Rund um die Erziehung

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Geschrieben von mathildas_mama am 27.08.2006, 22:55 Uhr

Auch Dr. Posth schreibt manchmal viel, wenn der Tag lang ist...

Ja, ECHTE Schlafstörungen.

Die definieren sich aber nicht danach, wie oft ein Kind in der Nacht wach wird und zum Weierschlafen die Hilfe der Eltern benötigt.

Und die werden schnell verwechselt, denn es ist natürlich sehr schwer für die Eltern, diese Hilfe immer sofort zu geben. Oft wird durch irgendwelche komischen Versuche das sofortige Weiterschlafen verhindert (schließlich hat das Kind doch eigentlich durchzuschlafen, liest man doch überadarf man sich ja nicht vom Kind auf der Nase herumtanzen lassen), und dann ist das Kind tagsüber ebenfalls müde, ohne eine Schlafstörung zu haben.
Akzeptiert man aber, daß das Kind ein riesiges Nähe- und Sicherheitsbedürfnis hat und hilft ihm sofort, dann ist in der Tat nur der Erwachsene, nicht das Kind, morgens müde ;).
Den Feldversuch haben wir hinter uns :-)).

Und was die Schlafambulanzen landauf landab - incl. der Kinderpsychologen (auch Fr. Dr. Kast-Zahn ist so eine) - von sich geben, ist nicht immer das Gelbe vom Ei - gerade auf diesem Gebiet. Wie schnell da Abstillen, nachts keine Nahrung mehr, Sanduhr-Methode u.ä. zur Hand sind, weiß jeder von uns :-(((.

LG Elke
LG Elke

 
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