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Geschrieben von Itzy am 31.12.2009, 21:50 Uhr

20 monate alt, schreien bis zur erschöpfung, tipps?

hallo, meine 2.tochter ist 20 monate. sie war nie einfach, ich nenne sie mal eine "liebe herrausforderung". sie hat 15 mon. nicht durchgeschlafen, kam bis zu 3x pro nacht, schrie wegen allem, wurde untersucht wegen allem, kiss ist erkannt und behandelt. jetzt waren wir endlich gut auf kurs, da fängt das schlafchaos wieder an- nix wurde geändert, soll heißen sie wacht z.b. nachts um 3 uhr auf und läßt sich durch nix beruhigen. und nix heißt auch nix. sie brüllt solange bis ihr die luft fehlt. wir haben mal auf die uhr geschaut, kein quatsch die kann das 90 min. und mir tut der wurm ja unendlich leid. aber egal was ich mache, oder auch nicht, es hilft nichts! heute hatten wir 20 min. brüllen weil sie getragen werden wollte statt auf dem schlitten zusitzen, was ich meine die hört auch dann nicht auf wenn die situation längst erledigt ist. oder wenn sie käse nicht nur ohne brot essen darf, die brüllt und brüllt, mal mit rotz und wasser mal ohne. wir versuchen erstmal oft sie zuberuhigen. kurz ihr zuerklären warum jetzt gerade so und nicht anders, bleiben dann aber beim einmal entschiedenen. das was mich dabei auch so fertig macht, ich habe noch eine gr. 4 jahre, die war auch kein engel, aber so war die nie. ich mach ( denke ich) nix anders. habt ihr tipps, oder gedanken anstöße? vorrallem wegen des brülens tagsüber?
wir hatten gerade unsere akkus wegen des schlafmangels wieder aufgefüllt und das gebrüll schon fast vergessen, und jetzt geht das wieder los...
bin für jeden rat dankbar. gruß christine, die auf eine ruhige nacht hofft

 
10 Antworten:

Re: 20 monate alt, schreien bis zur erschöpfung, tipps?

Antwort von Sternspinne am 01.01.2010, 8:14 Uhr

Oh je, das kenne ich noch zu gut!
Bei mir wars so, daß ich jahrelang eigentlich mein Leben (natürlich mehr oder weniger) danach ausgerichtet hab, daß ich die Wutanfälle irgendwie vermeide. Bei uns gings auch wie bei dir bis zu eineinhalb Stunden.
Und je mehr man versuchte etwas zu machen, desto schlimmer wurde es. Dann kamen nämlich neue Schreiauslöser dazu.

Mein grösster Schwachpunkt aus heutiger Sicht war, daß ich mit viel zu sehr habe mitreissen lassen. Ich bin nicht stabil geblieben, sondern bin emotional völlig am Stock gegangen.Ich bin mit drei Kindern alleinerziehend, das spielt natürlich auch eine Rolle. D.h., er hat dann auch gemerkt, daß er sich nicht wirklich anlehnen konnte an einen "Felsen", sonder im Gegenteil auch für meine Stimmung mitverantwortlich war. Ich fürchte, ich habe sein inneres Chaos häufig noch verschlimmert.
Und ich habe wirklich extrem mitgelitten, weil er mir auch so leid getan hat. Dazu kam fast jede Nacht ein Nachtschreckalbtraum, der mir heute noch die Gänsehaut auf den Rücken treibt.
Und es waren wirklich abstruse Dinge dabei. Einmal wollte er, daß genau dort ein grosses Loch in der Wand sein soll, da hat er gebrüllt, weil die Bauherren vor 100 Jahren das nicht eingebaut haben. Ein ander Mal ging es, weil er wollte, daß ich ihm im Kiga (vor einer Stunde) die Jacke hätte ausziehen sollen. Alles Dinge, die nicht wieder gut zu machen sind.....
Und eben bis zu drei oder vier mal am Tag ein "Grosser Anfall".
Ich glaube, die Frustrationstoleranz ist bei ihm extrem niedrig, jeder Reiz dringt sehr heftig auf ihn ein. Inzwischen hat er ein dickeres Fell.........
aber ich habe glaube ich bleibende Schäden........

