Juli 2020 Mamis

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Geschrieben von FranziFLFL85, 35. SSW am 27.05.2020, 6:42 Uhr

Ängste

Hey, mich plagen die letzten Tage viele Gedanken und Ängste, jetzt wo es langsam Richtung Geburt geht... vielleicht geht es jemandem ähnlich?!

Ich kann es mir irgendwie immernoch nicht richtig vorstellen bald wieder ein Baby hier zu haben. Ich Frage mich wie wir das alles hinbekommen, als paar... als Familie zu viert... Ich fühle mich irgendwie überfordert und hab jetzt schon ein schlechtes gewissen meinem Sohn gegenüber, dass ich ihm dann ein Stück von mir nehme. Klingt komisch... Aber ich hoffe ihr versteht was ich meine. Und vor der Geburt hab ich irgendwie auch mehr Angst als beim letzte mal. Da wusste ich ja nicht, was mich erwartet.

Hatte gestern ein langes Gespräch mit meinem Mann darüber. Das hat ein bisschen geholfen. Aber die Gedanken kreisen weiter... noch 5 Wochen! Das ist so verrückt...

 
10 Antworten:

Re: Ängste

Antwort von Mayanii am 27.05.2020, 6:57 Uhr

Ich bin ganz bei dir... andere Situation aber die Ängste sind da. Bei uns sind es die ersten Kinder und wenn ich mir überlege, dass wir nur noch einen guten Monat haben... ich kann es mir einfach nicht vorstellen. Bzw. das was ich mir vorstelle, überfordert mich. Ein bisschen hilft mir dann, diese Ängste als normal einzuordnen und nicht gegen sie anzukämpfen. Mir also nicht die Freude an der Sache nehmen zu lassen wegen der Ängste, beides lebt sozusagen in Co-Existenz.
Deine Sorge auf deinen Sohn bezogen kenne ich von Freundinnen, die ebenfalls ein weiteres Kind bekommen haben, ihnen ging es ähnlich. Natürlich wirst du unterm Strich etwas weniger Zeit für ihn haben, aber du kannst ihn auch prima mit einbeziehen was dein Baby betrifft. Aber zerreißen kannst du dich nunmal nicht, du bist nur ein Mensch! Vielleicht kannst du dir Druck nehmen, indem du dir das klar machst.. du machst es so gut es geht und das ist perfekt. Schlimm wird es erst, wenn wir versuchen noch mehr zu machen als geht, damit geht es unterm Strich niemandem auf Dauer gut..

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Re: Ängste

Antwort von vegeta-bunny, 34. SSW am 27.05.2020, 7:28 Uhr

Weil wir auch Zwillinge bekommen, werden wir auf einen Schlag zu 5 sein. Mein Sohn wird im Sommer 14. Jeder hat sich seine Gedanken gemacht und es gab auch viel Diskussionen in der ganzen Familie. Aber alles in allem sind wir positiv, denn schlecht kann es ja nicht laufen. Angst haben wir keine, wir hatten zu dritt so schlechte Zeiten überlebt, dass wir alle gestärkt sind und zusammen halten.

Natürlich ist es ein Spagat, denn für mein Sohn muss ich den Po Tritt in seine Zukunft geben und bei den Mädels muss ich ein Alltag schaffen.

Ich bzw. wir werden das alles schaffen.

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Re: Ängste

Antwort von Runde__Marlene, 33. SSW am 27.05.2020, 8:30 Uhr

Guten Morgen,

da ich zum ersten Mal Mutter werde, kann ich die Gedanken wegen der anderen Kinder nicht teilen. Aber ich denke auch wie meine Vorschreiberinnen, dass es sich ergeben und lösen wird und Du nicht mehr machen kannst, als möglich ist.
Ich glaube ja sogar, es ist immer gut und gesund für ein Kind, das bereits da ist, wenn es merkt, dass es nicht immer und für jeden im Mittelpunkt steht, so im gesunden Maße..

Meine Ängste beziehen sich auf die Geburt. Hatte bisher nie Angst davor und dachte immer, ach das wird schon, geht ja bei anderen auch..
Aber mein Bauch ist sooo riesig schon... dass ich Angst habe, es passt einfach nicht durch mich durch.
Zweitens habe ich in den Monatsforen vor uns ein bisschen geblättert.. und mich schon erschrocken, was die Mamis da so über ihre Geburten schreiben. Wie viele Komplikationen es gibt, wie viele Kaiserschnitte, Kaiserschnitte nach stundenlangen Schmerzen, Nabelschnüre um Hälse und blau angelaufene Kinder, ayaya... da darf man sich nicht reinsteigern.

