September 2020 Mamis

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Geschrieben von Pünktchen10 am 04.10.2020, 15:49 Uhr

Ausgekugelt - Geburtsbericht - Achtung Trigger das sowas passiert ist sehr

Hallo zusammen,
hab einige Zeit nichts von mir hören lassen.
Am 23.09.2020 sollte ja eigentlich die geplante Sectio bei 37+2 sein. Aber wie das so ist kommt immer alles anders.
Ich war am 22.09.2020 zu alle Vorgesprächen in der Klinik. Bin abends ins Bett und hatte so ab 21:30Uhr ziemlich starke Bauchschmerzen. Hab mir nix gedacht denndiese hatte ich die Woche öfters. Um 00:00Uhr dann plötzlich, war schon halb eingeschlafen, peng Blasensprung. Allerdings kam nicht nur Fruchtwasser sondern auch Blut und die Wehen wurden sofort richtigheftig. Wir also nix wie in die Uniklinik. Dort angekommen hat michdie Gyn sofort ans CTG gehängt und plötzlich wurden alle super nervös und es wurden immer mehr Ärzte um mich. Plötzlich hieß es ein Zwilling wird bradykard wir müssen in den OP JETZT, keine Zeit für eine Liege oder so es muss so gehen. Also haben eine Hebamme rechts von mir und mein Mann links mich gepackt und irgendwie sind wir so im OP angekommen. Die Wehen kamen in immer kürzeren Abständen. Im OP meinte die Anästhesistin ob wir noch eine Spinale hinbekommen, da hab ich gesagt und definitiv egal wie. Die Oberärztin hat mich direkt wieder ans CTG und plötzlich brach richtig Hektik aus da der zweite Zwilling auch bradykard wurde. Mein Mann kam wieder umgezogen rein ich hatte zwischenzeitlich die Spinale bekommen und schon ging es los. Um 01:06 kam Jonas Ludwig mit 2320g und 48cm auf die Welt die Kinderärztin bekam ihn und verschwand direkt, er hatte keinen pieps von sich gegeben..... Um 01:08Uhr kam dann Sophie Elsa mit 1900g und 44cm auf die Welt, selbes Spiel mit ihr.
Eine gefühlte Ewigkeit später kam plötzlich aus dem Raum gegenüber ein Kinderarzt hielt die Daumen nach oben und mein Mann durfte zu den Kindern.
Die Oberärztin beendete die Sectio, entfernte meinen Cerclagering und kam dann zu mir rum. Sie sagte wie sie mich auch gemacht haben kamen ihnen lauter Plazentastückchen entgegen und Blut. Jonas Plazenta hatte sich abgelöst das war knapp und sie musste auf einen T-Schnitt erweitern weil Sophie sich unter meinem Rippenbogen verkeilt hatte. Wenn ich nochmal schwanger werden sollte muss auch hier eine Sectio gemacht werden, ich darf niemals normal entbinden das wäre zu gefährlich. Nun gut.
Ich wurde in ein Bett gelegt in einen Raum geschoben und dann kam auch schon mein Mann mit unseren Babys. Alles war in bester Ordnung, Jonas hatte für 5min eine Atemunterstützung das war es auch schon, beide top fit. Ich konnte sie auch direkt anlegen und sie haben getrunken. Nach einigen Stunden wurde ich dann auf die Wöchnerinnenstation gebracht. Mein Mann fuhr erst mal heim.
Später am Tag bekamen wir dann ein Familienzimmer so das mein Mann bei uns bleiben konnte und es hieß wenn Sophie es auch schafft die Temperatur zu halten, das einzige kleine Problem zu dem Zeitpunkt, dürften wir Sonntag heim. Soweit so gut.
Im laufe des Tages bekam ich immer stärkere Bauchschmerzen, verlangte nach immer mehr Schmerzmitteln.
Donnerstag wurde es noch schlimmer. Die Station meinte sie hätten noch nie soviel Schmerzmittel an eine Wöchnerin gegeben. Mittags so gegen 14Uhr rief die Schwester die Gynäkologie an es solle ein Gyn kommen sich das anschauen. Mittlerweile konnte man meinen Bauch nicht mehr berühren ohne das ich vor Schmerzen durch die Decke bin, kein Schmerzmittel half. Es passierte lange nichts kein Gyn tauchte auf. Am abend bekam ich wie immer meine Clexane (Blutverdünner)
Die Schwesterrief wieder in der Gynäkologie an und fragte wo die Gyn bleibt.
Um 21Uhr kam dann mal eine Gyn. Sie stand am anderen Ende vom Zimmer und erklärte uns das ich Luft im Bauch hätte das wäre nicht schlimm. Sie lasse aber mal Laborwerte bestimmen.
Ein paar Stunden später ging es plötzlich rund. Mein HB war praktisch nicht mehr vorhanden. Ich wurde mitten in der Nacht in die Kreissäle zum US gebracht welcher kaum möglich war. Feststellung Flüssigkeit im Bauchraum. Die Gyn wollte mich sofort notoperieren, ihr Chef nicht weil er schiss hatte, da ich die Clexane ja schon bekommen hatte.
