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von DoppelMami1012  am 16.05.2014, 21:38 Uhr

Unser Sohn 3 1/2 Jahre tut nur noch Schreien, Schlagen, Ablehnung, Wegstoßenen

Hallo
Unsere Sohn wird im September 4 Jahre, ist seit einen Jahr im Kindergarten und wird zur Zeit prima Trocken, auch Nachts....Es klappt seit den Urlaub vor 14 Tagen einfach Perfekt damit, bis auf ein paar Ausrutscher beim vertieften Spielen oder Nachts schlafen... ist er Tags wie Nachts ohne Windel und geht selbstständig auf die Toilette.

Nun ist er mitten in der Trotzphase.......habe ja viel darüber gelesen, je nach Entwicklung und Co ist sie mal mehr oder weniger ausgeprägt.

Habe für vieles Verständnis, versuche mich immer wenn möglich in ihn reinzuversetzen, ihn zu verstehen um ihn aus seiner Agression herraus zu holen, bei seiner Hilflosigkeit weiter zuhelfen.

Aber, seit knapp mehr als einer Woche, klebt er förmilch an mir + der Trotz hat Ausmasse angenommen wo ich selber sehr häufig das Zimmer verlassen muss um selber nicht von meinen kleinen Sohn verletzt zu werden.

Angefangen von morgens nicht angezogen werden, bis über nicht in den Kindergarten wollen, nicht Essen, nichts seinen Bruder in Ruhe spielen lassen wollen, alles das haben wollen, machen wollen was sein Bruder(23Monate) gerade hat oder macht, ihn dabei schubsen, wegdrängen, Haubtsache er steht im Vordergrund.
Dann haben wir einen Termin oder müßen generell raus oder es muss sich umgezogen werden ......flippt er ohne Ende aus....er schreit dermaßen laut und grell, das man ihn durch die geschloßene Tür im Waschkeller(der 3 Etagen tiefer unter uns ist) noch hört, er Stampft und schlägt um sich, Tränen rinnen übers Gesicht, läuft knallrot bis blau an und brüllt und Tobt weiter und weiter....

Die Tage wollte ich sein Schlafanzug anziehen das hat er mir dermaßen gegen das Jochbein im Gesicht getreten das ich Sterne sah und nun Blau rumlaufe.

Wenn er so anfängt nehem wir unseren jüngsten schon weit weg von ihm, da er sonst ohne Rücksicht um sich schlägt und der jüngere schon manchen Blauen Fleck, Beule am Kopf und Gesicht bis hin zur Blutenden Nase davon getragen hat.

Wir versuchen dann auf ihn einzureden zu beruhigen nichts geht....wie auch ....bei dem Gebrüll hört er ja uns auch nicht und einen Brüllwettbewerb müssen wir da ja nun auch nicht machen......den schließlich sind wir die Erwaschsenen....

Dann sagt er geh weg und schubst uns weg, dann gehen wir weg und bleiben in Sichtweite, kaum aufgestanden aus seiner Augenhöhe brüllt er du sollst hierbleiben........Brüllt er Mama soll kommen wenn Papa bei ihm ist.....brüllt er aber wiederum im Umkehrschluß Papa soll bleiben.... ja was denn jetzt nun.....

Dann habe ich es geschafft seinen Pulli übern Kopf zu bekommen krallt er dermassen seine Hände in den Pulli fest das ein weiter kommen nicht möglich ist.......Ich könnte ewig so weiter schreiben....

Gebe ich ihm eine Auszeit auf dem Stuhl oder in seinen Zimmer auf der Matratze das er sich, andere nicht verletzt bei seinen ausbrüchen rennt er wieder hinter einen her...ich kann ihn doch nicht in seine Zimmer einschließen bis er sich ausgetobt hat oder vor Erschöpfiung eingeschlafen ist.

Und von der These ein Klapst auf den Po oder der Wange hat in solchen Situationen hat niemanden geschadet, sind wir nach wie vor nicht Überzeugt und entscheidene Gegener von solchen Maßnahmen..da Schneid ich mir lieber den Arm ab als meine Hand gegen mein Kind zu erheben.

Aber so kann es doch auch nicht weiter gehen....Ich sehe das der Junge um Hilfe schreit......aber fragt man ihn..macht er seinen Mund nicht auf...er redet kein Stück......nur schreien und schlagen......im Kindergarten musste er desswegen sogar von einen Ausflug sogar ausgegrenzt werden und durfte nicht mit gehen, weil er selbst für die Leitung so unterwegs einfach nicht zu halten war....