Also mein Tip wäre, wie du es machst, bei einmal Gesagten bleiben, damit die Verwirrung nicht noch grösser wird. Denn wenn sie nicht bei diesem Thema schreit, sucht sie sich vermutlich das nächste. Aber auch nicht zu dogmatisch.......ist echt schwierig......
Ausserdem evtl. ruhige Tagesabläufe mit strikt vorhersehbaren Ritualen. Bei mir wars so, daß meine grössere Tochter immer sehr gut an ihn rankam und ihn häufig ablenken/steuern konnte. Kommt deine Grosse mit ihr zurecht?Wie reagiert sie darauf?
Und wenn ihr zu zweit seid, löst euch ab, oder besorge dir einen Babysitter, damit du auftanken kannst.

Später war meiner extrem gerne bei Freunden unterwegs, ausserhalb war es immer in Ordnung. Erst zuhause hat er sich dann fallenlassen.

Und heute ist er ein so toller Mensch, er ist nach wie vor sehr besonders, aber je älter er wird, desto besser kann er sich selber mit dem Verstand weiterhelfen.

Ich wünsche dir gute Nerven und einen mithelfenden Mann!

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danke sternspinne

Antwort von Itzy am 01.01.2010, 8:59 Uhr

es tut schon gut mal zuhören das es auch andere kinder gibt die länger brüllen. wir versuchen das auch mit dem geregelten tagesablauf. z.z ist ja der kiga der großen zu und ich glaube darin liegt auch ein grund das es so schlecht läuft- wir sind eben alle soviel zusammen.. menne hift mir zu glück total, der steht jede nacht auf wenns sein muss, aber der ist genau wie ich schon leicht genervt wenn sie wieder mal nicht runterkommt. die große kommt z.t. an sie ran, mal mehr mal weniger. wer der absolute held ist, ist opa. da läuft es eigendlich fast problemlos. da sind die beiden auch oft, und schlafen auch mal dort einfach damit wir wieder mal ruhe bekommen. ich danke dir dir, du hast mir mit dem hinweis auf gleichen tagesablauf und bei einer eintscheidung bleiben auch nochmal gezeigt das es bei solchen kindern sehr wichtig ist. und das ist manchmal schwierig für mich, weil ich bin garnicht so....immer gleicher ablauf ect. ( also bei mir, nicht bei den kids, da mache ich das)gruß christine

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Re: Wegen der Nächte...

Antwort von Mijou am 01.01.2010, 15:37 Uhr

Hallo,

vorab: Es ist ja normal, dass Kinder unter zwei bis drei Jahren nicht durchschlafen. Das wird leider viel zu selten mal offen gesagt, so dass Eltern oft glauben, ihr Kind sei besonders anspruchsvoll, nur weil es nicht durchschläft. Meine Kinder haben beide frühestens mit drei Jahren (gelegentlich) durchgeschlafen, sie kamen meist so ein bis zweimal. Im ersten Jahr kam meine Tochter sogar bis zu fünfmal und mehr. Anfangs ist es Hunger und Durst oder Nähebedürfnis, warum die Kleinen schreien. Später sind es andere Anliegen: Schlecht geträumt, Decke verrutscht, Angst im Dunklen, zu warm, zu kalt, muss Pipi usw. Kinder, die früh dauerhaft durchschlafen, sind wohl eher die glückliche Ausnahme.

Ich habe damals beim ersten Kind und als ich kräftemäßig am Stock ging irgendwann das wunderbare Buch des Kinderarztes und sechsfachen Vaters William Sears in die Hände bekommen: "Schlafen und Wachen - ein Elternbuch für Kindernächte". Danach habe ich unsere Tochter einfach ins Familienbett geholt, und endlich bekamen alle wieder genug Schlaf, auch wenn sie mal wach wurde (sie schrie dann nicht). Unser Sohn später durfte dann von Anfang an mit bei uns schlafen.