Seine Entscheidung Not-OP erst morgens um 08:00Uhr. Da lag ich dann mit Schmerzen kein Schmerzmittel half.
Meinen armen Mann hab ich dann wieder auf Station zu den Babys geschickt.
Ich bekam 2 Blutkonserven die zum Glück noch nicht wieder zurück in die Blutbank gegangen waren nach der Sectio und man orderte mehr Blut zur Sicherheit weil ich ja sone super seltene Blutgruppe habe. Irgendwann gegen 2Uhr hat mein Bauch angefangen zu krampfen, ich habe geheult vor Schmerzen es hat keinen interessiert. Zwischendurch war noch jemand da wegen Unterschrift zur Vollnarkose.
Es wurde 8Uhr nichts passierte, 9Uhr nichts passierte, um kurz nach 9Uhr kam mein Mann zu mir, wie er mich sah schaute er mich nur total schockiert an.
Ab halb 10Uhr fing er an sturm zu klingeln und Aufstand zu machen wann endlich was passieren würde.
Um kurz vor 11 wurde ich in den OP gebracht. Dort wollten die mich noch bei vollem Bewusstsein umlagern da bin ich unter die Decke gegangen. Somit bekam ich die Narkose dann im Bett.
Wie ich wieder aufwachte schaute ich in das Schockerstarrte Gesicht meines Mannes, um mich rum waren nur Ärzte und ich war übersäht mit Zugängen.
Mein Mann erklärte mir dann kurz das man wohl so 2l Blut aus meinem Bauchraum geholt hätte, ich auch im OP noch Blut bekommen hätte, in meiner Gebärmutter und in meinem Bauch jeweils eine Drainage liegen liegen und ich nun auf Intensiv zur Überwachung gebracht würde. Er käme später dann noch vorbei.
Der Krankentransport kam und ich wurde in ein anderes Gebäude auf die Intensivstation gebracht wo ich nochmal Blut bekam.
Zum Glück besserte sich mein Zustand bis zum nächsten Tag so das ich wieder zurück in die Frauenklinik zu meiner Familie verlegt werden konnte.
Die nächsten Tage waren echt nicht ohne aber, stillen klappte wieder sofort und ich konnte meine Zwerge kuscheln und bei meinem Mann sein.
Dann kam das Thema auf das man angst hatte ich könnte auch noch einen Darmverschluss haben, ich bekam ein Kontrastmittel das auch gleichzeitig abführend wirken sollte und es sollten alle 4Std. Röntgenbilder gemacht werden und das ab 21Uhr abends. Keiner sagte was davon das hierzu auch ein Krankentransport in ein anderes Gebäude von Nöten ist. Der erste Transport kam, es war die Hölle die beiden waren nicht gerade vorsichtig, schon beim umbetten hab ich geheult vor Schmerzen ich war ja grad erst zum zweiten mal operiert worden. Gefahren sind sie auch nicht vorsichtig und beim Röntgen durfte ich mir von der Röntgentante sagen lassen beim umbetten ich solle mich nicht so anstellen.
Wie ich wieder zurück aufs Zimmer gebracht wurde und mein Mann mich gesehen hat ist er eskaliert.
Wir haben jeden weiteren Transport verweigert.
Seit dem Tag hatten wir auch plötzlich Chefarzt Behandlung. Die zwei obersten kamen einmal am Tag voroder nach der Schicht um zu schauen wie der Stand der Dinge ist.
In der Nacht kam dann noch eine Gyn, der hat mein Mann die Meinung gesagt so hab ich ihn noch nie erlebt. Sie machte dann den Vorschlag noch einmal Röntgen und vor Transport bekomme ich Schmerzmittel. Dem haben wir zugestimmt. Zum Glück kein Darmverschluss.
Gegen Mitte der Woche bekam ich dann auch der rechten Seite noch Schmerzen als ob ich mir einen Nerv eingeklemmt hätte, Feststellung Gallensteine.
Am 30.09.20 konnte ich dann zum ersten mal meine Kinder abends wickeln weil alle Drainagen gezogen waren.
Am 02.10.20 durften wir dann endlich heim.
Die Stationsschwestern und Hebammen sagten keiner hätte gedacht das ich so schnell wieder auf die Beine komme und das alles so schnell wieder klappt.
Ich habe direkt nach Intensiv wieder gestillt und abgepumpt, es gab zwei Nächte wo die Schwestern den beiden abgepumpte Milch gegeben haben weil ich nicht konnte.
Nun sind wir endlich glücklich daheim und genießen endlich unsere Zeit zu 4.
Sophie hält schon seit letztem Mittwoch ihre Temperatur die beiden machen das trotz der Aufregung um sie rum total klasse.
Jetzt ist es doch so lang geworden wollte ich gar nicht, sorry.
Ich hoffe habe keinen erschreckt, das ist ein Ausnahmefall das sowas passiert.
Ich musste es aber mal alles aufschreiben. Verarbeitet hab ich das noch nicht wirklich, ich weiß mittlerweile nur das es wohl knapp war.