Mir tut es in der Seele so weh den Jungen so zu sehen......Ich weiß einfach nicht mehr weiter, ich habe glaub ich schon 6 oder 7 Bücher mit Ratschlägen und Therorien und Entwicklung gelesen aber bisher half einfach nichts....

Er muss verstehen, das es nicht geht so um sich zu schlagen und zu schreien aber nichts zu sagen was das Problem denn nun ist.

Es ist ja nicht nur das Anziehen, es geht ja auch um Essen am Tisch(nein mit der Gabel wird jetz nicht wie ein Schwert rumgefuchtelt oder mit den Joghurt bemalen wir jetzt nicht den Tisch oder die Kartoffel bleibt auf den Tisch wird nicht durch die Luft geworfen).....Bitte und Danke bekommen wir nur Läpisch bis garnicht mehr zu hören....
Ist es den wirklich zuviel verlangt von einen 3 Jährigen Höfflich zu sein?

Oh man ich weiß einfach nicht mehr weiter und den Heulen nahe.

 
7 Antworten:

Re: Unser Sohn 3 1/2 Jahre tut nur noch Schreien, Schlagen, Ablehnung, Wegstoßenen

Antwort von Johanna3 am 16.05.2014, 23:52 Uhr

Hallo!

Ist in der letzten Zeit etwas passiert, was ihn so aus dem Takt gebracht hat? Zu Hause oder in der Kita? Er braucht eure Nähe besonders, da sollte ihr, soweit möglich, darauf eingehen.

Versuche mal, ihm nur so wenig wie möglich zu verbieten. Schlussendlich ist es ja z.B nicht schlimm, wenn er mal keinen Schlafanzug trägt. Wichtiger fände ich es, Machtkämpfe zu vermeiden.

Auszeiten auf einem Stuhl würde ich ihm nicht geben. Der Begriff "Auszeit" klingt zwar netter als "er muss zehn Minuten auf dem Stuhl sitzen bleiben", stellt aber letztlich nur eine Strafe für das Kind dar.

In puncto Höflichkeit genügt es, wenn Erwachsene als Vorbilder fungieren. Es ist für Kinder oft schwer, scheinbar "sinnlose" Floskeln zu benutzen. Da solltest du dir keine Sorgen machen.

Das er andere verletzt, geht natürlich nicht. Aber vielleicht könnt ihr ihn sich Austoben lassen, ohne in dem Moment das Gespräch mit ihm zu suchen.

Nimmt das ganze aber extreme Ausmasse an, solltest du das Gespräch mit dem Kinderarzt suchen.

Alles Gute!

Johanna

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Re: Unser Sohn 3 1/2 Jahre tut nur noch Schreien, Schlagen, Ablehnung, Wegstoßenen

Antwort von kanja am 17.05.2014, 12:08 Uhr

Hallo,

wie konsequent bist du? Wenn er die Gabel als Schwert benutzt, ist das Essen beendet für ihn. Wenn er dich tritt, gehst du raus.

Warum ziehst du ihn an/um, kann er es noch nicht selbst? Oder dauert dir das zu lange? Dann plane mehr Zeit dafür ein und lass ihn mitmachen.

Um Höflichkeit (bitte und danke sagen) würde ich mir in der jetzigen Situation und bei einem Kind in dem Alter ehrlich gesagt sehr wenig Sorgen machen.

lg Anja

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Re: Unser Sohn 3 1/2 Jahre tut nur noch Schreien, Schlagen, Ablehnung, Wegstoßenen

Antwort von Tanja30 am 18.05.2014, 18:14 Uhr

Meine Tochter ist genauso, allerdings ist sie inzwischen 7. Aber diese Ausraster hatten wir auch schon mit 4 Jahren oder so. Nur da hatten wir sie im Griff (in wahrsten Sinne des Wortes). Jetzt wurde es schwerer, sie wird größer stärker, man kann sie nicht mehr einfach schnappen und auf einen Stuhl setzten (zum Beispiel). Ich bin deshalb vor einigen Monaten zur Erziehungsberatung. Weiß noch nicht, ob es der richtige Weg ist.
Aber, so komisch es klingt, seit ich so wenig wie möglich verbiete und nur die wirklich wichtigen und gefährlichen Sachen durchsetze, läuft es besser.
Bei ihr siegt dann auch - altersentsprechend - die Vernunft.
Was haben wir uns gezofft, dass sie in die Schule geht und sich abends die Zähne putzt. Jetzt warte ich einfach ab, versuche mich weniger aufzuregen und erreiche besser das Ziel.
Das ist das eine, das andere ist, dass dein Kind - wie meins auch - Aufmerksamkeit und Liebe braucht, was du ihm sicherlich gibst, was ihm aber wohl noch nicht reicht. Soweit das möglich ist, auf das Kind eingehen.
Ich wege aber ab, ob es ein Machtspiel meiner Tochter ist oder ob sie wirklich so sensibel ist und es gerade braucht.
Ich zweifele zwar oft, ob die Erziehungsberatung das richtige ist, aber anhören kann man sich das mal.
Manchmal denke ich, die erzählen total theoretischen Mist, aber ein bisschen Wahrheit und Hilfe ist drin und ich kann die Reaktionen meiner Tochter besser nachvollziehen.
Das ist kein Allheilmittel, funktioniert bei uns auch nicht immer, aber kleine Erfolge haben wir damit.