Heute beginnt unser Geburtsvorbereitungskurs online live - zusammen mit meinem Partner. Vielleicht hilft das ja.

Ganz herzliche Grüße und Trost, wir sitzen alle in einem Bus und halten zusammen

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Re: Ängste

Antwort von BiSt88 am 27.05.2020, 8:55 Uhr

Da ich auch das erste mal Mama werde kann ich dir wahrscheinlich nicht wirklich helfen - ABER ich finde allein WEIL du dir Gedanken drüber machst wirst du das sehr gut meistern!!!! Du wirst deinem Sohn nicht mehr so viel ungeteilte Aufmerksamkeit schenken können wie bisher - dafür aber sicherlich neue Erfahrungen und schöne gemeinsam Zeiten. Er als großer Beschützer-Bruder kann ja auch in viel einbezogen werden. Und vielleicht kannst du ihm ja eine ganz bestimmte Zeit einrichten die NUR ihm gehört. Das ist dann gleich wieder was besonderes!?!

Bei meinen Cousinen hat immer geholfen das man den großen Geschwistern gesagt hat wie wichtig sie für die kleinen sind manchmal durfte man nicht mal in die Nähe vom Baby und schon hat sich das Große Geschwisterkind aufgebaut und gesagt das man da jetzt nicht hin kann

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Re: Ängste

Antwort von Bava am 27.05.2020, 11:05 Uhr


Ja, die lieben Ängste nehmen auch bei mir zu. Meine Söhne sind zwar schon Groß (bzw. größer) aber mein Zweitgeborener hat Asberger. Da er mit Veränderungen nur schlecht zurecht kommt, mach ich mir diesbezüglich natürlich schon Gedanken.
Insgesamt seh ich allerdings jedes Kind als Bereicherung. Mein Großer hatte mich nicht weniger als der Kleine kam, er hatte mich anderst. Ja, damals dachte ich auch, wie soll das gehen, ich lieb meinen Jungen über alles, kann man da das zweite überhaupt genauso lieben... Und ja kann man. Und nein, Liebe ist nicht endlich, sie musste nicht geteilt werden. Sie wurde einfach verdoppelt, auch wenn man sich das im ersten Moment nicht vorstellen kann. Und nun erwarten wir das dritte Wunder und ich freu mich sooo sehr darauf noch mehr Liebe und Innigkeit erleben zu dürfen.
Mach dich frei von dem Gedanken das du dein erstes Kind vernachlässigst, nein, das tust du nicht. Die Kuscheleinheiten werden intensiver genossen und die andere Zeit wird eine andere, aber nicht weniger schöne Qualität bekommen. Freu dich drauf
Bezüglich Geburt kann ich dich leider nicht beruhigen. Ich hatte zwei schöne Geburten, spontan und Kaiserschnitt, aber die Schmerzen sind nunmal Schmerzen und da muss man eben durch. Entweder bei der Geburt oder danach, je nachdem welchen Weg man wählt, aber auch das geht vorbei. Ich kann nun nicht sagen, juhu, danach war /ist alles vergessen, aber ich kann dir sagen das es danach einfach nicht mehr wichtig ist. Zumindest war es das für mich nicht.
Unsere Ängste sind natürlich und normal, das gehört dazu. Wir sind Mütter. Das ist unser Leben, aber sie dürfen nicht überhand nehmen, das ist wichtig.
Versuch positiv zu denken. Es wird gut, so wie es wird. Auf eure Weise

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Re: Ängste

Antwort von FranziFLFL85, 35. SSW am 27.05.2020, 11:28 Uhr

Danke euch allen für das Teilen eurer Gedanken!!

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Re: Ängste

Antwort von LaLolita, 34. SSW am 27.05.2020, 15:42 Uhr

Ich bekomme mein erstes Kind und hab phasenweise totale Angst vor der Geburt. Aber ich versuche so zu denken, dass in der heutigen Zeit niemand gezwungen ist schmerzen über Gebühr zu ertragen. Es gibt so viele Möglichkeiten bei der Entbindung etwas schmerzlinderndes zu bekommen und wenn in mir alles streikt, dann sag ich halt, die sollen mir nen Kaiserschnitt machen. Vielleicht ist meine Vorstellung auch etwas naiv, gerade weil ich die Erfahrung noch nicht kenne, aber wenn Ängste da sind, dann soll man sie ja auch ernst nehmen und nach Lösungen suchen.