Wenn Deine Kleine nachts so lange schreit, könnte es ja ebenfalls sein, dass sie einfach nicht allein schlafen möchte (falls sie nicht bei Euch schläft, das weiß ich ja nicht). Man muss bedenken, dass Kinder von Natur aus dort schlafen möchten, wo sie sich sicher und geborgen fühlen, und das ist nicht im eigenen Bett im eigenen, schicken Kinderzimmer - sondern bei der Mama. Bei den sog. Naturvölkern käme niemand im Traum auf die abwegige Idee, ein Kind allein und fernab abzulegen, dort schlafen alle zusammen. Auch wir Eltern schlafen ja normalerweise zusammen und nicht jeder im eigenen Zimmer. Warum sollte ein Kleinkind dies wollen? Klar gibt es Kinder, die das leichter verkraften, aber viele brauchen einfach die Nähe, um gut schlafen zu können.

Wie gesagt, das sind meine Erfahrungen zum Thema Nacht für den Fall, dass Eure Kleine momentan allein schläft, gell.

Alles Liebe,

Mimi

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Re: Wegen der Nächte...

Antwort von Itzy am 01.01.2010, 16:13 Uhr

hallo, sie darf schlafen wo sie möchte. z.z schläft sie in ihrem bett, von unserem nur durch eine pappwand getrennt.einschlafen bei uns klappt nicht gut, sie möchte am liebsten einfach ins bett gelegt werden, kuscheldecke und flasche und kuss und raus. als wir noch gesungen haben, fing das geschrei sofort an. und das einschlafen ist auch nicht das problem, es ist das durchschlafen..
es ging jetzt auch 4 monate gut. vorher nicht. deswegen sind wir ja so verwundert. wenn ihr das helfen würde bei uns zuschlafen- gerne. sie hat als baby nur bei uns im bett geschlafen ( so wie ihre gr. schwester, die schlief mit 8 wochen von 23.00-5.00:-)). wie gesagt, sie könnte wie sie wollte, aber sie wird wach, egal wo, und brüllt und läßt sich nicht beruhigen. egal ob kuscheln, kuscheldecke, flasche, schukkeln, nix machen.... ich könnte ewig weiterschreiben. ich habe das gefühl-leider- das sie sich erst ihren ganzen frust oder was auch immer, von der seele brüllen muss um dann sagen zukönnen" so nun habe ich mich ausgeschrieen, jetzt geht es weiter". aber das tut uns in der seele und im ohr weh, und ich glaube auch nicht das es einem kind guttut im schnitt nachts 30 min. zubrüllen.
ach man ich würde ihr so gerne helfen...
gruß christine

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Re: Wegen der Nächte...

Antwort von rabauke1199 am 01.01.2010, 16:41 Uhr

Hallo,

erst mal fühl Dich gedrückt - meiner schrie zwar nie sooo lange, aber ich bin extrem 'Lärm-empfindlich' und ging bereits nach kürzeren Anfällen am Stock... Also, ich kann nachempfinden, wir Dir zumute sein muss!

Das mit dem Durchschlafen hat bei uns auch erst sehr spät über längeren Zeitraum geklappt - obwohl mir immer alle sagten, mit 3 Monaten ist das Schlimmste überstanden. Heute ist er 4,5 und schläft die meiste Zeit durch, bei Vollmond (nicht lachen!) wacht er grundsätzlich nachts auf, weil er viel träumt, und wenn er krank ist oder ab und zu aus den unterschiedlichsten Gründen. Mittlerweile weiß ich auch, dass es viele Kinder gibt, die lange nicht durchschlafen. Deine erste war ein Glücksfall, glaub mir!

Ich würde das lange Schreien aber trotzdem noch einmal abklären lassen, besonders nachts. Habt ihr es mal mit einem Schlaflabor versucht? Sprecht doch mit dem Kinderarzt einmal darüber.

