August 2020 Mamis

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Geschrieben von leni8901, 18. SSW am 19.03.2020, 7:01 Uhr

Allein entbinden?

Ich Internet und Fernsehen wird darüber berichtet, dass Väter evtl. bald nicht mehr mit in den Kreißsaal dürfen zur Entbindung.

Bei dem Gedanken wird mir echt anders. Aber ich versuche mich nicht verrückt zu machen, bis August ist noch Zeit und noch ist es nicht beschlossen.

Wie denkt ihr darüber?

 
19 Antworten:

Re: Allein entbinden?

Antwort von noah220819, 19. SSW am 19.03.2020, 7:19 Uhr

Bis August ist noch eine Menge Wasser den Bach runtergelaufen.
Und wenn das so ist, werden wir auch das schaffen.

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Re: Allein entbinden?

Antwort von LeNiWa, 21. SSW am 19.03.2020, 8:09 Uhr

Ich glaube nicht das es sich bis August beruhigt hat. Viele Menschen kapieren es immer noch nicht und treffen sich in Cafes oder auf Spielplätzen. Laut RKI werden wir wenn es so weiter geht in 2 bis 3 Monaten 10 Millionen infizierte haben in Deutschland. Wenn wir die todeszahlen aus Italien an Deutschland anwenden sind wir bei über einer Million Opfer und es gibt immer noch Menschen die darüber lachen. Ich igel mich nicht ein und habe Angst im Gegenteil ich wohne in einer kleinen Gemeinde die ein Hilfsprogramm auf die Beine gestellt hat. Nach Rücksprache mit meinem Mann habe ich mich da zum einkaufen für andere angemeldet.

Ich muss auch sagen ich bin super froh das ich warum auch immer früher damit angefangen habe alle fehlenden Sachen zu kaufen. Ich bin safe für August, oder falls ich vorher ins Krankenhaus muss.

Zur Geburt, alleine habe ich kein Problem mein Mann selber sagte die Tage er war bei unserem Sohn keine Hilfe. Und er hat recht ich brauchte niemanden um mich herum. Aber das weiß man für die 1. Geburt ja nicht. Ich erlaube jemanden nur dabei zu sein weil ich jemanden für die kleine dabei haben will. Als ich genäht wurde wollte ich den kleinen nicht halten. Oder ich hätte fast in den op gemusst da die Plazenta sich nicht lösen wollte. Oder die Hebamme wollte uns gerade alleine lassen da hatte ich ein komisches Gefühl und sie zurück holen lassen. Muttermund bei 10 cm. Ich denke das Personal wird bis August auf dem Zahnfleisch gehen. Es klingt nach horrorgeschichten aber das ist meine Einschätzung mich stimmt es eher traurig das ich meinen 3.5 jährigen dann nicht sehen kann

Aber jetzt groß Panik zu schieben kostet dich nerven , ich mache es wie bei der Geburt, entscheide intuitiv und lasse es auf mich zukommen. Wer weiß vllt haben die Experten Unrecht

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Re: Allein entbinden?

Antwort von Mimi_1 am 19.03.2020, 8:20 Uhr

Falls es bis dann noch soweit ist, was ich mir irgendwie gut vorstellen kann werde ich versuchen so lange wie möglich zu Hause zu bleiben . Weil ohne meinen man möchte ich echt nicht erleben. Ist die dritte Geburt und bis jetzt war er immer eine große Unterstützung.
PS: was ich immer sage wenn es dann zu Hause kommt oder unterwegs dann ist es wenigstens relativ gut gegangen. Ich hatte bis jetzt jeweils zwei Tage lang Geburt also echt lange

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Re: Allein entbinden?