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Re: Unser Sohn 3 1/2 Jahre tut nur noch Schreien, Schlagen, Ablehnung, Wegstoßenen

Antwort von muddelkuddel am 18.05.2014, 19:51 Uhr

hallo,

ja, es ist von einem 3jährigen zuviel verlangt, höflich zu sein...der weiß gar nicht, warum.

die gewaltausbrüche würde ich gar nicht tolerieren, dann sofort abstand halten. alles, was kind nicht gemacht haben will (anziehen etc.) darf er selber machen...bei terminen eben entsprechend zeit einplanen (wie schon jemand schrieb.)

am besten ist es, gar keine machtkämpfe auszufechten, sondern nur das allerwichtigste zu verbieten (das aber konsequent durchzusetzen, nicht mal so mal so).

und relativ wenig reden bei diesen ausbrüchen. eine kurze ansage zur situation, ein trostangebot...und sonst erst mal abwarten.

mein sohn hat(te) auch diese massiven trotzanfälle (und hat sie noch gelegentlich)..in der situation selbst ist da nicht viel zu tun. er geht dann in sein zimmer und kann sich abreagieren (in kissen boxen, schreien, von mir aus auch sein spielzeug zertrümmern - aber weder ich noch meine sachen werden angegriffen), danach kommt er selbst zum trösten und dann reden wir drüber.

und bei uns war vorbereitung immer ganz wichtig. "heute ist kindergarten. wir fahren in 30 minuten. dann musst du fertig sein.du kannst spielen bis xxx, dann musst du dich anziehen" ....bei uns hat da eine eieruhr geholfen, wo kind die zeit ablaufen sehen konnte...und wenns gepiept hat, war die uhr "schuld", die vom spielen wegholt, und nicht mama ;-)

LG

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Re: Unser Sohn 3 1/2 Jahre tut nur noch Schreien, Schlagen, Ablehnung, Wegstoßenen

Antwort von Bonnie am 20.05.2014, 13:02 Uhr

Hallo,

da Du nicht mehr weiter weißt, ist es jetzt einfach Zeit, mal zu einer Erziehungsberatungsstelle zu gehen. Das sind nur wenige Gespräche, nix Wildes! Kostenlose Erziehungsberatung bieten z. B. Caritas und Diakonie an. Die Berater können als Außenstehende klarer sehen, was man verändern könnte, weil sie nicht so mittendrin stecken! Außerdem sind solche Erziehungsprobleme nichts Besonderes oder Ungewöhnliches, die Berater kennen sich damit gut aus und haben bewährte Tipps!

Trau' Dich und ruf an, vielleicht jetzt gleich? Man muss eh auf einen Termin warten, deshalb solltest Du keine Zeit verlieren! Und es hilft auf jeden Fall. Warte nicht, bis Dein Sohn sich im Kiga noch mehr selbst ausgrenzt!

LG

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Re: Unser Sohn 3 1/2 Jahre tut nur noch Schreien, Schlagen, Ablehnung, Wegstoßenen

Antwort von Giannina am 21.05.2014, 17:42 Uhr

Kennt dein Junge Grenzen, oder ist er der Chef und darf alles was er mag? Wichtig ist das du konsequent bleibst, nein heißt nein und nicht versuchen mit einem dreijährigen zu diskutieren, denn da macht er nicht mit!!
Versuche ihn abzulenken und ganz ehrlich, mein Kind wenn mir eine scheuern würde, dass ich ein blaues Jochbein habe, würde es bei uns gewaltig rauchen..., so was geht gar nicht!! Ich will jetzt nicht damit sagen, dass ich mein Kind haue, im Gegenteil, der hat noch nie eine bekommen, aber die antiautoritäre Erziehung finde ich nicht okay!! Aber das muss jeder selber wissen ....!
Ansonsten ist das eine furchtbare Trotzphase, die aber auch wieder vorbei geht....