Dass du ein schlechtes Gewissen gegenüber deinem Sohn hast verstehe ich und ich denke es wird für ihn auch eine Umstellung sein nicht mehr die erste und einzige Geige zu spielen. Ich glaube ich kann mich sogar noch ganz gut an manche Gefühle erinnern, die ich hatte, als mein Bruder 3 Jahre nach mir auf die Welt kam. Aber was soll man machen, es ist auch für das Geschwisterchen eine Umstellung. Hast du Dir mal vlt ein bisschen Literatur besorgt, die dir evtl ein paar Ratschläge an die Hand gibt? Ich glaube übrigens, dass es ein guter Tipp ist, jeden Tag ein kleines Zeitfenster für deinen Sohn zu haben, dann fällt ihm die Umgewöhnung sicherlich leichter.

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Re: Ängste

Antwort von Milo87, 35. SSW am 27.05.2020, 17:18 Uhr

Als ich mein zweites Kind bekommen habe, habe ich mir auch solche Gedanken gemacht.

Schaffe ich es, zwei Kindern gerecht zu werden? Ich hab’s versucht, das Fazit ist Nein. das ist einfach unmöglich immer beide zufrieden zu stellen egal ob essen, Freizeitaktivitäten, Bilderbuch... Kompromisse finden ist das a und o.

Kann man zwei Kinder so bedingungslos lieben, wird das zweite nicht immer „das zweite“ sein? Ja. Die Liebe ist die gleiche aber es eindeutig zu jedem Kind eine andere Beziehung. Gleich stark und innig, aber anders.

Was ist mit der großen, wird sie nicht unter der neuen Situation leiden? Jein... sie musste sich neu einsortieren, warten lernen und sie hat sich mehr an Papa orientiert. Es gab schwierige Zeiten aber insgesamt profitiert sie sehr von ihrer kleinen Schwester und ich bin mir sicher das sie sie nicht missen möchte.

Werde ich mich um das Baby so kümmern können, wie um die große als sie auf die Welt kam? Nein, natürlich dennoch liebevoll und bedürfnisorientiert. Aber auch ein Baby kann und muss mal warten. Mama muss nur ihre Nerven behalten...

Am Ende hab ich für mich festgestellt, das alles gut organisiert sein muss. Immer 5 Schritte vorausdenken und alle eventualitäten im Kopf haben und vorbereiten. Immer Ruhe bewahren, sobald ich nervös wurde ist bei uns das volle Chaos ausgebrochen am Ende haben alle geschrien...
Mehr als eine Sache (Einkaufen, Spielplatz etc.) pro Tag haben wir im ersten Jahr selten geschafft. Aber dann läufts

Das wird richtig gut werden mit deinen beiden! Nicht immer, aber in Summe ganz bestimmt.

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Re: Ängste

Antwort von FranziFLFL85, 35. SSW am 27.05.2020, 19:34 Uhr

Sehr beruhigend

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Re: Ängste

Antwort von Annaoa am 27.05.2020, 21:41 Uhr

Franzi, du warst immer mein heimliches Vorbild, eine Stütze... ich werde zum ersten Mal Mutter und bei dir hab ich mich ein wenig in Sicherheit gefühlt. Ich denke, eine Lehrerin (richtig oder?) und breitets Mutter, die weiß was sie erwartet und weiß was sie will. Deine Sorge um die Geburt beunruhigt mich jetzt aber ich weiß nicht, was mich erwartet und hab jetzt doch irgendwie große Bedenken... obwohl ich immer ganz überzeugt war, dass schon zu schaffen... aber jetzt oh oh...
Ist die Geburt wirklich so „unvorstellbar“ .....“?“

Zu dem Dilemma mit deinem Sohn kann ich nicht viel sagen, außer, dass ich dich verstehe. Im Beruf als Lehrerin hat man ja leider auch mal den oder den anderen „Lieblingsschüler“ - oder die Schüler fühlen sich ungerecht behandelt oder bevorzugt, obwohl wir das gar nicht absichtlich machen. Ich war auch schon zu den Schülern, die ich sehr gern hatte, strenger als normal. Wir sind eben Menschen. Und niemand ist gleich. Jeder hat seine Art vom liebenswerten Menschen. Aber vielleicht hilft dir das, wenn du es anders rum betrachtest: Nicht du nimmst deinem Sohn ein Stückchen seiner Mama-Zeit, nein, du schenkst ihm ein Geschwisterchen und du schenkst ihm Zeit zu dritt, schenkst ihm die Rolle des Erstgeborenen, Verantwortung, Zutrauen und Reife.
Das sind so viele Geschenke und so viele Vorteile, du musst sie nur sehen und wenn du diese Perspektive hast, spürt es auch dein Sohn und fühlt, dass du ihm das größte Geschenk machen wirst. Kinder haben so eine gute Empathie. Du musst es nur ausstrahlen und vielleicht hilft dir dieser neue Blickwinkel



Alles Gute für dich

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