Antwort von LeNiWa am 19.03.2020, 8:32 Uhr

Dann würde ich auch so lange warten wie es geht. Ich werde sofort los fahren. Bei meinem Sohn hatte ich bei 37+3 einen blasensprung hab mich umgezogen alles gepackt und bin gemütlich ins Krankenhaus hatte ja keine wehen. Kurz vor dem Krankenhaus also ca. 45 min. Nach dem Sprung die ersten wehen. Der Arzt beim US meinte schon das wird heute nichts ohne richtige wehen. Mein Sohn kam dann aber doch 2.5 Stunden nach blasensprung

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Re: Allein entbinden?

Antwort von Pippi_Lotte am 19.03.2020, 8:35 Uhr

Davor habe ich auch Angst.
Mein Mann war mir bei meiner ersten Geburt eine sehr große Hilfe. Auch wenn er einfach nur da war und meine Hand hilt. Ich wollte aufkeinenfall in so einer Situation alleine sein. Denn die Hebamme hat ja auch nicht die ganze Zeit für dich sondern springt von Raum zu Raum. Und dann da alleine im Kreissaal? Für mich ein Horror.
Ich habe sogar schon über eine Hausgeburt nach gedacht. Obwohl ich immer dagegen war. Ich kenne eine Hebamme die Hausgeburten macht persönlich. Eventuell werde ich mit ihr mal reden.

Aber ehrlich gesagt, kann ich mir kaum vorstellen, dass es zu so einer Regelung kommt, dass die Männer nicht mit rein dürfen. Ich könnte mir vorstellen, dass sie mit rein dürfen und dann drinnen bleiben müssen. So handhaben es mittlerweile Krankenhäuser.

Das die coronazeit bis dahin vorbei ist halte ich auch für ein Wunschdenken. Dafür ist es derzeit einfach zu vielen Menschen egal.

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Re: Allein entbinden?

Antwort von Lady of Damned, 19. SSW am 19.03.2020, 8:44 Uhr

Bis August ist ja wirklich noch ein bisschen hin. Ich hoffe, dass wir den Höhepunkt die nächsten Wochen hinter uns bringen und dann langsam aber sicher wieder Normalität einkehrt.
Daher ärgert es mich umso mehr, wie viele Vollidioten sich nicht an die Empfehlungen halten!
Ich musste gestern noch was bei meinen Arbeitgeber abgeben und hab das mit Erledigungen aus der Drogerie erledigt. Die Leute hängen dir schnaufend im Nacken oder sitzen dicht an dicht in den Cafés, als wäre nichts.
Hier in meinem Wohnort geht das, da tanzen nur die Asylanten teilweise aus der Reihe aber gut, die hocken ja auch in der Bude aufeinander.
Ich glaube, um das Ganze endlich eindämmen, sollten wir uns endlich ein Beispiel an China nehmen. Die haben den Mist so langsam im Griff. Aber nein, scheinbar lässt man es ausarten wie in Italien. Erst dann wird wahrscheinlich auch mal bei uns durchgegriffen und eine Ausgangssperre verhängt, weil Empfehlungen bei Vollidioten nicht fruchten...
Es geht nicht darum, dass man nicht mehr nach draußen geht, sondern sich gezielt mit anderen zu treffen, wo der empfohlene Mindestabstand nicht eingehalten wird...

Fakt ist: mein Partner möchte bei der Geburt dabei sein und ich möchte das ebenfalls. Und wir werden einen Weg finden das auch umzusetzen. Wie überlegen wir uns dann, wenn es soweit ist.

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Re: Allein entbinden?

Antwort von sonsuzmasalim, 17. SSW am 19.03.2020, 9:15 Uhr

Das habe ich auch gehört, allerdings habe ich das im Internet gelesen und dazu auch sowas gefunden. Ich bin mal gespannt ob sie damit durchkommen. Auf Station kann ich es verstehen, wenn sie sagen, dass man da kein Besuch empfangen soll. Im Kreissaal finde ich es persönlich übertrieben, da es genauso auch vom Vater das Kind ist und er das Recht hat, die Geburt mitzuerleben.

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Re: Allein entbinden?

