Rund um die Erziehung

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Geschrieben von cube am 05.11.2020, 9:01 Uhr

Ich kenne das soooo gut

und bin ebenfalls langsam mega angenervt.
Gerade, weil es etwas ist, das schon immer so war und auch eigentlich alles schnell erledigt sein könnte.
Die Nummer "dann müssen wir eben früher aufstehen/in´s Bett gehen (fertigmachen)" nutzt leider gar nichts. Dann wird eben einfach noch länger oben oder im Bad etwas anderes gemacht, rumgetrödelt etc bis wir wieder genau da sind, wo wir nicht sein wollten.
Es fällt mir inzwischen wirklich schwer, nicht nur noch zu motzen.
Auch hier ist Kind (8) in der Schule anders.
Und ich glaube, da liegt genau der Punkt: die Kids müssen gerade wegen Corona sich dort an so viele Regeln und Taktungen halten, dass sie dessen einfach müde sind. Zu Hause soll es dann eben mal anders sein - und nicht wieder der gleiche Sch... wie in der Schule. Mach dies, mach das, jetzt das und alles JETZT, weil die Zeit knapp ist.
Das ändert nur leider nichts daran, dass eben auch zu Hause manche Dinge einfach auf Grund der Zeit (zur Schule müssen, in´s Bett müssen) nicht anders gehen.
Zumindest mein Eindruck ist, dass, egal wie gut die Kids alles bzgl. Corona mitmachen, dies eben doch auch Druck ist, Einschränkungen etc die an den Nerven der Kinder zerren.
Ich habe leider keinen Tip für dich, da wir selbst auch noch keine gangbare Lösung gefunden haben bzw. Maßnahmen ins Leere laufen oder auch mal mit erst recht Verweigerung gekontert werden - was dann zum nächsten Streit führt.
Aber vielleicht tröstet es dich wenigstens ein bisschen, dass es auch anderen Eltern so geht :-)

 
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