Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Monroe am 04.01.2021, 13:21 Uhr

Schwarze Pädagogik

Im Kleinkindalter muß man schon Wege der Kooperation aufzeigen, fibde ich. Kleinkinder unter sich fibden nicht von alleine eine Lösung, sie prügeln sich eher um ein Spielzeug anstatt auf die Idee zu kommen sich abzuwechslen oder ein Teil gegen ein anderes zu tauschen statt dem Gegenüber etwas gewaltsam wegzureißen. Die meisten Kinder beherrschen dann solche Lösungswege ab dem fortgeschritten Kindergartenalter.

Ich fibde auch interessant, dass für einige Eltern bedürfnisorientiert heißt, dass sie dem Kind alles durchgehen lassen und sich alles um das Kind dreht. Das heißt es nämlich gar nicht. Bedürfnisorientiert bedeutet,dass das Kind in seinen Bedürfnissen wahrgenommen wird. Bedürfnis nach Schlaf, essen, trinken, Beschäftigung, Liebe etc. Bedürfnisse und Wünsche sind nicht das gleiche, das verwechseln viele und meinen bedürfnisoientiert zeigt keine Grenzen auf, lässt dem Kind alles durchgehen und stellt alles andere hintenan. Ich bin der Meinung, dass man sich damit kleine Egoisten heranzieht, die in eiber Gesellschaft nicht so gut zurechtkommen. Spätestens ab dem Schuleintritt (falls das Kind nicht in den Kiga geht) ist das Kind nicht mehr der alleinigeMittelpunkt und muß sich in eine Gruppe einfügen.

 
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