Antwort von ItsMe80, 16. SSW am 19.03.2020, 9:16 Uhr

Ich hab wahnsinnig Angst vor der Situation das ich da ganz alleine bin.
Meine erste Schwangerschaft und dann Zwillis.
Er ist bis jetzt einfach großartig und wenn ich daran denke das ich da alleine sein muss könnte ich schon direkt in Tränen ausbrechen

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Re: Allein entbinden?

Antwort von Jeanette1985 am 19.03.2020, 9:17 Uhr

Wenn es aber nun mal nicht anders geht dann müssen wir Frauen nun mal da dadurch. Wir wollen ja auch schließlich unsere Männer schützen. Schließlich sind Männer anfälliger auf das corvid Virus als wir Frauen. Mir ist es lieber, auf meinen Mann zu verzichten...als nachher ein Baby und 1 Mann in Isolation zu versorgen.(plus mich wegen Ks Narbe) ich habe meinen Sohn pet Ks auch alleine entbunden, da mich mein ex in der Schwangerschaft verlassen hat. Und auch niewieder zurück kehrte. Seine Karriere und Freizeit war ihm wichtiger als sein Kind.

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Re: Allein entbinden?

Antwort von Lady of Damned am 19.03.2020, 10:37 Uhr

Wenn ich meinen Partner dabeihaben will und er das ebenso möchte, setzen wir uns da auch durch. Wenn nicht in der Klinik, dann eben in einem Geburtshaus oder zu Hause. Mit eingeschränktem Besuchsverbot kann ich leben, aber nicht mit dem Gedanken ohne meinen Partner zu entbinden.
Klar, haben die Frauen damals auch geschafft, aber da waren die Männer auch im Krieg und einfach nicht da.
Mein Partner IST aber da und sollte deswegen auch nicht ausgesperrt werden.
Ich arbeite selbst im Krankenhaus in der Pflege (wenn auch seit Bekanntwerden der Ss im BV), aber das stößt bei mir auf absolutes Unverständnis.
Bei mir im KH gibt es seit gestern ein absolutes Besuchsverbot. Jedoch ist es möglich in bestimmten Fällen Ausnahmeregelungen zu treffen, z.B. wenn die Pflege bzw. die Ärzte es für nötig halten.
Ich hab jetzt schon mehrfach gelesen, dass sich Hebammen und auch die WHO FÜR das Entbinden mit Partner aussprechen und darauf baue ich zunächst einmal.
Es gibt ja sogar Kliniken, die erst gesagt haben "Nein, der Partner darf nicht mit in den Kreißsaal.", und dann doch wieder zurückgerudert sind, weil sich so viele werdende Eltern darüber aufgeregt haben.

Das ist ein nun einmal ein einschneidendes Erlebnis, was manche vielleicht nur ein einziges Mal erleben können. Mein Partner unterstützt mich wo er kann und selbst, wenn er bei Geburt nur da steht und meine Hand hält, gibt mir der Gedanke daran Kraft!
...lassen wir es einfach mal auf uns zukommen, wir haben schließlich gerade erst einmal die Halbzeit erreicht oder stehen kurz davor

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Re: Allein entbinden?

Antwort von mausebär2011, 21. SSW am 19.03.2020, 14:04 Uhr

Hier im den Krankenhäusern ist es bereits verboten Begleitpersonen zur Geburt mitzunehmen. Dazu zählen leider auch die Väter.

Zwar ist bis August noch genügend Zeit, aber da soll es ja nochmal richtig rund gehen wegen der vielen Reisenden.
Da ich aber sowieso zu Hause entbinde, mache ich mir da erstmal keine großen Gedanken.

Beschi**en ist es aber allemal. Für mich wäre es die reinste Katastrophe ohne meinen Mann zu entbinden.

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Re: Allein entbinden?

Antwort von Reh77 am 19.03.2020, 14:22 Uhr

Was bis August ist, weiß noch keiner.
Also erst einmal ruhig bleiben und abwarten.