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Re: Unser Sohn 3 1/2 Jahre tut nur noch Schreien, Schlagen, Ablehnung, Wegstoßenen

Antwort von kaempferin am 26.05.2014, 13:06 Uhr

Hallo,

ich finde, Du hast schon sehr gute Tipps und Anregungen bekommen; wie z.B.:
"Wie konsequent bist du? Wenn er die Gabel als Schwert benutzt, ist das Essen beendet für ihn. Wenn er dich tritt, gehst du raus."
"oder mit den Joghurt bemalen wir jetzt nicht den Tisch oder die Kartoffel bleibt auf den Tisch wird nicht durch die Luft geworfen)"
Wie gesagt; da wäre (auch bei mir) das Essen für ihn schneller beendet, als er gucken kann. Denn wer so mit dem Essen umgeht, hat auch keinen Hunger (mehr) und einen Nachtisch sowie Süßigkeiten (später bzw. nachmittags) gäbe es dann (bei mir) auch nicht. Des Weiteren würde ich ihm - parallel hinzu - sagen, dass er kein Baby mehr ist, sondern schon ein großer Junge und große Jungen würden "schön" und ordentlich essen und nicht mehr wie Babies herumsauen und damit werfen. Kannst Du ihn damit nicht auch "kriegen"?

"Warum ziehst du ihn an/um, kann er es noch nicht selbst?"
Das frage ich mich auch! Lass' es ihn doch SELBST machen; vielleicht/wahrscheinlich WILL er das sogar und dann lobe ihn stattdessen kräftig dafür, wie gut er das kann. Auch wenn viele da anderer Meinung sind, aber ich finde, in diesem Alter "sollte" man sich schon weitgehend(st) selber anziehen können.
" Dann plane mehr Zeit dafür ein."
Auch das sehe ich genauso.

Aber auch das unterschreibe ich dick und fett:
"...und ganz ehrlich, mein Kind wenn mir eine scheuern würde, dass ich ein blaues Jochbein habe, würde es bei uns gewaltig rauchen..., so was geht gar nicht!! Ich will jetzt nicht damit sagen, dass ich mein Kind haue, im Gegenteil, der hat noch nie eine bekommen, aber die antiautoritäre Erziehung finde ich nicht okay!!"
Auch ich würde da nicht (zurück)hauen, aber dafür gewisse andere Konsequenzen walten lassen, die ihn schon treffen. Z.B. ihm mal sämtliche Annehmlichkeiten, die er sehr, sehr gerne hat, rigoros streichen. Denn er muss einfach lernen, dass es so nicht geht.

Wie bereits geschrieben - lass' ihn so viel wie möglich SELBER machen und auch Dinge (MIT!)entscheiden, die er schon (mit)entscheiden kann, aber ansonsten sei konsequent. Ein Nein muss ein Nein bleiben.

Und das frage ich mich (und Dich) auch:
"Ist in der letzten Zeit etwas passiert, was ihn so aus dem Takt gebracht hat? Zu Hause oder in der Kita?"
Klar ist das alles auch kein Freibrief für solch ein Verhalten, aber zumindest eine Erklärung. Und das gilt es herauszufinden. Denn er war und wurde doch nicht von heute auf morgen so, oder?

Aber wenn das alles nichts hilft, würde ich mich auch nicht scheuen, mal eine Erziehungsberatung, einen Kinderpsychologin oder einen Kinderarzt aufzusuchen. Denn Hilfe in Anspruch zu nehmen ist keine Schande und keine Bankrotterklärung.

Und diese Deine/Eure Einstellung finde ich auch gut:
"Und von der These ein Klapst auf den Po oder der Wange hat in solchen Situationen hat niemanden geschadet, sind wir nach wie vor nicht Überzeugt und entscheidene Gegener von solchen Maßnahmen..da Schneid ich mir lieber den Arm ab als meine Hand gegen mein Kind zu erheben."
Auch wenn da manche (heutzutage immer noch) anderer Ansicht sein mögen. Aber das ist mir vollkommen wurscht. Und mit solchen Leuten diskutiere ich darüber auch nicht stundenlang; egal; wie gut bekannt oder befreundet wir sind. Die haben (diesbezüglich) halt ihre Meinung und ich meine.

Und ja, ich finde es von einem 3,5jährigen schon noch ein bisschen viel verlangt, höflich zu sein (zumindest IMMER), denn dafür ist er doch noch zu jung. Denn er muss das ja alles auch erst lernen - und dann muss er es auch umsetzen und üben. Klar können so junge Kinder in diesem Alter schon sehr gut bitte und danke sagen, aber das vergessen sie halt in diesem Alter noch viel. Das würde ich nun nicht überbewerten. Wenn er dann viel, viel älter ist, ist das noch mal was anderes, aber noch nicht jetzt.

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