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Geschrieben von Clavi am 18.04.2010, 19:07 Uhr

Mutter-Tochter Konflikt in Sachen "Erziehung" Thema: Babys Schreien lassen

Hallo!

Ich bräuchte mal euren Rat... es geht nicht um mich und um meine Töchter, sondern um die unterschiedliche Meinung in Sachen "Erziehung" zwischen meiner Mutter und mir.

Als vor 4 Jahren meine erste Tochter Neele geboren wurde, hatte ich schon sehr viel Streß mit meiner Mutter. Ich solle Neele doch nicht immer gleich hochnehmen, wenn sie in der Wiege weint. Ich würde Neele zu sehr verwöhnen und ich solle sie auch mal weinen lassen, damit sie nicht immer gleich ihren Willen bekommt, etc. pp... das volle Programm halt. Auch auf meine Einwände hin, dass ich Neele nicht weinen lasse, weil es sich für mich einfach falsch anfühlt und auch viele Ratgeber, Hebammen, Ärzte und andere Eltern auch empfehlen würden, das Baby eben NICHT schreien zu lassen, kam sie mit dem Spruch: "Euch hat es doch auch nicht geschadet!" Übrigens müssten dann ja alle Leute zwischen 30 und 40 einen Schaden genommen haben. Ich wollte sie nicht kritisieren, denn ich habe das Gefühl, dass es ihr genau darum geht: Das sie das Gefühl hat, ich würde kritisieren, wie sie mich und meinen Bruder "erzogen" hat... Das möchte ich nicht, denn ich weiß, dass es damals so üblich war und es nützt nun nichts, ihr deswegen Vorhaltungen zu machen. Denn wahrscheinlich hätte ich ja damals genauso gehandelt. Aber dass sie immer wieder erwähnen muss, wie sehr ich doch meine Kinder verziehe und verwöhne, nervt mich tierisch. Ich möchte doch einfach nur, dass sie akzeptiert, dass ich meine Kinder eben nicht schreien lassen möchte... - ohne diese ständigen Spitzen.

Nun ist Sina fünf Wochen (!!!) alt und ich höre jetzt schon den gleichen Mist wie damals mit Neele. Ich sage ihr nicht, dass sie ich es falsch finde, wie sie es damals mit uns gehandhabt hat, aber schon, dass es sich für mich falsch anfühlt, ein so kleines Baby weinen zu lassen.

Wie mache ich ihr bloß begreiflich, dass ich keine Kritik möchte, dass sie mich einfach so machen lässt, wie ICH es für richtig halte??? Ich habe Angst, dass ich das nächste Mal explodiere und ihr genau vor den Kopf schleuder, wie falsch ich die Erziehungsmethoden von damals empfinde. Am besten war noch die Aussage: "Damals, als du geboren wurdest, hat eine Nonne im Krankenhaus mir erklärt, warum Babys schreien. Und da sie nur schreien können, sollte man sie auch einfach mal in Ruhe schreien lassen!" Ich musste mich zurückhalten, ihr nicht an den Kopf zu schmeißen, dass NONNEN für mich kein Maßstab in Sachen KINDER-Erziehung sind... Gestern ist mir wieder fast der Kragen geplatzt, als ich meinte, dass die Nacht anstrengend war, sagte sie nur: "Tja, Claudia, da hast du selber Schuld, du nimmst Sina ja auch gleich immer hoch, wenn sie weint. Sie wird schon genauso schwierig wie Neele!"


Aber wie gesagt, ich möchte keine Erziehungsdiskussion mehr mit ihr, ich möchte nur, dass sie akzeptiert, wie ich es mache. Habt ihr Tipps???

LG, Claudia

PS: Selbst mein Spruch: "Du hast doch damals auch nicht auf Oma gehört, oder?" brachte nichts.....

 
12 Antworten:

Re: Mutter-Tochter Konflikt in Sachen "Erziehung" Thema: Babys Schreien lassen

Antwort von Flirrengel am 18.04.2010, 19:20 Uhr

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur raten, den Kontakt etwas einschränken und so gut wie nichts mehr vor bestimmten Entscheidungen etwas erzählen (ob Du sie früher oder später ins Bett tun sollst, Zeitpunkt der Mahlzeit....) sondern erst, wenn die Entscheidung getroffen ist und umgesetzt ist, davon evtl. was sagen. Dann entfalle Diskussionen, weil schon alles entschieden ist.

Desweiteren, nie jammern! Wenn Du eh weiß, dass solche Kommentare dann an der Tagesordnung sind.

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Re: Mutter-Tochter Konflikt in Sachen "Erziehung" Thema: Babys Schreien lassen

Antwort von Wolfsrudel am 18.04.2010, 19:34 Uhr

Hallo

Ich bekam solch schlaue und andere Komentare immer von Schwiemu und deren Mutter um die Ohren geschleudert.