In meinem Bekanntenkreis ist vor vier Tagen ein Baby zur Welt gekommen, da war der Papa und auch die Beleghebamme dabei.
(Ich hatte mich im Vorfeld so gefreut wieder ein kleines Baby zu sehen, fällt jetzt natürlich aus, aber auf dem Foto ist es sehr süß.)

Ich rate allen, entspannt euch jetzt. Achtet auf euch.
Und kurz vor ET informiert euch wie es in der Klinik läuft, in der ihr entbinden wollt.
Dementsprechend kann immernoch geschaut werden was man machen kann.

Ich gehe davon aus, dass wir alle noch vier Monate vor uns haben, viele sogar noch 5 Monate.

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Re: Allein entbinden?

Antwort von Minztee am 19.03.2020, 15:53 Uhr

Ich finde es schwierig, hier von Recht zu sprechen und sich entsprechend darum betrogen zu fühlen. Die Darstellung von Motherhood istü problematisch - stehen die genannten Richtlinien und Empfehlungen über nationalem Recht?

Warum ich darauf herumreite? Weil es in Zeiten wie diesen gefährlich ist, was alles im Netz verbreitet und damit ggf. aufgewiegelt wird. Ich bin mir bei diesen Richtlinien und Empfehlungen im Einzelnen nicht sicher, ob wir uns als Staat irgendwie zur Einhaltung verpflichtet haben und wie weit diese Pflicht dann geht - aber normal sind Richtlinien und Empfehlungen eben nur ein "sollte", nicht ein "muss". Insofern läge kein Fehlverhalten der Krankenhäuser vor und sollte man das nicht suggerieren, egal, wie man zu einem eventuellen Verbot von Vätern im Kreissaal steht.

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Re: Allein entbinden?

Antwort von Minztee am 19.03.2020, 16:04 Uhr

Ich versuche auch, die Sorgen erstmal auf die lange Bank zu schieben und mir zu sagen, dass es früher auch anders ging. Die Hebammen werden einen auch zwischenmenschlich anders betreuen in so einer Situation, denen ist bei allem Stress ihr Job nicht egal, zumindest wohl nicht den meisten. Es werden immer Horrogeschichten von überlasteten Kreißsälen verbreitet, aber das bedeutet nicht, dass man denen, die da arbeiten pauschal egal ist.

Ich war mir noch gar nicht so sicher, ob ich meinen Mann dabei hätte haben wollen. Allein und an den wichtigen Punkten von einer auch gerne unbekannten Hebamme nüchtern sachlich begleitet, habe ich mir entspannter vorgestellt. Ich fremdel mit diesen eher, wie soll ich sagen, esoterischen Geburtserlebnissen, die da oft angestrebt werden. Ich glaube sogar, dass die einen für unnötige Traumatisierung gefährden, weil man das Normale dann schon für schlecht hält. Da muss dann vielleicht noch nicht mal etwas wirklich Schlimmes passiert sein.

Aber ich hätte meinen Mann zumindest gerne in Rufweite gehabt, auf dem Flur oder so, wenn was ist.

Nur, was nicht ist, ist nicht. Ich verstehe auch wenn sie das Personal so gut es geht von allen nicht lebensnotwendigen Kontakten isolieren. Schlimmer wäre es, wenn wir dann in vier bis fünf Monaten keine gesunden Hebammen mehr hätten. Ich übertreibe, aber da muss man Prioritäten setzen.

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Re: Allein entbinden?

Antwort von Minztee am 19.03.2020, 16:07 Uhr

Da reist dann bestimmt keiner mehr, ist ja jetzt schon unterbunden.

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Re: Allein entbinden?