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Re: danke sternspinne

Antwort von Sternspinne am 01.01.2010, 19:01 Uhr

Hihi, das sage ich natürlich aus der zeitlichen Entfernung (mein Mittlerer ist jetzt 14). Mir liegt das - leider - nicht, das immer Gleiche, das Konsequente. Und ich glaube schon, daß man auch mit dieser Einstellung den Kindern auch eine Menge Gutes beibringt (man muss nur lange genug suchen..... ).
Aber so für meinen Sohn stelle ich mir das einfacher vor, als jemand, der sich zu stark von den Schreianfällen steuern lässt und sich auch dauernd umentscheidet. Ich bin oft den Weg des geringsten Widerstands gegangen, weil ich es nicht anders konnte.
Wenn es bei dir anders funktioniert, !

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Re: 20 monate alt, schreien bis zur erschöpfung, tipps?

Antwort von DieTwins.Tina am 01.01.2010, 22:33 Uhr

Halli hallo,

also unser Sohn fing erst mit 2,5 Jahren an durchzuschlafen. Er hatte bessere und schlechtere Phasen, aber 2x war er pro Nacht mindestens wach. Als er dann anfing durchzuschlafen ging das einige Monate gut, bis er anfing trocken zu werden. Er wollte nachts keine Pampers mehr. Aber wehe er wurde nachts wach und mußte Pipi.Stundenlanges Gebrüll. Er konnte nicht mal sagen, daß er Pipi muß. Hat gebrüllt selbst neben dem Töpfchen stehend und hat schlußendlich in die Hose gemacht. Und das nur aus Zorn, daß er jetzt raus muß. Er hat oft bis zu einer Stunde wie am Spieß gebrüllt, sich durch nichts beruhigen lassen. Bei unseren Nachbarn gingen schon die Rolläden hoch:-))) Irgendwann haben wir ihm nachts wieder eine Pampers angezogen und die trägt er bis heute nachts (er ist Ende November 3 geworden).

Ich weiß, daß hilft dir vielleicht nicht weiter. Aber vielleicht gibt es ja bei Euch auch was, was nachts vielleicht unendlich stört (zu warm, zu kalt). Ich persönlich kann auch echt krantig werden, wenn ich nachts durch irgendwas wach werde:-)))

LG Tina

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Re: 20 monate alt, schreien bis zur erschöpfung, tipps?

Antwort von KatinkaB am 02.01.2010, 16:31 Uhr

Hai,
kann mich nur an Mijous Beitrag anschließen, würde aber das kind in ein eigenes Bett neben das Elternbett legen. So machen wir es und unser kind (3,5 Jahre) schläft seit zwei Jahren durch. Ich habe nur mit orientalischen Familien Kontakt, es gibt dort nie solche Probleme, die ich hier lese. Alle kinder schlafen dort bei den Eltern. Ich kenne kein Kind mit Schlafproblemen in diesen Familien. Es sei denn, das Kind ist krank. Mein Mann hat mir nicht erlaubt unser Kind alleine schlafen zu lassen, da er das als Kind auch nicht musste.
Da war ich auch erstaunt, denn von den Deutschen höre ich, wie viele Probleme es gibt.
K.

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Wirbel - Nerven - Organe

Antwort von Franz Josef Neffe am 02.01.2010, 22:49 Uhr

Um 3 Uhr beginnt in der Oragan-Uhr die Phase der Lunge. Mich (als Dorn-Lehrer) tät folglich interessieren, ob der 3.Brustwirbel den Nerv blockiert, über den die Lunge gesteuert werden soll.
Zu D.Dorn kam vor Jahren eine Ärztin mit ihrem 4 Monate alten "Schrei-Baby". Dorn fühlte die Blockade des 6.Brustwirbels (Magen), lösste sie durch sanfte Massage. Magensteuerung funktioniert wieder - kein Sodbrennen - kein Schreien - Problem gelöst.
Beispielfälle zur Dorn-Methode finden sich im Dorn-Forum, Adressen ggf.im Dorn-Finder.
Alles Gute!
Franz Josef Neffe

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Re: Wirbel - Nerven - Organe

Antwort von Moneypenny77* am 05.01.2010, 20:16 Uhr

Mal eine wirklich ernstgemeinte Frage.

"Mich tät interessieren..." Muß man heute kein richtiges Deutsch mehr können, wenn man Kinder unterrichtet?

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