Meine Antwort immer und immer wieder.

Du hattest vor xy Jahren Deine Chance Kinder zu erziehen. Heute ist eine andere Zeit und das sind meine Kinder und ich möchte meine eigenen Erziehungsmethoden umsetzten. Misch Dich nicht ein, Du kannst mir Tipps geben, aber misch Dich nicht ein. Danke!

Nach gefühlten 1000 Mal hat es endlich gefruchtet.

LG Sylvia

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Kenn ich...

Antwort von stjerne am 18.04.2010, 21:22 Uhr

Nicht so sehr von meiner Mutter, die war eher erstaunt, dass man heute nach Bedarf und nicht nach Zeiten stillt, aber lernfähig. .

Aber eine Tante meines Mannes hat mir erstmal erklärt, dass man Kinder ohne Schläge nicht erziehen kann. Und alle seine Verwandten wussten genau, dass man zu lange nicht stillen soll.

Gegen das "Wir haben das so gemacht und hatten damit Erfolg"-Argument kann man natürlich wenig sagen, schließlich sind deren Kinder alle Erwachsene ohne irgendwelche Probleme und meine sind kleine Kinder, von denen man natürlich noch nicht wissen kann, was aus ihnen wird.

Schließe mich den Vorrednern an: So wenig wie möglich erzählen. Das ist bei Tanten natürlich einfacher als bei der eigenen Mutter.

Du kannst vielleicht mal sagen, dass sie Dich eben zu einem selbständigen Menschen erzogen hat, und Du daher nicht stumpf alles so machst, wie es immer war, sondern Dich auch über neue Wege informierst. Sie kann doch stolz sein, dass sie Dich zu so einem Menschen erzogen hat? Vielleicht kannst Du Dinge betonen, die Du genau so machst wie sie.

Viel Erfolg!

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Re: Kenn ich...

Antwort von quinnmops am 19.04.2010, 9:20 Uhr

Gerade das sie hat ihre Kinder damals hat schreien lassen, tut meiner Schwiegermutter jetzt so Leid. seid sie mitbekommen hat, dass ich mir nicht reinreden lasse, solange ich nicht direkt nach ihrer Meinung frage, hält sie sich auch sehr zurück. und was die Tipps von irgendwelchen älteren Damen angeht muss man sich eine dicke schale zulegen ;)

Viel schlimmer finde ich es , wenn solche altmodischen Ansichten von jungen Eltern vertreten werden.

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Dachschaden-Generation

Antwort von Phase1 am 19.04.2010, 11:47 Uhr

""Euch hat es doch auch nicht geschadet!" Übrigens müssten dann ja alle Leute zwischen 30 und 40 einen Schaden genommen haben."

So isses. Zähle mich selber dazu.

Für deine Mutter suche dir irgendeine Nonne, die genau das Gegenteil von dem sagt, was damals jene Nonne zu deiner Mutter sagte. Die Zeiten ändern sich - und die Nonnen auch.

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Ohje, das kenne ich.

Antwort von polluxx am 19.04.2010, 13:45 Uhr

Als meine Tochter geboren wurde, kam meine Mum jeden Tag vorbei um zu schauen, ob es uns nch gibt und wir zurecht kommen. Wir haben uns jedes Mal angegiftet. Sie hat nicht nur andere Ansichten, was meine Tochter betraf, sonder auch mich. Du sollst, jenes, Dies Das. Herrje. "Ich muss kein Malzbier trinken, ich laufe schon aus!!!" Sie hat es bis heute nicht gelassen ständig einer ihren ja so weissen Ratschläge zu geben und mir blieb vor einiger Zeit nichts anderes übrig, als ihr nichts mehr von mir und Leonora zu erzählen, wenn wir uns gesehen haben. Und ja nicht beschweren. Alles läuft super, alles ist bestens...jaja. Wir haben uns deswegen sehr auseinander dividiert. Aber ich kann das nicht auf Dauer ertragen. Sie hat es auch nach 1000000mal sagen, das ich Ihre Meinung akzeptiere, aber dennoch es so umsetzte, wie ich es für richtig halte, nicht verstanden und tuts jetzt noch immer im gleichen Maße. Leo ist jetzt 14 Monate alt. Vielleicht, ich habe aber wenig Hoffnung, ändert sich das mal noch.

Also beschränk Deine Aussagen aufn Notwendige und lass die "Erfolge" sprechen. Ihr Verhalten wirst Du nicht ändern können. Oder lass Dir ein so dickes Fell wachsen, das Du über ihre Aussagen drüber stehst.

Liiebe Grüße

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Warum so sachlich?

