bietet das zur Zeit nicht an, da sie zwei kleine Kinder hat. Schade, dann sie wohnt direkt im Ort und das wäre echt perfekt gewesen. Die zweite ist im September nicht da. Die dritte bietet es allgemein für den Zeitraum nicht an. Also bleiben mir nur noch 2 bei denen ich nun auf Antwort warte. Irgendwie ist das echt frustierend. 
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Re: Die Sache mit der Hebamme...
Antwort von makse, 6. SSW am 27.01.2019, 8:20 Uhr
Ich kann deine Frustration verstehen! Ich habe diesesmal meine Wunschhebamme (war in der letzten Schwangerschaft zum Moxen bei ihr und begeistert von ihr als Mensch und ihrer Herangehensweise) abgekriegt, stand aber beim letzten Mal als 19 Jährige erstgebärende ohne Hebamme da 
meine Schwester hatte 6 Wochen zuvor entbunden und hat eine Hebamme ergattert, so dass ich bei ihr einiges abschauen konnte. Wer hier eine Hausgeburt möchte, kann im ganzen Landkreis nur eine einzige Hebamme anschreiben, mich trifft das nicht, weil ich eine vaginale Geburt nach Kaisrrschnitt anstrebe und mich in der Klinik besser gewappnet fühle (für den Fall der Fälle 
) .. ich drücke dir ganz fest die Daumen, damit du eine Hebamme findest , die dich bei einer Hausgeburt unterstützt! 
Re: Die Sache mit der Hebamme...
Antwort von Kerusa am 27.01.2019, 8:22 Uhr
Fast wie bei mir. Ich habe mit 20 meinen Sohn bekommen und hatte keine Hebamme und hatte einen KS, aber der Aufenthalt im KH war ganz furchtbar für mich, daher möchte ich gerne (wenn möglich natürlich!) eine Hausgeburt. Aber auf jeden Fall eine Hebamme. Danke fürs Daumen drücken. 
Re: Die Sache mit der Hebamme...
Antwort von makse, 6. SSW am 27.01.2019, 8:29 Uhr
Also möchtest du diesesmal auch eine normale Geburt nach Kaiserschnitt? Wie viel Zeit ist bei dir seit dem Kaiserschnitt vergangen? Ich hab große Angst vor einer Uterusruptur, möchte aber um jeden Preis wissen wie es ist ein Kind natürlich zur Welt zu bringen 
wenn’s so weit ist, ist mein Kaiserschnitt (wegen BEL) 3,5 Jahre her und sollte eigentlich kein Problem mehr darstellen und Online findet man auch viele positive Berichte für eine VBAC, aber trotzdem ist da diese Furcht .. weißt du was ich meine ? Hast du keine Angst, dass daheim etwas passieren könnte und der Weg in die Klinik zu lange dauern könnte? Entschuldige die vielen Fragen 
Re: Die Sache mit der Hebamme...
Antwort von Kerusa am 28.01.2019, 7:57 Uhr
Naja, normalerweise soll man ja 1 Jahr warten, bis man erneut ein Kind kriegt, nach einem KS. Mein Sohn kam am 22.August 2015 zur Welt. Also schon mehr als 3 Jahre her. Ehrlich gesagt habe ich da gar keine Angst. Ich hoffe darauf, eine gute Hebamme zu haben und natürlich auch das okay vom Arzt. Viele Probleme sieht man ja schon vorher, wenn das Kind z.B. sehr schwer ist (mein Sohn wog 4,4 Kilo) dann werde ich sowieso erneut auf einen KS ausweichen, das würde ich nicht einmal natürlich versuchen, wenn es wieder so ein brocken wird, da mein Sohn sogar beim KS mit den Schultern stecken blieb. Ansonsten, wenn alles okay ist, mache ich mir wenig Sorgen. Wir haben aber auch das Krankenhaus keine 2 Autominuten von hier entfernt. Ist also fast nebenan. Und ich möchte eigentlich auch auf jeden Fall eine normale Geburt erleben und ich denke auch, dass das klappt, solange das Kind nicht wieder so groß ist. Habe da einfach Selbstvertrauen. 
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