 
6 Antworten:

Re: Ausgekugelt - Geburtsbericht - Achtung Trigger das sowas passiert ist sehr

Antwort von Lotusblume84 am 04.10.2020, 16:09 Uhr

Da hast du einiges hinter dir, ich hoffe du kannst es bald verarbeiten. Erhol dich gut und genießt die Zeit zuhause!

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Re: Ausgekugelt - Geburtsbericht - Achtung Trigger das sowas passiert ist sehr

Antwort von Resi3105 am 04.10.2020, 17:58 Uhr

Herzlichen Glückwunsch zu deinen beiden tollen Kindern.

Es tut mir furchtbar leid, dass du so viel durchmachen musstest und so viele schmerzen über dich ergehen lassen musstest. Ich bin froh dass du so einen tollen Mann hast, der sich toll um die Kinder und um dich kümmert und auf dich aufgepasst hat und dem Personal auch die Meinung gesagt hat.
Bloß gut, dass du das alles doch scheinbar relativ gut überstanden hast. Verlang dir bitte nicht zu viel ab. Wochenbett sollen wir alle einhalten. Aber du machst bitte ganz besonders ruhig. Dein Körper muss sich erholen. Deine Seele auch.
Es tut mir wirklich in der Seele weh dass du immer so lange warten musstest bis sich was tat, bis jemand kam, bis die NOT OP gemacht wurde. Und dieser Röntgen Schwester würde ich gern Mal gegens schienbein treten.
Es tut mir so leid. Bloß gut dass es dir den Umständen entsprechend so gut geht.
Herzlichen Glückwunsch noch Mal zu den beiden Mäusen und zu deinem tollen Mann. Ich hoffe ihr 4 kommt jetzt zur Ruhe und dass euch das vlt um so mehr zusammen schweißt.
Gute Besserung

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Re: Ausgekugelt - Geburtsbericht - Achtung Trigger das sowas passiert ist sehr

Antwort von 1Tammy1 am 04.10.2020, 18:12 Uhr

Herrje!! Da hast du aber einen Streifen mitgemacht!! Es tut mir wirklich sehr leid für dich, dass du das alles ertragen musstest!
Ich wünsche euch alles erdenklich gute und freue mich zu lesen, dass du trotz allem so schnell auf die Beine gekommen bist!!
Herzlichen Glückwunsch dir und deinem Mann

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Re: Ausgekugelt - Geburtsbericht - Achtung Trigger das sowas passiert ist sehr

Antwort von Knatzliese am 04.10.2020, 21:41 Uhr

Erst einmal herzlichen Glückwunsch.
Das klingt ja wie in einem Horrorfilm, das dein Mann in dieser Situation so reagiert ist glaub ich völlig normal, hätte jeder Mann gemacht.
Genießt jetzt die Zeit und kuschelt schön.
LG Katrin

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Re: Ausgekugelt - Geburtsbericht - Achtung Trigger das sowas passiert ist sehr

Antwort von Pünktchen10 am 05.10.2020, 10:08 Uhr

Vielen lieben Dank euch allen für die lieben Worte.
Ich muss sagen das was mir am meisten zugesetzt hat die ganze Zeit war das ich meine Würmchen nicht richtig versorgen konnte. Wickeln konnte ich sie z.B. das erste mal am letzten Mittwoch Abend.
Mein Mann und ich reden viel darüber auch er muss das erst malverarbeiten.
Er sagte zu mir wie er von den Kreissälen das erste mal wieder auf unser Zimmer kam hat er die Würmchen angeschaut und geheult weil er riesen Angst hatte mich zu verlieren.
Auch mit unserer Hebamme können wir super darüber reden, sie war auch geschockt und meinte soweit hätte es niemals kommen dürfen.
Der Chef in der Uniklinik hat uns angeboten das wir gerne in einem halben Jahr oder so wenn wir das etwas verarbeitet haben zu ihm kommen können und er geht das alles mit uns nochmal durch und beantwortet alle unsere Fragen.

LG
Euch allen

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Re: Ausgekugelt - Geburtsbericht - Achtung Trigger das sowas passiert ist sehr

Antwort von Ani.Me am 06.10.2020, 13:03 Uhr

Vorab - herzlichen Glückwunsch zum doppelten Babyglück! Was für ein Segen, dass deine beiden gesund auf der Welt sind. Ihr habt so schöne Namen ausgesucht, die auch zusammen super wohlklingend sind!
Ansonsten bin ich leider völlig sprachlos. Es tut mir wirklich im Herzen weh, zu lesen, was du für eine Tortur durchstehen musstest. Es ist kaum auszuhalten. Ich hoffe, dass du in den kommenden Wochen und Monaten körperlich und seelisch alle Unterstützung findest, die du zur Heilung brauchst... Es wird sicher noch ein langer Weg, dafür wünsche ich dir ganz viel Kraft und Geduld.

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