Antwort von Millefleurs am 19.04.2010, 13:57 Uhr

Sag doch Deiner Mutter einfach, dass Du das Weinen nicht erträgst. Dir wird schlecht, wenn Dein Baby weint. Es zerreißt Dir das Herz, wenn Dein Baby weint.
Und daher nimmst Du die Kleine auf, nicht damit es dem Kind besser geht, sondern damit es Dir besser geht.

Allerdings hast Deine Mama auch ein bisserl Recht. Wenn Du erst nach einer Minute auf das Weinen reagierst wird Deine Tochter auch kein Schaden nehmen. Was nicht sein darf ist das Ignorieren des Weines. Und davon kann erst nach mehreren Minuten Weinen die Rede sein. Aber ab und an mal nicht alles sofort alles stehen und liegen lassen ist auch in Ordnung.

Und erwähne lieber keine Erziehungsratgeber

Gruß
millefleurs

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Re: Besser abgrenzen...

Antwort von Bonnie am 19.04.2010, 14:20 Uhr

Hallo,

ich finde, Deine Mutter braucht ein paar offene und klare Worte. Sage ihr doch freundlich, aber mit Nachdruck, dass Du keinen unerbetenen Rat wünschst. Dass Du Dich freust, wenn sie ihre Enkel liebt und auch mal hütet, dass Du aber selbst Bescheid sagen wirst, wenn Du ihren Rat brauchst.

Wenn sie sich dann trotzdem einmischt, was anfangs passieren wird, reagiere stereotyp und immer gleich: Erkläre nichts, rechtfertige Dich nicht, erläutere nicht Deinen Standpunkt, verweise nicht auf ihre eigene Mutter oder auf die moderne Forschung, versuche nicht, sie zu überzeugen. Sage einfach: Du, ich entscheide, wie die Dinge mit meinem Baby gehandhabt werden. Wenn sie sich dennoch ranhält, wiederhole gebetsmühlenartig, freundlich und ruhig, dass Du momentan keinen Rat möchtest. Wechsele dann abrupt und ruhig sehr plötzlich das Thema.

Es wird eine Weile dauern, bevor Deine Mutter umgelernt hat. Anfangs wird sie schmollen und beleidigt tun, das gehört dazu. Wenn Du aber hartnäckig und (in dieser Sache) absolut unzugänglich bleibst, wird sie's schaffen. Dass die Dinge nicht mehr diskutiert werden, wird ihr dabei helfen. Auch Eure Mutter-Tochter Beziehung wird das Ganze gut verkraften. Denn Deine Mutter ist eine erwachsene Frau, und der darf man ruhig etwas zutrauen. Zeige ihr immer, dass Du Dich über ihr Interesse an den Kindern freust - zeige ihr aber auch deutlich, bis wohin ihre Kompetenz geht.

Weißte, Mütter tun sich manchmal schwer damit einzusehen, dass ihre Mutterrolle vorüber ist. Das ging meiner auch so. Sie möchten gern weiterhin Einfluss ausüben. Es ist schwer für sie, sich von diesem Wunsch zu trennen. Aber es ist eine Aufgabe, die Mütter schaffen müssen. Das Gleiche gilt für Dich als Tochter: Du musst Deine Mutter nicht von Deinen Ansichten überzeugen, Du musst ihr nichts begreiflich machen und Du brauchst nicht mehr ihre Zustimmung. Eine erwachsene Frau kann konsequent ihr Ding machen - auch ohne dass sie dafür von ihren Eltern ständig Beifall oder Verständnis bekommt.

Mein Fazit: Ihr beide habt eine Aufgabe. Deine Mutter muss ihre Besserwisserrolle aufgeben. Und Du musst darauf verzichten, sie in Diskussionen überzeugen zu wollen und Dich stattdessen nachdrücklicher abgrenzen. Beides wird Euch auf jeden Fall persönlich weiterbringen.

LG

Bonnie

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Re: Mutter-Tochter Konflikt in Sachen "Erziehung" Thema: Babys Schreien lassen

Antwort von Agnetha am 19.04.2010, 18:08 Uhr

Vor allem würde ich die ständig kritisierende Person (schade, dass es ausgerechnet deine Mutter sein muss) etwas außen vor lassen und z. B. nur das Nötigste erzählen. Oft tut es einem im Nachhinein leid, wenn man irgendwas erzählt, sich quasi anvertraut hat, und sich dafür dann gleich so einen Vortrag anhören muss. Deswegen würde ich versuchen, hier wenig "Angriffsfläche" zu bieten.

Ansonsten - ich weiß, das willst du am aller wenigsten, aber manchmal kommt man nicht drum herum - musst du ihr einfach ganz klar und deutlich sagen, dass sie ihre Gelegenheit, sich als Mutter zu betätigen, hatte und du jetzt dran bist.