Antwort von KnuddelnaseEva am 19.03.2020, 16:24 Uhr

Hallo, also man kann nicht bis kurz vorher warten und dann entscheiden das eine Hausgeburt doch die bessere Wahl wäre, denn dann hat man wahrscheinlich großes Pech und findet keine Hebamme mehr die diese begleiten kann und muss dann nämlich alleine gebären, das Risiko wäre mir persönlich dann auch zu groß.
Ich habe heute mit einer Hebamme telefoniert die Hausgeburten durchführt, nachher habe ich noch Vorsorge beim Gyn und werde ihn auch mal nach seiner Meinung fragen und morgen wird entschieden wie ich entbinden werde- auch wenn es noch dicke 4 Monate bis dahin sind, das geht wieder schneller als gedacht.
Ein großes Pro für die Hausgeburt ist auf jeden Fall der Papa ist dabei und meine kleine Tochter dann nebenan bei der Nachbarin. #stayhome
bleibt gesund Mädels

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Re: Allein entbinden?

Antwort von mausebär2011 am 19.03.2020, 18:44 Uhr

Ehrlich gesagt glaube ich dass nicht im geringsten.
Das zieht sich noch ein bisschen. Aber irgendwas wirds dem Staat zu teuer.
Tourismus macht schliesslich auch hier einiges aus. Fallen den Hotels und Ferienwohnungen/-haus Besitzern langfristige die Einnahmen weg, fallen dem Staat viele Steuern weg.
Das ist also nur eine Frage der Zeit bis es wieder gelockert wird.

Ich hoffe natürlich das es anders kommen wird.
Aber es würde mich halt nicht wundern...

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Re: Allein entbinden?

Antwort von Pippi_Lotte am 20.03.2020, 7:36 Uhr

Natürlich muss man die Situation dann so annehmen wie sie ist. Und ich verstehe und akzeptiere die Maßnahmen auch. Was überall gilt, gilt natürlich oder vor allem im Krankenhaus.
Ich kann mir sogar vorstellen, oder würde es mir wünschen, dass auf den geburtenstationen nun mehr Hebammen zum Einsatz kommen. Das dafür Geld da ist, sieht man ja in den letzten Tagen. Und genug Hebammen gibt es allemal. Es werden zwar nicht plötzlich mehr Kinder geboren aber falls es in allen Bundesländern dazu kommen sollte, dass keine Begleitperson erlaubt ist, kann man die Frauen ja auch nicht im Kreissaal alleine zurück lassen.

Und das ist kein übertriebenes Bild eines überlastenden Krankenhauses oder ein Gerücht, dass Hebammen nicht oft bei einem sind während der Geburt. In den Krankenhaus in dem ich entbunden habe, gibt es 4 Kreissääle und 2 Hebammen die Dienst haben. Da ist eine eins zu eins Betreuung schon unmöglich. Als ich dort war, gab es nur eine einzige Frau die auch in der Geburt war. Trotzdem ist die Hebamme nicht ständig bei einem. Und das sagen die einem auch bei der Anmeldung. Sie schaut ab und an nach einem und kommt wenn man klingelt. Und während der Austreibungsphase ist sie da.
Ich empfand das auch nicht als schlimm, denn sie war ja da wenn ich sie brauchte. Und sonst war eben mein Mann da. Aber in so einer Situation kann ich mir nicht vorstellen alleine zu sein. Ich war so oft kurz vorm Kreislaufzusammenbruch... gut das dann jemand da ist.

Kurz gefasst, die Hebamme war für mich medizinisch gesehen wichtig. Mein Mann seelisch.

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Re: Allein entbinden?

Antwort von sonsuzmasalim, 17. SSW am 20.03.2020, 12:28 Uhr

Ich bin mir was das ganze angeht ebenfalls sehr unsicher und bin gespannt wie die ganze Situation in August aussehen mag. Unser Krankenhaus hat sich jetzt ebenfalls dazu geäußert und sie meinten, solange der Vater auf das Virus negativ getestet wurde und keine Atemwegserkrankung hat, darf er mit in den Kreissaal. Ob es in August immer noch so aussieht, weiß man natürlich nicht.

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