Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von michi am 02.09.2000, 23:58 Uhr

alpträume und schlafwandeln (langer text)

ich würd gerne mal wissen, ob es wem so geht wie mir:
becki schläft jetzt schon eine ganze weile nicht mehr in unserem ehebett und trotzdem plagen mich die dämlichen alpträume. ich träume, dass mein mann sie im schlaf erdrückt (auf sie draufrollt), oder dass sie aus dem bett fällt. dann versuche ich sie zu schützen und beginne sie im bett zu suchen (natürlich ohne erfolg, sie liegt ja in ihrem bettchen). zu beginn habe ich immer eine polster erwischt, ziemlich lange gewartet, bis sie (der polster) schön tief schläft und wollte sie dann wieder in ihr bettchen legen. manchmal hat sich der polster aufgelöst, einmal habe ich ihn fast in ihr bett gelegt - mit dem effekt, dass ich sie aufgeweckt habe. einmal wollte ich sogar unsere katze reinlegen. die ist aber weggesprungen, sobald ich sie hochheben wollte. dann habe ich mir vorgenommen immer erst in ihr bett zu schauen, ob sie eh drinnen liegt - seitdem suche ich nicht mehr so häufig nach ihr. jetzt habe ich hauptsächlich den traum, dass sie mir aus dem bett fällt (ich stille sie noch in unserem bett). ich sichere sie immer mit einem großen polster ab, aber irgendwie habe ich schon angst, dass sie den einmal überwinden könnte.

wie geht es da euch so - habt ihr vielleicht eine idee. es gibt ja so rausfallgitter - haben die einen sinn?

achja, manchmal haben die träume dann auch einen witzigen nebeneffekt. das letzte mal habe ich meinem mann den arm fast ausgekegelt - er hat das aber nicht mal mitbekommen. :-)
lg

 
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