Sie meint es vielleicht nicht böse und steht vermutlich genauso fassungslos vor deinen Ansichten wie du vor ihren, aber sie muss einsehen, dass es deine Kinder sind und nicht ihre und dass es ihr nicht zusteht, dich zu kritisieren.

Ja, das tut weh. Sie wird bestimmt beleidigt sein, gekränkt und traurig und was weiß ich alles noch, aber wenn du nichts sagst, schleppst du diesen Frust ständig mit dir herum und er nagt an dir, weil du rücksichtsvoll sein willst. Warum? Ist sie rücksichtsvoll?

Du bist erwachsen und triffst deine eigenen Entscheidungen. Auch wenns schwerfällt, aber deine Mutter muss lernen, das zu akzeptieren.

Alles Gute!

Agnetha

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Ich hab wohl auch einen Schaden davon getragen.

Antwort von Cata am 19.04.2010, 19:16 Uhr

Zumindest kann ich nicht behaupten, dass ich ein besonder herzliches Verhaeltnis zu meiner Mutter haette. Sie steht mir nicht naeher als meine Tante, gefuehlsmaessig.
Wir mussten als Babies auch durch und natuerlich mache ich seit ich Kinder habe alles falsch. Ich habe aber grossartige Kinder auf die ich stolz bin.
Da meine Mutter meint, jeder sei das Produkt seiner Erziehung, sie mich aber trotzdem unmoeglich findet und dauernd kritisiert, auch in anderen Dingen, hab ich dann mal geantwortet, dass es dann wohl ihre Schuld sei und sie mich besser erziehen haette sollen.
Seit sie nun Witwe ist und ich 6500 km weit weg wohne mit "ihren" Enkelkindern, ist sie doch etwas zur Einsicht gekommen. Sie strengt sich zumindest fuer die Zeit, die sie nun auf Besuch kommt, an um mit mir gut auszukommen.

Cata

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Danke

Antwort von Clavi am 19.04.2010, 21:11 Uhr

ich danke euch... es sind viele gute Anregungen dabei. Ich werde wohl nun so wenig Angriffsfläche wie nötig bieten und nur wenn es nichts mehr nützt sie in ihre Grenzen weisen. Für mich war von vornerein klar, dass ich sie nicht kritisieren oder überzeugen möchte, ich möchte nur, dass sie akzeptiert, dass ich Sina nicht weinen lasse ohne dabei ständig kritisiert zu werden. Zumal ich auch schon probiert habe, es zu ignorieren, in der Hoffnung, dass sie es irgendwann aufgibt... - aber nein, es wird immer rumgenörgelt.

Es würde mir sehr schwer fallen, den Kontakt einzuschränken, denn sonst haben wir ein gutes Verhältnis. Und sie geht sonst auch gut mit meinen Kindern um. Sie hält sich auch dran, und lässt Sina nicht weinen, wenn ich mal kurz weg bin, da kann ich mich auch drauf verlassen - es ist nur diese immer wiederkehrende Kritik daran.

LG, Claudia

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Re: Danke

Antwort von Jovana am 20.04.2010, 12:19 Uhr

Liebe Clavi,

ich habe das Problem auch, allerdings nicht mit meiner Mutter, sondern mit meiner Schwester, die 10 Jahre älter ist als ich. Als sogen. 'späte' Mutter habe ich einen Sohn von 4 1/2 Jahren und eine erwachsene Tochter. Bei der Erziehung meiner Tochter war ich auch eher geleitet von den althergebrachten Erziehungsmethoden, das ist bei meinem Sohn nicht so. Wir haben ihn nie schreien lassen, gehen sehr auf seine Bedürfnisse ein und er schläft im Familienbett. Das sind ständige Diskussionspunkte ... auch im Bekanntenkreis (die ja alle schon etwas älter sind). Ich habe viel erklärt und meinen Standpunkt aufgezeigt. Nach der letzten größeren Diskussion, die schon fast in Streit ausgeartet ist, habe ich habe ihnen gesagt, das ich anerkenne, dass sie sich Gedanken über die gesunde Entwicklung unseres Sohnes machen und ich auch ihre Einstellung akzeptiere, wir aber unseren Sohn so erziehen wie wir es für richtig halten und keine Einmischung wünschen. Ich diskutiere nicht mehr darüber bzw. wechsele sofort das Thema. Mein Schwester hat das verstanden und lässt mich in Ruhe, wenn ihr auch schwerfällt mich nicht immer nur als 'kleine' Schwester zu betrachten. Wir haben ein gutes Verhältnis ... aber manchmal finde ich es schade, dass ich mich mit ihr nicht z. B. über dieses Forum hier oder modernere Ansichten von Kindererziehung austausschen kann.

LG Jovana

PS: Inzwischen gibt sie zu, dass er sich gut entwickelt und er ja auch schon so vernünftig und verständig ist für sein Alter - und so sozial ...

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